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Assassin's Creed Origins-Kolumne: Keine Minimap, kein Stress!

Peter Bathge

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Zum Artikel: Assassin's Creed Origins-Kolumne: Keine Minimap, kein Stress!
 
Macht für mich von Spielspaß und dem Feeling ehrlich gesagt keinen Unterschied außer das ich öfter M drücke. Denn die Hauptkarte sieht noch genau so aus wie in Far Cry oder so ;)

Im Gegenteil, dadurch das man die Eule hat und die zum Zielsuchen einsetzen kann werden Schatzsuchen total simpel.

Das schöne ist ja das jeder Spieler bei dem Spiel die Wahl hat welche Spielvereinfacherungen er nutzt oder nicht.

Ja, das Autopferd liebe ich. Endlich verglimmt mein Stengel nicht immer :-D
 
Macht für mich von Spielspaß und dem Feeling ehrlich gesagt keinen Unterschied außer das ich öfter M drücke. Denn die Hauptkarte sieht noch genau so aus wie in Far Cry oder so ;)

Im Gegenteil, dadurch das man die Eule hat und die zum Zielsuchen einsetzen kann werden Schatzsuchen total simpel.

Das schöne ist ja das jeder Spieler bei dem Spiel die Wahl hat welche Spielvereinfacherungen er nutzt oder nicht.

Ja, das Autopferd liebe ich. Endlich verglimmt mein Stengel nicht immer :-D

Genau was ich auch direkt dachte, jetzt drückt man halt öfters M...
 
Naja manchmal sind die Schätze schon tricky versteckt. Da brauche ich 10-15 Überflüge bis ich den Schatz markieren konnte. Würde mir nur wünschen, daß der nachdem der Adler ihn entdeckt hat auch auf der Map auftauchen würde. Aber das erhöht auch das Suchfieber, wenn man das Militärcamp nach dem letzten der 2 oder 4 Schätze durchsucht. :-D
 
Naja manchmal sind die Schätze schon tricky versteckt. Da brauche ich 10-15 Überflüge bis ich den Schatz markieren konnte. Würde mir nur wünschen, daß der nachdem der Adler ihn entdeckt hat auch auf der Map auftauchen würde. Aber das erhöht auch das Suchfieber, wenn man das Militärcamp nach dem letzten der 2 oder 4 Schätze durchsucht. :-D

Du kannst mit dem Adler die Schätze markieren, jedenfalls einzeln. Das ist aber auch sehr unterschiedlich gelöst, mal sind die Schätze genau angezeigt, dann wieder nur sehr ungenau und manchmal auch gar nicht.

Ansonsten stimme ich Peter vollumfänglich zu: ohne Minimap konzentriert man sich eher auf das große Bild und klebt nicht immer mit dem Auge auf dem Stadtplan. Ein Autofahrer sollte ja auch über die Motorhaube nach vorn gucken und nicht ständig auf Navi, WhatsApp und Facebook starren. Die große Karte von "Origins" benutze ich eigentlich nur, um Wegpunkte zu setzen. Wenn ich dann vor Ort bin, kann ich mich ohne weitere Hilfen durchwurschteln. Sehr löblich.

Eine weitere nervige Buchhalterdisziplin ist ja das Looten. Und auch hier verhält sich "AC" vorbildlich: man nimmt mit, was man am Wegesrand findet, und das reicht dann auch. Ausufernde Loot-Orgien sind nicht nötig, um im Spiel voranzukommen.
 
Ich finde das autonome Pferd eigentlich echt gut. Wobei bei mir auch schon Esel und andere Tierchen überrannt wurden. Sind aber alle wieder aufgestanden. Am besten war mal ein Moment wo ein Schiff gerade über so einen Weg gefahren ist wo mein Hotte Hü durchreiten wollte. Das hat die KI so überfordert das sie komplett hängen geblieben ist. Nicht das Spiel, wirklich nur die KI (NPC, Tiere usw.). Alles war eingefroren bis ich eingegriffen habe. :-D

Ansonsten nutze ich das Pferd gerne statt der Schnellreise. Selbst auf langen Strecken. Während das Pferd die Strecke rennt fliege ich mit Senu nebenher. Man darf zwar nicht zuweit weg sein aber so sieht man viele coole Sachen die man sonst vielleicht verpasst hätte.
 
Du kannst mit dem Adler die Schätze markieren, jedenfalls einzeln. Das ist aber auch sehr unterschiedlich gelöst, mal sind die Schätze genau angezeigt, dann wieder nur sehr ungenau und manchmal auch gar nicht.

