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Bioware: "Schwarzer Rassist" Manveer Heir verlässt Mass Effect-Team

Peter Bathge

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Zum Artikel: Bioware: "Schwarzer Rassist" Manveer Heir verlässt Mass Effect-Team
 
Ganz schön wertend der Artikel. Ich kenn mich jetzt nicht aus aber eine Person die sich "an den Tränen Weisser" ergötzt kann nicht eine besonders Vernünftige Einstellung haben so dass nur das böse weisse Internet alleinig Schuld für mich stark fraglich ist. Wäre halt interessant ob es Quellen gibt die Vielleicht seine Aussagen arhiviert haben dass ich es selber überprüfen könne.
 
Sich für Gleichberechtigung einsetzen ist vollkommen akzeptabel.

Sich über die "Tränen" von Leuten zu amüsieren nur weil sie eine bestimmte Hautfarbe haben ist Rassismus, sofern ich das jetzt richtig verstehe.

Beides im Denken und Handeln einer Person ist das dann Bigotterie?
 
Okay habe mir jetzt 10 min lang seine Tweets durchgelesen. Daraus habe ich erfahren dass er ein Vollidiot und Kindskopf ist mit einer viel zu großen Klappe und seine Argumentation hauptsächlich in "Ich habe deine Mutter gefickt" besteht und allgemein höchstens als bemitleidenswerter Internet Troll angesehen werden kann. Allerdings, konnt ich keine Aussage finden die rassistisch war. Reisserisch und definitiv provozierend gegenüber Weissen aber nicht rassistisch. Allerdings habe ich es auch nur bis zum 3 März geschafft, der postet ja unentwegt. Wundert mich nicht dass Andromeda so ausschaut wie es ist, wenn alle Mitarbeiter so tweeten haben die mehr getweet als gearbeitet.

Wie auch immer eine in die Fresse hauen würde ich ihn liebend gern, rassistisch ist er aber nicht.
 
Schau mal in den Absatz unter der Twitter-Meldung, da ist ein Archiv verlinkt.

Hmm also etwas rassistisch scheint er ja doch zu sein. Scheint ein Verfechter der mir ziemlich schleierhaften Einstellung zu sein dass man gegenüber Menschen an der Macht nicht rassistisch sein kann, oder weil die gleiche Argumentation von extremen Feministen verwendet wird, sexistisch gegenüber Männer da wir in einer Patriarchie leben. Quasi sind rassistische Witz gegen Weisse für ihn ok, gegen andere aber nicht. Die rassistischen Witze sind für mich nicht mal das Problem ich reisse ständig welche, die Hypokrisie aber lässt mich denken er ist schon rassistisch.
 
Sich über die "Tränen" von Leuten zu amüsieren nur weil sie eine bestimmte Hautfarbe haben ist Rassismus, sofern ich das jetzt richtig verstehe.
Wie immer wäre hier der Kontext interessant. Je nachdem, was ihm da in Hassmails oder -videos entgegengeworfen wird (deren Macher ja mitunter ebenfalls kein Blatt vor den Mund nehmen), kann eine solche Formulierung (welche eigentlich genau?) mit "weißen Tränen" durchaus nachvollziehbar und noch PC sein.

Ohne Kontext ist das jedoch nicht beurteilbar.


Als konkretes Beispiel für schlechtes aus-dem-Kontext-Reißen ein solcher Patzer aus der Heute-show:

Gauck: Es ist gut, dass die Menschen das Bank- und Geldsystem nicht verstehen, sonst hätten wir eine Revolution noch morgen früh.“

So wird Joachim Gauck mit Einspieler( bei 31 Minuten 55 Sekunden Ersatz) zitiert. Und da hört es in der Show mit dem O-Ton des Bundespräsidenten auf. ... Dass Gauck ein Zitat verwendet, dass Henry Ford zugeschrieben wird, erfährt man nicht.

Und auch nicht, dass Gauck dann gesagt hat:
„In einem Punkt muss ich da widersprechen: Es ist ganz und gar nicht gut, wenn Bürger einen wichtigen Wirtschaftssektor nicht hinreichend verstehen oder verstehen können. Es ist nicht gut, wenn es vielen schwerfallen muss, Sachverhalte zu durchdringen, weil ganze Teilbereiche der Gesellschaft auf kaum durchschaubare Art miteinander verflochten sind. Selbst Experten haben nach eigenem Bekunden oft nicht nachvollziehen können, was auf den Finanzmärkten tatsächlich vor sich ging.“
Quelle
 
Wenn Rassisten keine ehrliche Kritik vertragen können und sich dann erst recht rassistisch verhalten.
Man ist in den Augen der echten Rassisten also selbst ein Rassist, wenn man sich offen über Rassismus äußert und diesen kritisiert? Mit falscher Selbsteinschätzung und einem verkorksten Ich-Bewusstsein, ist das kein Wunder. Die Täter sehen sich selbst als Opfer.
 
