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Cyberpunk 2077: Quest-Anzahl orientiert sich an The Witcher 3

Darkmoon76

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Zum Artikel: Cyberpunk 2077: Quest-Anzahl orientiert sich an The Witcher 3
 
The Witcher 3 war so ein Spiel, das hätte von mir aus auch gerne 500 Stunden dauern können. War einfach so schön und wurde nie langweilig :) Wenn das hier ähnlich ist, dann freu ich mich sehr darauf.
 
100 Stunden für die Quests? Das beinhaltet dann sicherlich auch die ? aus TW3. Ich freue mich jedenfalls sehr darauf.

Ich bitte nur um eine Sache: Macht nicht wieder so einen Mist wie auf Skellige :-D
Die ganzen ? auf dem Meer haben mich 16h harte Arbeit gekostet.

500 Stunden wären auch schön. Dann könnte ich das Spiel aber nicht 2x im Jahr zu 100% durchspielen - so wie ich es momentan auch mal wieder mache. :-D
 
Gibt es eigentlich eine Schätzung wie hoch das Entwicklungsbudget ist? Würde mich mal interessieren.
 
Die Fragezeichen werden sicher nicht als Quest gezählt. Hab ich auch ausgeschaltet, da ich die Spielwelt lieber selbst erkunde, als irgendwelchen GPS-Markierungen hinterher zu laufen. Die ganzen Schmugglerverstecke auf dem Meer hatten eh nur Zufallsloot, der meist ziemlich unnötig war. Die Kartenmarkierungen für "Secrets" werde ich in Cyberpunk 2077 auf jeden Fall auch wieder ausstellen, wenn das geht. Diese Art Locations waren für mich auch mit einer der schwächsten Punkte an The Witcher 3 und haben dem Spielfluss meiner Meinung nach nicht gut getan. Lieber weniger, dafür von Hand platzierte einzigartige und abwechslungsreiche Secrets einbauen (evtl. auch mit dem einen oder anderen Rätsel versehen), die sich an Orten befinden, die man allein schon aus Neugier erkunden möchte. Dann macht das Erforschen auch meiner Meinung nach viel mehr Spaß, als wenn man nur ein Kartensymbol mit 08/15 Loot nach dem anderen abgrast nur um irgend ein Achievement dafür zu bekommen.

Aber allein questmäßig war Witcher 3 schon ein massives Brett (nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ). Andere hätten daraus ne eigene Trilogie gemacht und jeden Teil davon als Vollpreistitel verkauft. Wenn der Umfang von Cyberpunk 2077 ähnlich ausfällt, dann können sich andere Triple-A Entwickler mal wieder ne dicke Scheibe davon abschneiden. Ich freue mich jedenfalls schon tierisch drauf, diese riesige lebendige Spielwelt zu erkunden.
 
Die Fragezeichen werden sicher nicht als Quest gezählt. Hab ich auch ausgeschaltet, da ich die Spielwelt lieber selbst erkunde, als irgendwelchen GPS-Markierungen hinterher zu laufen. Die ganzen Schmugglerverstecke auf dem Meer hatten eh nur Zufallsloot, der meist ziemlich unnötig war. Die Kartenmarkierungen für "Secrets" werde ich in Cyberpunk 2077 auf jeden Fall auch wieder ausstellen, wenn das geht. Diese Art Locations waren für mich auch mit einer der schwächsten Punkte an The Witcher 3 und haben dem Spielfluss meiner Meinung nach nicht gut getan. Lieber weniger, dafür von Hand platzierte einzigartige und abwechslungsreiche Secrets einbauen (evtl. auch mit dem einen oder anderen Rätsel versehen), die sich an Orten befinden, die man allein schon aus Neugier erkunden möchte. Dann macht das Erforschen auch meiner Meinung nach viel mehr Spaß, als wenn man nur ein Kartensymbol mit 08/15 Loot nach dem anderen abgrast nur um irgend ein Achievement dafür zu bekommen.

Aber allein questmäßig war Witcher 3 schon ein massives Brett (nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ). Andere hätten daraus ne eigene Trilogie gemacht und jeden Teil davon als Vollpreistitel verkauft. Wenn der Umfang von Cyberpunk 2077 ähnlich ausfällt, dann können sich andere Triple-A Entwickler mal wieder ne dicke Scheibe davon abschneiden. Ich freue mich jedenfalls schon tierisch drauf, diese riesige lebendige Spielwelt zu erkunden.