Spiel mehr Aussichtsposten (diese Schnellreiseposten) frei. Dadurch erhöht sich die Markierreichweite deines Falken. Ich konnte bisher in jedem Außenposten, egal wie groß dieser war, alle Schätze einwandfrei ausfindig machen und markieren. Hierbei musst du nur auf den Kreis achten. Wenn sich dieser verändert (also dicker wird), ist irgendwo in der Nähe etwas zu markieren.


@Autopferd: Ich liebe es! Noch nie war Kaffee machen, Wäsche aus dem Trockner holen oder Essteller in die Küche bringen während dem zocken so einfach! :-D Ich bin zwar auch zwei oder drei mal während meiner Autoreise drauf gegangen, aber in der Regel hat mich mein Pferd zum Ziel geführt. Einmal sogar bis zu meinem markierten Schnellreiseposten auf einem Berg.

@Artikel: Absolute Zustimmung. Ich fand generell, dass das HUD ziemlich gut aufgeräumt gestaltet wurde, damit möglichst viel von dieser prächtigen Optik eingefangen werden kann. Allerdings hätte ich gerne So Dinge wie den Balken oben in der Mitte ausgeblendet, weil ich ihn nicht gebraucht, aber stets wahrgenommen hatte.
 
Ich finde das autonome Pferd eigentlich echt gut. Wobei bei mir auch schon Esel und andere Tierchen überrannt wurden. Sind aber alle wieder aufgestanden. Am besten war mal ein Moment wo ein Schiff gerade über so einen Weg gefahren ist wo mein Hotte Hü durchreiten wollte. Das hat die KI so überfordert das sie komplett hängen geblieben ist. Nicht das Spiel, wirklich nur die KI (NPC, Tiere usw.). Alles war eingefroren bis ich eingegriffen habe. :-D

Ansonsten nutze ich das Pferd gerne statt der Schnellreise. Selbst auf langen Strecken. Während das Pferd die Strecke rennt fliege ich mit Senu nebenher. Man darf zwar nicht zuweit weg sein aber so sieht man viele coole Sachen die man sonst vielleicht verpasst hätte.

Ich benutze auch das Automatikpferd, alleine schon, um mich über die Malheurs zu amüsieren. Ganz interessant finde ich, daß das Pferd sich beim Ausweichen offenbar nicht mit den NPCs abspricht. Häufig funktioniert alles reibungslos, aber dann und wann entscheiden sich Pferd und entgegenkommender Verkehrsteilnehmer für dieselbe Ausweichrichtung, dann kann es schon knifflig werden ...
 
Red Dead Redemption hatte auch schon ein Pferd, welches dem Wegverlauf folgt. Wirklich neu ist das somit eigentlich nicht. Horizon Zero Dawn hatte es ebenfalls. Benutzt hab ich es aber in beiden Spielen kaum. Eben wegen dem Ausweichen. Zudem hat es an einer Gabelung gerne schon mal den falschen Weg eingeschlagen. Nur gelegentlich hab ich die X-Taste gedrückt gehalten, auf sehr langen Geraden, um mir den Sonnenuntergang anzusehen.
 
Aber musste man da nicht immer die Taste gedrückt halten, damit das Tier der Straße folgt?
 
Bei Origins schon. :)
Nur muss man dann eben damit rechnen, dass halb Ägypten hinter einem her ist, wenn man wiederkommt. ;-D

Aber so ist das schon praktisch.
 
Naja die Map ist ja immer noch so voll oder? Ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung, aber mM nach muss die Map auch freier sein. Zelda hats gut gemacht dieses jahr, am besten nichts anzeigen bis man vorbeigegangen ist in einem gewissen Radius, und selbst dann mus man eine simple Truhe nicht für alle Ewigkeiten markieren.
 
Zelda hats gut gemacht dieses jahr, am besten nichts anzeigen bis man vorbeigegangen ist in einem gewissen Radius, und selbst dann mus man eine simple Truhe nicht für alle Ewigkeiten markieren.

