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Guild Wars 2: Arenanet feuert zwei Devs nach kontroversem Twitter-Beef mit Spielern

MatthiasBrueckle

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Zum Artikel: Guild Wars 2: Arenanet feuert zwei Devs nach kontroversem Twitter-Beef mit Spielern
 
Recht so, diese widerliche weibliche Person hat sich doch auch über den Tod von TB gefreut.
 
Schaut so aus als hätte sie die Trump-Twitter-Schule besucht :B
Dünnhäutigkeit und Haare auf den Zähnen ist halt eine schlechte Kombination, so jemand ist Gift für jedes Unternehmen. Wer solche Rage-Tweets, an Fans die lediglich konstruktive Kritik geübt haben, raushaut und dann noch auf derart lächerliche Weise versucht sich als Sexismus-Opfer darzustellen, hat sich einfach nicht im Griff, ein Chef der da nicht die Reißleine zieht müsste schon extrem dumm sein.
 
Kritikfähigkeit gleich Null, Selbstbeherrschung ebenso. Dafür Sexismus und Ego auf Anschlag.
Möchte das noch jemand als Paradebeispiel für einen "Feminazi" nehmen? :B
 
Ich kann eine solche Reaktion schon verstehen. Aber wenn man öffentlich im Internet sowas ablässt ist das nicht das private Wohnzimmer. Das interessiert auch den Arbeitgeber. Auch zukünftige Arbeitgeber schauen sich ggf. sowas an. Das darf man einfach nicht vergessen.
 
Na ich weiß nicht so recht. Jahrelang wird versucht den weiblichen Feminismus bis ins unermessliche nach oben zu treiben und die Frauen so zu erziehen und wenn dann mal eine kommt und Grund dessen ihre Meinung sagt gibt es die Kündigung. Hm
 
Na ich weiß nicht so recht. Jahrelang wird versucht den weiblichen Feminismus bis ins unermessliche nach oben zu treiben und die Frauen so zu erziehen und wenn dann mal eine kommt und Grund dessen ihre Meinung sagt gibt es die Kündigung. Hm

Ich bin mir nicht sicher wie sehr du diesen Beitrag meinst. So wie ich das verstehe liegt das Problem darin das sie mit Beleidigungen auf harmlose Kritik reagiert und sich dann noch extra empört weil diese Kritik vom anderen Geschlecht kommt.
 
Wow, ich bin überrascht, dass auch mal in dieser Hinsicht durchgegriffen wurde. Hut ab!
 
Wie steht ihr zu dem Vorfall?

Müssen Entwickler auch privat via Twitter immer professionell sein?

- Wenn man sich als Mitarbeiter eines Unternehmens zu erkennen gibt und über die Arbeit auch Posts verfasst, ein definitives ja. Das hat ja nichts mit Entwicklern zu tun sondern Allgemein.


War die Reaktion der Community gerechtfertigt?

- Leg dich nie mit Reddit an ^^ sie hätte dann auf Deeskalation schalten müssen anstatt mit der Feminismus Keule um sich zu schlagen.

Ist es in Ordnung, zwei Mitarbeiter deswegen zu entlassen?

- Ja da es eindeutig nicht um privates Zeug ging sondern direkt an Spieler also Kunden des Unternehmens. Besonders war der Streamer ja auch im Partnerprogramm, also im entferntesten sowas wie ein "Kollege". Oder man sieht ihn als beauftragte Marketing Firma..

Allgemein macht man sowas nicht, und wenn man solche Ratschläge nicht ab kann, arbeitet man in der falschen Branche zumal es nicht mal böse gemeint war und GW 2 schon seit längerem eine langweilige Story hat. Die kann ja dann gerne mit ihren 10 Jahren Berufserfahrung angeben, man kann auch nach 10 Jahren noch scheiße in seinem Beruf sein. Das ist wahrscheinlich auch das Problem und da es ihr an Selbstreflexion mangelt ist die einzige Erklärung die ihr einfällt das es daran liegen muss das sie eine Frau ist, dass alle ihre Story nicht so toll finden.
 
Na ich weiß nicht so recht. Jahrelang wird versucht den weiblichen Feminismus bis ins unermessliche nach oben zu treiben und die Frauen so zu erziehen und wenn dann mal eine kommt und Grund dessen ihre Meinung sagt gibt es die Kündigung. Hm
Was ist das denn jetzt für ein krummer Gedankengang?

Derjenige, der ihr gekündigt hat, ist ihr arbeitgeber. Deine Argumentation würde also nur dann Sinn machen, wenn dieser spezielle Arbeitgeber sich dafür eingesetzt hätte, den Feminismus "bis ins Unermessliche nach oben zu treiben" - also nicht bei Gleichberechtigung halt zu machen. Und daher müßte dieser dann selber ein extremer Feminist (oder -in) sein. Dann wiederum würde es keinen Sinn machen, sie wegen paranoid-feministischer Äußerungen zu feuern, da er/sie dann ja ebenso extreme Ansichten haben müßte.
 
