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Life is Strange: Offizieller Comic führt eines der Enden fort

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Life is Strange: Offizieller Comic führt eines der Enden fort
 
Ist es ein interaktiver Comic oder eine festgelegte Geschichte? Ich persönlich hoffe hier auf das Chloe-Ende.
 
Interessante Idee auf jedenfall dass so zu lösen, wobei das B Ende da auch sehr als B Ende Angefühlt hat, abgesehen davon dass das A Ende von sich richtiger wirkt, da man so eine richtige Comming of Age Geschichte hat und man vorallem etwas lernt
Was macht man schon beim B Ende und vorallem nimmt man aus dem Nichts mit
 
find ich jetzt im ersten moment ein wenig merkwürdig. wirkt auf mich wie ein kotau vor den fans.
 
Für die, die dieses Ende gewählt haben, aber mit der Endsequenz nicht zufrieden waren, sicher ne tolle Sache. Aber ehrlich gesagt: Ich fand das Ende generell unpassend, daher reizt mich auch der Comic mit der Fortsetzung nicht so wirklich.
 
Finde es ein wenig inkonsequent. Das Spielende bzw. die Erfahrung mit diesem "lebt" doch von der Entscheidung des Spielers. So ein nachgereichter Comic raubt mMn die nachhaltige Wirkung des Spiels.
 
Find ich irgendwie unpassend jetzt eines von zwei Enden fortzuführen, auch wenn es nur in einem Comic passiert. Die Handlung endete im Spiel, dabei hätte man es belassen sollen.
 
Die Handlung endete im Spiel, dabei hätte man es belassen sollen.
Die, die das Ende des Spiels wollen, müssen sich ja nicht den Comic geben. Es gibt comics zu Metroid, Zelda etc, die allesamt die rahmenhandlung erweitern. Interessierte finden darin jede Menge Hintergrundinformationen, die anderen werden ja nicht behelligt und können die Handlung und die Enden der Spiele immer noch als endgültig hinnehmen.
 
Die, die das Ende des Spiels wollen, müssen sich ja nicht den Comic geben.

Ja muss man nicht. Aber warum macht man dann verschiedene Enden?
Wenn man von vornherein das eine Ende als einziges Ende im Spiel bestimmt hätte, wäre doch alles in Ordnung.
So beraubt man dem Spiel doch ein Stück dessen, was es ausmacht, dass die Handlung nun vorbei ist und man vor die Wahl gestellt wird. Wie es danach weitergeht ist in diesem Moment unbedeutend. Dieser harte Schnitt braucht so nicht weitergeführt werden.

Aber nur meine Meinung, für mich muss an diesem Punkt nichts fortgeführt werden.
 
Aber nur meine Meinung, für mich muss an diesem Punkt nichts fortgeführt werden.
Irgendwie kann auch ein offenes Ende einen besonders starken Schlußpunkt setzen. Leider kommen, bei Erfolg, danach die kommerziellen Interessen. Das deklasiert im schlimmsten Fall das Produkt.
Ein "The Last of Us" erzeugte auch eine tolle Stimmung durch das offene Ende. Oder der Film "Blade Runner", oder John Carpenters (bin ich das?) "The Thing" mit ebenfalls legendärem Ende (Fairerweise folgte da ein Prequel).
 
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