Das sehe ich persönlich sogar anders. Ich habe Zelda BotW wirklich äußerst gerne gespielt, aber eines der wenigen Dingen, die mich ziemlich genervt haben, war das Fehlen der Schreine auf der Map. Grundsätzlich war die Idee dahinter für erkundungsfreudige Spieler natürlich sinnvoll und auch ich hatte ein Weile lang meine Freude damit. Allerdings bin ich diese Art Spieler, der sich nicht über hunderte Stunden hinweg für eine Welt in einem Singleplayer begeistern kann. Irgendwann wollte ich das Spiel dann eigentlich nur noch beenden und da ich es mir zur Aufgabe gesetzt hatte, den Endboss mit dem Meisterschwert zu besiegen, musste ich wohl oder übel noch einige Schreine „grinden“. Da sie nicht auf der Karte angezeigt wurden, musste ich dann stundenlang mit einer Karte aus dem Netz herumsuchen. Eine optionale einschaltbare Anzeige hätte mir meinen Frust erspart. Von dem her finde ich die Karte in Origins eigentlich sehr gut, aber auch hier hätte man für die Vorlieben anderer Spieler andere Optionen anbieten können.
 
Kann den Titel auf jeden Fall bestätigen. Dieses Spiel hat sehr wenig Frust Potential. Wenn ich überlege, wie oft man sich gerade bei online Spielen ärgert... bei Origins geht sehr vieles einfach easy von der Hand.
 
Naja die Map ist ja immer noch so voll oder? Ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung, aber mM nach muss die Map auch freier sein. Zelda hats gut gemacht dieses jahr, am besten nichts anzeigen bis man vorbeigegangen ist in einem gewissen Radius, und selbst dann mus man eine simple Truhe nicht für alle Ewigkeiten markieren.

Finde auch gut das ein Großteil immer noch auf der Map ist. Die Karte ist einfach riesig. Zwar sind auch zwischendrin immer wieder große Wüstenabschnitte, aber selbst da gibts was zu entdecken. Es ist auch nicht alles interessante auf der Karte. Aber eben das wo es was zu holen gibt. Kleine Eastereggs muss man schon so finden. Ich denke es wäre bei der schieren Größe dann schon frustrierend wenn man da nicht etwas Hilfe hätte. Bei den meisten Tests hieß es ja auch immer man braucht ca. 30-50 Std. bis man durch ist. 50 wenn man viel anschaut und alle Nebenaufgaben macht. Ich bin jetzt bei 70 und noch lange nicht am Ende. Lediglich die Hauptquest im kurz vorm Ende.
 
Ich finde es als sehr willkommen, in vielen Spielen gab es früher ja einen Pfeil. Als das lizenziert wurde, kam die Minimap und nahm vor allem auch in der GTA Reihe viel Spielspaß. Ohne die benötigten Englischkenntnisse musste man sich zu sehr auf die Umgebung bzw. den Kompass achten und konnte sich nicht genug auf die Story einlassen. Ich hoffe sehr, dass die Spiele wieder zurück zu nem Kompass / Pfeil finden.
 
Ob mit Minimap oder ohne kam es mir trotzdem wie Arbeit vor. Ich habe mich regelrecht durch Origins gequält.
Ich wollte einfach nur die Handlung erleben, mehr nicht. Und in den ersten Stunden habe ich sogar daran gezweifelt, dass Origins eine Handlung hat da es nur um die plumpe Rache ging. Erst sehr spät kam dann eine wirkliche Handlung hinzu die ich jedoch fast nie gesehen hätte, da der Ablauf wie folgt war:

"Du möchtest die Handlung erleben? Dein Level ist zu niedrig also mach erst einmal unnützen Müll der absolut nicht interessiert".

Somit musste ich Nebenquests machen, die auch noch in die Länge gezogen wurden. Die XP fand ich nach manchen Nebenquests schon ein Schlag in den Magen bei dem Zeitaufwand. Irgendwann hat es mich dann so abgenervt, dass ich auf Easy umgeschaltet habe und nur noch durch die Handlung gerusht bin damit es endlich ein Ende finden möge. Und nach ca 40/50Std war ich dann auch erlöst.

Die Handlung die zum Schluß kommt ist sehr geil genau wie die Präsentation doch langsam frage ich mich, ob es nicht besser währe in Zukunft Assassins Creed in Schlauchlevel wie Uncharted zu verpacken.

Jeder hypte ja zur Zeit Zelda Breath of the Wild aber nach zig Videos, habe ich das Gefühl, dass ich mit Zelda genau den gleichen Horror wie mit Assassins Creed durchleben muss.


Wieso sind Entwickler nicht mehr fähig Spiele zu entwickeln die nicht brutal Überladen sind oder man zum Grinden genötigt wird.
 
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