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Mass Effect: BioWare denkt über die nächste Episode nach

AndreLinken

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Zum Artikel: Mass Effect: BioWare denkt über die nächste Episode nach
 
Ich würde mir Zufallsgefechte in All wünschen oder Asterioden Felder die man durchfliegen muss.
Halt etwas wo man das Gefühl bekommt ein Raumschiff direkt steuern zu können.
 
Dochdoch... bitte diesmal zuerst nachdenken und von Grund auf richtig machen und nicht mitten drin bemerken, dass gewissen Dinge nicht funktionieren.
;)

Ich habe mich hier ja bereits als einer 'geoutet' dem ME:A gut bis richtig gut gefallen hat.

Von daher denke ich, BW ist in der Lage, unter Berücksichtigung des (")Feedbacks(") zu Andromeda eine starke neue Mass Effect Episode zu liefern...
 
Ich habe mich hier ja bereits als einer 'geoutet' dem ME:A gut bis richtig gut gefallen hat.

Ich hatte bis jetzt auch schon eine Menge Spielspass mit Andromeda und bin weit davon entfernt, mich dem Shitstorm anzuschliessen, welcher da teilweise rüberkam.
Aber was ich so gelesen habe, war das Projekt nicht ganz zu ende gedacht und wurde ziemlich abrupt geändert. Das merkt man manchmal während des spielens.

Von daher denke ich, BW ist in der Lage, unter Berücksichtigung des (")Feedbacks(") zu Andromeda eine starke neue Mass Effect Episode zu liefern...
ist halt auch die Frage, welches Team und welches Budget man einem neuen ME zusprechen möchte.
Wenn die ganzen onlineshooter (zu) viel Geld bringen, warum teure Resourcen auf ein gutes SP-Game verteilen?
Das ist inzwischen immer mehr eine grosse Befürchtung in der Branche.
 
ist halt auch die Frage, welches Team und welches Budget man einem neuen ME zusprechen möchte.
Wenn die ganzen onlineshooter (zu) viel Geld bringen, warum teure Resourcen auf ein gutes SP-Game verteilen?
Das ist inzwischen immer mehr eine grosse Befürchtung in der Branche.

Ja ist ein Punkt der gefährlich werden könnte. Jedoch ist ME als IP viel zu kostbar um 'nochmal' verwurstet zu werden. Für viele die Andromeda anders sehen als wir, muss ein neuer Teil einiges aufbieten, um gekauft zu werden.

Meine Hoffnung liegt darin, dass diese 'letzte Chance'- Situation das Studio und die Mitarbeiter motiviert was Großes abzuliefern.

Man darf wohl noch träumen *schnief* :-D
 
Gameplaytechnisch und optisch fand ich ME:A sogar richtig grandios. Lediglich die schnöden Sammel- und Scan-Aufgaben haben dem ganzen einfach nicht gut getan und von diversen technischen Mängeln mal sowieso ganz abgesehen ("My face is tired."). Ach ja...und platte Charaktere und platte Story und platter Obermotz.
 
Gameplaytechnisch und optisch fand ich ME:A sogar richtig grandios. Lediglich die schnöden Sammel- und Scan-Aufgaben haben dem ganzen einfach nicht gut getan und von diversen technischen Mängeln mal sowieso ganz abgesehen ("My face is tired."). Ach ja...und platte Charaktere und platte Story und platter Obermotz.
Exakt. Figuren, Story und Technik pflegen, der Rest passt schon.

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
Wenn die ganzen onlineshooter (zu) viel Geld bringen, warum teure Resourcen auf ein gutes SP-Game verteilen?
Das ist inzwischen immer mehr eine grosse Befürchtung in der Branche.
Immerhin, es könnte ja auch MP Mobile werden, noch weniger Resourcheneinsatz bei noch mehr Einnahmen. :$

Ich bin ehrlich gesagt skeptisch das Bioware die Kurve wieder bekommt und nochmals zur Spitzenform aufläuft, lass mich aber gerne positiv übrraschen.
 
Uiuiui, das Video ist aber schon gaaaaanz schoen zum Zaehneknirschen, oder? BioWare Fans sind schon ein merkwuerdiges Voelkchen. :-D

Das beste war aber echt dieser Typ hier:
5SWEKXK.jpg

Hehehe, man beachte seinen Beruf. :-D :-D :-D

Naja, ich bin auf jeden Fall auch fuer "erst viiiiieeeeel denken, dann machen". Und ich bin auch kein absoluter Andromeda Hasser (stimme da ziemlich mit RedDragon20 ueberein), aber man merkt dem Spiel halt schon sehr stark an, dass da viel gemacht wurde ohne vorher genug drueber nachzudenken. Insofern, lasst euch Zeit BW, Mass Effect kann auch noch etwas ruhen, und zum Donnerwetter nochmal besorgt euch endlich einen ordentlichen Lore Verwalter, der mit euren Autoren arbeitet!
 