Na ich weiß nicht so recht. Jahrelang wird versucht den weiblichen Feminismus bis ins unermessliche nach oben zu treiben und die Frauen so zu erziehen und wenn dann mal eine kommt und Grund dessen ihre Meinung sagt gibt es die Kündigung. Hm

Die Frau kann einfach keine Kritik ab. Das ist alles.
 
Na ich weiß nicht so recht. Jahrelang wird versucht den weiblichen Feminismus bis ins unermessliche nach oben zu treiben und die Frauen so zu erziehen und wenn dann mal eine kommt und Grund dessen ihre Meinung sagt gibt es die Kündigung. Hm

Also ich hoffe ernsthaft, dass es Sarkasmus war. Was hat denn das mit Feminismus zu tun, wenn man auf, wohl gemerkt freundliche und konstruktive, Kritik direkt und ohne Kontext die Sexismuskarte spielt.

Anschließend dann noch anderen drohen, dass sie aus ihrem Tweet fliegen wenn sie es auch wagen zu kritisieren und sich hinzustellen und zu behaupten, dass die Kritiker ihrer Arbeit keine Ahnung haben und sie mit 10 Jahren Berufserfahrung es sowieso besser weiß. Tut mir leid sie hat sich da total lächerlich gemacht und hat, auch wenn es ihr privater Account war, dort das Produkt und die Firma repräsentiert und das Verhalten war unter aller Kanone. Man stelle sich vor man beschwert sich bei Mc Donnalds das die Pommes kalt sind und als Antwort bekommt man:

"Ich mache seit 10 Jahren Pommes und du hast keine Ahnung wie Pommes zu sein haben!"
"Die Pommes gefallen dir nur nicht weil du ein Sexist bist und du nicht mit klar kommst das ich hier arbeite!"
"Der nächste Ar***kopf der meckert kriegt Ladenverbot!"
"Auch wenn ihr das denkt, ich bin nicht eure Frittenkurtisane!"

Ich gehe mal davon aus, da fliegst du auch (zurecht) raus wenn der Chef das mitkriegt.
 
Warum immer gleich Extreme?

Ihr Verhalten ist völlig überzogen, keine Frage, aber die Reaktion, sie dafür zu feuern, ist m. E. auch vollkommen übertrieben. Es handelte sich immerhin um ihren privaten(!) Twitter-Account. Eine Abmahnung, solch ein Verhalten in Zukunft zu unterlassen, weil negatives Licht auf die Firma, fände ich angemessen.

Völlig unverständlich ist aber für mich die Tatsache, dass sie den Kollegen, der sie verteidigt hat, gleich mitgefeuert haben. Geht imho gar nicht.
 
Warum immer gleich Extreme?

Ihr Verhalten ist völlig überzogen, keine Frage, aber die Reaktion, sie dafür zu feuern, ist m. E. auch vollkommen übertrieben. Es handelte sich immerhin um ihren privaten(!) Twitter-Account. Eine Abmahnung, solch ein Verhalten in Zukunft zu unterlassen, weil negatives Licht auf die Firma, fände ich angemessen.

Völlig unverständlich ist aber für mich die Tatsache, dass sie den Kollegen, der sie verteidigt hat, gleich mitgefeuert haben. Geht imho gar nicht.

Du darfst nicht von unserem Arbeitsrecht ausgehen.
In den USA gibt es meines Wissens nach sowas wie Abmahnungen oder allgemein so weit greifenden Arbeitnehmerschutz nicht. Da regiert "Hire and Fire".
Wer dem Unternehmen schadet, fliegt.
 
Du darfst nicht von unserem Arbeitsrecht ausgehen.
In den USA gibt es meines Wissens nach sowas wie Abmahnungen oder allgemein so weit greifenden Arbeitnehmerschutz nicht. Da regiert "Hire and Fire".
Wer dem Unternehmen schadet, fliegt.

Tu ich auch nicht, aber auch in den USA gibt es i. d. R. sehr deutliche Warnungen, bevor man einen Mitarbeiter rauswirft - gerade wenn es sich um Spezialisten handelt, die man nicht unbedingt von heute auf morgen ersetzen kann. Und sie schreibt ja selbst, dass es im Vorfeld nie eine Warnung/Mahnung gab, wie sich Angestellte auch auf ihren privaten Accounts zu verhalten haben (persönliche Anmerkung: *eigentlich* sollte das schon durch eine halbwegs gute Kinderstube klar geworden sein, aber es schadet nichts, als Firma das trotzdem klar & deutlich zu kommunizieren).

Ebenfalls meine vollkommen persönliche Vermutung:

Da war schon vorher was im Argen. Der Chef hatte vermutlich beide geschassten Mitarbeiter schon "auf dem Kieker" und hat sie dann gefeuert, sobald sich eine halbwegs "vertretbare" Möglichkeit geboten hat.
 
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