Die Map vom Witcher ist ja "handgemacht". Also sind auch alle ? per Hand genau da hin gekommen wo sie halt sind. Man würde viele einfach nicht finden ohne ?. (Außer man läuft recht ziellos durch die Gegend und sucht). Insgesamt ist das Lootsystem meiner Meinung nach das Schlechteste an Witcher 3. Denn erst in Blood & Wine gibt es nicht Hexer-Equip das besser ist als Hexer-Sachen. So ist ansich jedes Schwert und jedes Rüstungsteil bis auf ganz wenige Ausnahmen nur zum verkaufen/zerlegen gut. ZB das legendäre Familienerbstück von Crach An Crait ist nicht mehr als nen Zahnstocher obwohl im Gespräch Gerald sagt wie toll das Schwert ist:B

Wäre toll wenns bei Cyperpunk etwas mehr lohnen würde zu looten weil man wirklich was finden kann das einen weiter hilft (abseits vom Verkaufswert)
 
Die Map vom Witcher ist ja "handgemacht". Also sind auch alle ? per Hand genau da hin gekommen wo sie halt sind. Man würde viele einfach nicht finden ohne ?. (Außer man läuft recht ziellos durch die Gegend und sucht). Insgesamt ist das Lootsystem meiner Meinung nach das Schlechteste an Witcher 3. Denn erst in Blood & Wine gibt es nicht Hexer-Equip das besser ist als Hexer-Sachen. So ist ansich jedes Schwert und jedes Rüstungsteil bis auf ganz wenige Ausnahmen nur zum verkaufen/zerlegen gut. ZB das legendäre Familienerbstück von Crach An Crait ist nicht mehr als nen Zahnstocher obwohl im Gespräch Gerald sagt wie toll das Schwert ist:B

Wäre toll wenns bei Cyperpunk etwas mehr lohnen würde zu looten weil man wirklich was finden kann das einen weiter hilft (abseits vom Verkaufswert)

Platziert sind die natürlich schon von Hand, zumindest die Kisten und Fragezeichen an sich. Der Inhalt der Kisten ist aber zu 99% zufallsgeneriert und ich hatte eigentlich nie ein Wow-Erlebnis, wo ich mir dachte, dass ich da etwas wirklich besonderes gefunden habe. Immer nur Zwergenschnaps, nutzlose Waffen oder auch ein Stück Käse oder ein Brot in einer Höhle, die seit Jahrhunderten verschlossen war.

Was das Loot-System angeht, stimme ich zu. Egal, ob man nun in der Wildnis Fragezeichen abklappert oder den armen Leuten vor der Nase die Bude leerräumt ... man bekommt quasi überall die gleichen Items. Es fehlen einfach die einzigartigen Gegenstände mit einzigartigen Eigenschaften, die wirklich schwierig zu finden sind, aber nicht ausschließlich vom Zufall abhängen. Schatzkarten, die tatsächlich nur eine gezeichnete Karte sind, wären z. B. ein Anfang. Fragezeichen auf einer GPS-Karte kann jeder abklappern, ich fand das immer tierisch langweilig. So toll die Quests, die Spielwelt, die Atmosphäre usw. auch waren, aber einige Gameplay-Aspekte waren wirklich öde aus meiner Sicht.

Die tatsächlich einzigartigen (aber eben spielerisch meist leider nutzlosen) Gegenstände, wie eben das genannte Schwert oder auch den Emmentaler, hab ich in meiner Kiste platziert, damit ich die Sachen nicht versehentlich verkaufe. Sind ja auch nicht wirklich markiert oder so. Ein paar wenige einzigartige Gegenstände, die wirklich auch außerhalb der jeweiligen Quest sinnvoll waren, wie das Auge von Nehaleni, das man von Keira relativ früh bekommt, sind da wirklich die Ausnahme. Sowas hätte ich mir häufiger gewünscht.
 
Die tatsächlich einzigartigen (aber eben spielerisch meist leider nutzlosen) Gegenstände, wie eben das genannte Schwert oder auch den Emmentaler, hab ich in meiner Kiste platziert, damit ich die Sachen nicht versehentlich verkaufe. Sind ja auch nicht wirklich markiert oder so. Ein paar wenige einzigartige Gegenstände, die wirklich auch außerhalb der jeweiligen Quest sinnvoll waren, wie das Auge von Nehaleni, das man von Keira relativ früh bekommt, sind da wirklich dieAusnahme. Sowas hätte ich mir häufiger gewünscht.
CDPR entwickelt sicht halt zunehmend weiter, nochmal wird es das sicher ebensowenig geben wie das n'te Baditenlager neben dem anderen, das ging mir beim sonst fabelhaften W3 etwas auf den Senkel.
Die ? sind für mich sowas gewesen wie Grinden, Mats sammeln etc. da bin ich aber recht Schmerzbefreit, insofern fand ich es nicht so dramatisch.
 
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