Irgendwann ist der Markt von Online-Shootern auch überfüllt und übersättigt. Es gibt ja nicht eine unendliche Zahl an Online-Spielern.
Das ist wie der MMO-Boom zu Anfang von World of Warcraft. Da wollte auch gefühlt jeder ein Online-Rollenspiel machen, bis irgendwann viele auf die Fresse gefallen sind, manche Spiele schon nach ein paar Monaten wieder abgedreht wurden. Und so werden auch hier welche auf die Nase fallen.

Auf der anderen Seite ist das aber auch eine Chance für clevere Entwickler, da eine Nische zu finden und diese zu bedienen, die eben kein anderer Hersteller oder kaum noch jemand bedient. Denn DEN einen Spieler gibt es ja nicht. Es gibt so viele unterschiedliche Spielertypen und clevere Entwickler schaffen es eben, diese dann zu bedienen.
Siehe Piranha Bytes, die ihre Zielgruppe haben, Paradox Interactive mit ihren Hardcore (Strategie)spielen oder Bohemia Interactive mit ihren Militärsimulationen.

Und so wird es auch immer einen Markt für SP-Rollenspiele geben. Allerdings sollte den Hersteller klar werden, dass 1. nicht jedes Spiel eine riesige Open-World braucht (nur wenn es dazu passt) und 2. eine Open World nicht bedeutet, einfach alles mit Sammelkram zuzustopfen und ähnliches. Schaut auch da mal alte Spiele wie Morrowind, Gothic und Co. an, da funktionierte das auch ohne mio. sachen zu sammeln.
 
Bin sehr gespannt wo sich Starfield, das neue Spiel von Bethesda GS positionieren wird. Denke es wird auf Erkundung setzten, während das nächste Mass Effect eher seinen Fokus auf die Story legen wird. Bioware kann nicht so wirklich Open-World. Finde ich. Aber eine Auswahl an Weltraum-RPGs zu haben, ist sicher nicht das Schlechteste.
 
Gameplaytechnisch und optisch fand ich ME:A sogar richtig grandios. Lediglich die schnöden Sammel- und Scan-Aufgaben haben dem ganzen einfach nicht gut getan und von diversen technischen Mängeln mal sowieso ganz abgesehen ("My face is tired."). Ach ja...und platte Charaktere und platte Story und platter Obermotz.

Ich fand die technischen Mängel nicht so schlimm, wären mir vermutlich niemals so ins Auge gefallen, wenn nicht Leute sich die Zeit genommen hätten, Previewvideos genau im richtigen Moment anzuhalten und das Bild dann zu "vershitstormen". Charaktere fand ich ok, ebenso die Story und den Obermotz.
Die "Sammelquests" waren halt vorhanden, aber wirklich jedes RPG einer gewissen größe hat diese 0815 Quests. AC Origins und Odyssey, Kingdom Come, Witcher 3, Dragon Age, Elex, die ElderScrolls Reihe... irgendwie muss die Welt ja voll werden. Ja man kann die Quests gut (Witcher) oder wirklich random machen (AC Odyssey), aber vorhanden sind sie immer. Hier sollte man natürlich ansetzten, ich mag es aber persönlich lieber, etwas mehr zu tun zu haben als dann nur Hauptquests und 2-3 Nebenquests. Ist natürlich Geschmackssache.
Man sollte das Spiel halt als Einstieg in eine neue Trilogie sehen. Denn an spannender Handlung bleibt viel offen und unbeantwortet. Die Crew kann einem noch ans Herz wachsen, erinnere ich mich an die Shepard-Reihe zurück ist doch gerade die Kontinuität der Charaktere der Trumpf. Dazu das Citadelle DLC. Sowas kann und sollte man in einem Teil alleine einfach nicht erwarten.

Bin sehr gespannt wo sich Starfield, das neue Spiel von Bethesda GS positionieren wird. Denke es wird auf Erkundung setzten, während das nächste Mass Effect eher seinen Fokus auf die Story legen wird. Bioware kann nicht so wirklich Open-World. Finde ich. Aber eine Auswahl an Weltraum-RPGs zu haben, ist sicher nicht das Schlechteste.

Ich erwarte von Starfield ein typisches Bethesda Spiel. Riesige, leere aber optisch sehr schöne Sandbox Welt in der man sich 10 Fraktionen anschließen kann, dazu ist man der Weltenretter in einer meist eher langweiligen/vorhersehbaren Story. Skillsystem in Richtung je öfter man etwas macht desto besser kann mans, dazu freie Skill- und Klassenwahl. Fernkampf, "Lichtschwert" und "Machtmagie".
Wird sicherlich ein gutes Spiel, denn genau diese Formel hat Bethesda perfekt raus.

Mass Effect bedient da ein ganz anderes Feld, legt viel mehr Wert auf Nebencharaktere/Crew und Handlung. Dennoch fand ich die Erkundung in Andromeda angebracht, man war ja gerade erst angekommen. Außerdem finde ich "unlogische" Schlauchlevel einfach nicht mehr Zeitgemäß. Viele wirklich gute Spiele wirken fast schon lächerlich, weil ein Charakter zB nicht springen kann und deshalb an jeder kleinen Ecke hängen bleibt (Witcher 2 zB). Die Zeit ist hoffentlich vorbei.

Ich glaube nicht, dass ein Starfield MassEffect Fans/Käufer abjagt, dazu produziert Bethesda einfach zu unterschiedlich. Wenn ein neuer MassEffect Teil überzeugen kann (und nicht schon zerissen wird, bevor er überhaupt erschienen ist) werden die Verkaufszahlen wieder sehr gut sein.
 
Die Überschrift ist ein bisschen unglücklich gewält. Ziemlich sicher denken sie darüber nach, ob sie eine Fortsetzung tatsächlich planen, steht aber auf einem anderen Blatt...
 
wenn Starfield ein TES in SPACE wird reicht das schon, man wird jetzt nicht vom Groben aufbau überrascht, aber naja, wird man bei den meisten Shootern auch nicht und solange die Geschichte und Mechanik gut ist

Ansonsten, ein Mass Effect in der Galaxis wäre interessant, von mir aus noch so ein paar Jahrhunderte später, vielleicht mit einer gesetzteren Liara
Wenn da nicht das Ende Problem wäre und auch wenn viele rumjammern das am Ende ja alles egal gewesen sei weil das ja nur Tor 1, Tor 2, Tor 3 und der Umschlag war, aber die vergessen dabei eines, sie liegen Falsch und ignorieren dass es immer noch ein RPG ist und das Ziel es war den Charakter zu Formen bis zum Punkt X, ähnlich wie bei Life is Strange mit dem A Ende. Das alles wird nicht negiert, man hat die Figur bis zu dem Punkt gespielt und verändert.

Allerdings, die Präsentation war trotzdem irgendwie Murks und die Enden irgendwie unbefriedigend erklärt und nja, wäre mal interessant die Statistiken zu sehen, Bioware hat die ja, immerhin hat man ja schon ein Sheet dazu veröffentlicht, aber eigentlich wäre das A Ende am passensten
zu den Enden
das Controllende ist für mich eher so ein Renegade-Ende und die Frage wäre auch (mal wieder und grade bei Renegade) wie sehr Abolute Macht Korrumpiert
Irgendwo habe ich mich so eher auf das Syntheseende eingelassen, weil ist das "schwerste" zu erreichende und wirkt irgendwo wie ein Happy End, aber ich bezweifelmal dass man sich da jetzt sonderlich viele gedanken bei gemacht hat und dass sich zu Ende überlegt hat wie so eine Synthese auf einem Galaxisweiten Level aussieht mit Synthese bis zum kleinen Protoeinzeller in irgendeinen Tümpel. Und nja, sind die Reaper jetzt wirklich Cool mit dem Universum oder kommt doch am Ende die Fabel vom Fuchs und dem Skorpion zu tragen? Und mal ehrlich, wenn man die Kodexeinträge gelesen hat, man hat ja schon einiges an Arbeit in die Erklärungen des Universums gesteckt, was es halt am Ende so richtig unbefriedigend macht :pissed:
Dann kam heute das Video, was zumindest mal neue Denkansätze und Argumente geliefert hat, warum das Zerstören-Ende so einen Deckel auf die Mass Effect Fabel setzt.

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Währe jetzt nicht so das coolste Ende, würde aber halt doch irgendwo fast am logischsten sein, aber am Ende kneift man doch weil man sich nicht auf ein Kanonisches Ende festlegen will :rolleyes:
 
Am liebsten wäre mir man baut auf Andromeda auf. So schlecht wie es ständig von einigen Leuten gemacht wurde ist Andromeda bei weitem nicht.

Kann ich nur zustimmen. Die Milchstraße ist halt auch fertig, was soll nach den Reapern kommen? Und wenn es was davor gegeben hätte wäre es komisch nix davon gehört zu haben in der Teil 1-3. Andromeda bietet ja auch noch mehr als genug Platz und offene Fragen in der Handlung, da kann man sicher viel aufbauen und entwickeln. Zudem wäre es schön, wie in den alten Teilen, Begleiter wieder zu sehen, Savegame Import hätte auch viele Vorteile.
 
Am liebsten wäre mir man baut auf Andromeda auf. So schlecht wie es ständig von einigen Leuten gemacht wurde ist Andromeda bei weitem nicht.

Es ist ein fehlerhaft programmiertes Spiel. Das ist keine Meinung, sondern Fakt. Zudem hat man sich leider wieder viel zu sehr bemüht, ein möglichst großes Erlebnis zu kreieren, anstatt auf die Packende, nie langweilig werdenden Planetbesuche der Teile 2 u 3 aufzubauen.
Klar gibt es mit dem Schiff auch ne Verbesserung. Im allgemeinen wirkt wie in DA:Inquisition die ganze Welt aber immer noch viel zu statisch.
Auch hat man den Content, den man mit den Crewmitgliedern erleben kann in keiner befriedigenden Relation mit der Mainquest abgeglichen. Es ist fern vom Totalausfall entfernt, aber genauso fern davon, als tolles Rollenspiel wahrgenommen zu werden.
Für mich wären weniger große Abschnitte, mehr Fokus auf Inszenierung, Charaktere und Story mit Folgen bei den Entscheidungen, sowie lebendige Hubs ewas ich mir für die Serie wünschen würde.
 
Es ist ein fehlerhaft programmiertes Spiel. Das ist keine Meinung, sondern Fakt. Zudem hat man sich leider wieder viel zu sehr bemüht, ein möglichst großes Erlebnis zu kreieren, anstatt auf die Packende, nie langweilig werdenden Planetbesuche der Teile 2 u 3 aufzubauen.
Klar gibt es mit dem Schiff auch ne Verbesserung. Im allgemeinen wirkt wie in DA:Inquisition die ganze Welt aber immer noch viel zu statisch.
Auch hat man den Content, den man mit den Crewmitgliedern erleben kann in keiner befriedigenden Relation mit der Mainquest abgeglichen. Es ist fern vom Totalausfall entfernt, aber genauso fern davon, als tolles Rollenspiel wahrgenommen zu werden.
Für mich wären weniger große Abschnitte, mehr Fokus auf Inszenierung, Charaktere und Story mit Folgen bei den Entscheidungen, sowie lebendige Hubs ewas ich mir für die Serie wünschen würde.

Ich hab es dieses Jahr nachgeholt und es war für mich eines DER Gaming Erlebnisse dieses Jahr.

Klar, es hat Schwächen, aber was "fehlerhaft" angeht.. das technisch fehlerhafte war weitestgehend raus als ich es gespielt hatte (die originale Trilogie hatte dagegen haarsträubende Bugs die auch noch drin waren als ich die Teile Jahre später nachholte).

Man hat schon gemerkt dass Andromeda ein problematische Entstehungsgeschichte hatte.. aber die Kritik war teilweise in meinen Augen völlig überzogen, mehr der "Empörungskultur" geschuldet als allen anderen Faktoren.

Die vergleichsweise "leeren" Planeten" mit einer weitestgehend ausnahmslos feindlich eingestellten Tierwelt haben mich nie großartig gestört, ich habe trotzdem Screenshot um Screenshot angefertigt weil ich die Szenen die sich da boten teilweise grafisch genial
fand (Es lebe das Nvidia "Ansel" Tool) , problematischer fand ich da schon eher den recht repetitiven Ansatz bei jedem Planeten (so gut wie JEDER Planet hat eine Vault die man aktivieren muss, jedesmal der gleiche Prozess), und die Hauptgegner im Spiel
blieben letztlich recht blass (aber da war ja auch mehr geplant wie man im Nachspann sieht)

Ferner könnte man meinen das Finale wurde auch wirklich zuletzt entwickelt.. denn da läuft teilweise nicht mehr viel zusammen bzw. es ist nicht gerade überwältigend.

Man merkt halt dass Andromeda aus den Resten gebaut worden ist nachdem ihr Ansatz mit den dynamisch generierten Planeten gescheitert ist und nach deren Entfernung sie aus den traurigen Resten noch was bauen mussten, auch von der Story her..
gemessen daran ist es sogar ein Wunder dass die noch was gut spielbares zusammengenagelt haben.
 
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