Wenn Rassisten keine ehrliche Kritik vertragen können und sich dann erst recht rassistisch verhalten.
Man ist in den Augen der echten Rassisten also selbst ein Rassist, wenn man sich offen über Rassismus äußert und diesen kritisiert? Mit falscher Selbsteinschätzung und einem verkorksten Ich-Bewusstsein, ist das kein Wunder. Die Täter sehen sich selbst als Opfer.

Es geht aber nicht um ehrliche Kritik sondern um genau das gleiche Verhalten nur andersrum. Und das ist am Ende dann eben genauso verwerflich, weil genauso rassistisch. Diese Leute sind keinen Deut besser als die Rassisten, die sie anprangern.
 
Wow. Du verteidigst hier ernsthaft diesen Rassisten?
Es wäre eine Hasskampagne gegen ihn?
Alles was er geschrieben hat ist reiner Hass gegen Weiße, das sind keine Seitenhiebe mehr.
Er wird nicht wegen seinem "Engagement für Gleichberechtigung von Menschen unterschiedlicher Hautfarbe in Videospielen" kritisiert. Was für eine absurde und vollkommen erlogene Behauptung.
"Er wird kritisiert weil er ein zu guter mensch ist :(" Ja, genau so wirds sein. Mein Gott, beim schreiben ist dir wahrscheinlich die Nase immer länger geworden.

Rassismus sollte IMMER kritisiert werden. Und wenn man behauptet dass Rassismus gegen Weiße nicht möglich ist, dann ist man vermutlich selbst ein Rassist der es nicht zugeben will. Wie halt Manveer. Aber der bekommt ja nur Gegenwind... pardon, eine "Hasskampagne", weil er ein so guter Mensch ist, ganz vergessen.

Ich frag mich grad ob du wirklich das Zeug glaubst was du da schreibst oder einfach einen Artikel übersetzt hast. Denn wenn du das wirklich glaubst, und einige der Highlights seiner geistigen Ergüsse gelesen hast, dann wäre das wirklich sehr deprimierend.
Aber in dem Fall: Herzlichen Glückwunsch, hiermit stehst du für Rassismus. So lang er von den richtigen Leuten kommt natürlich. Also alles was nicht weiß ist.
 
Tja, die Klinge des Rassismus ist ein zweischneidiges Schwert.
Genauso wenig wie Rassismus in Ordnung geht ist es in Ordnung einfach mal pauschal jeden als Rassist darzustellen, weil es so bequem ist oder gar den Spieß umzudrehen.

Irgendwie hat der wohl eine ähnliche Verhaltensstörung/eine verdrehte Realitätswahrnehmung wie Derek Smart
 
Ich mag das Internet, aber manchmal vermisse ich die guten alten Zeiten, wo ich unschuldig meine PC Zeitschriften aufgeschlagen habe und es nur um die Spiele ging und nicht darum, wie man sich mit ihrer Hilfe neue Zielgruppen erschließt, um seine Weltanschauungen zu Themen wie Rassismus, Sexismus, Chauvinismus, Gleichberechtigung, Homosexualität oder was weiß ich zum Besten zu geben.
 
Wow. Du verteidigst hier ernsthaft diesen Rassisten?
Wer jetzt? Zur Kenntlichmachung wäre ein Zitieren des entsprechenden Absatzes sinnvoll.

Es wäre eine Hasskampagne gegen ihn?
Alles was er geschrieben hat ist reiner Hass gegen Weiße, das sind keine Seitenhiebe mehr.
Falls ich gemeint war: Was weiß ich, was der geschrieben hat. Ich hab da in dieser News das erste Mal was von gehört.

Rassismus sollte IMMER kritisiert werden. Und wenn man behauptet dass Rassismus gegen Weiße nicht möglich ist, dann ist man vermutlich selbst ein Rassist der es nicht zugeben will.
Es ist aber schon so, daß die Abgrenzung von Rassismus gegen Weiße schwieriger oder besser "anders" ist, denn unsere westliche Kultur ist immer noch eine Gesellschaft, die Weiße bevorzugt. Und gerade, wenn man zu diesem Thema diskutiert, gibt es durchaus Formulierungen und Aussagen, die auf die andere Seite gespiegelt plötzlich (nicht mehr) rassistisch sind, sondern die Bigotterie aufzeigen.

Deshalb schrob ich ja, daß der Kontext wichtig ist.

Und der Kontext ist mitunter nicht nur die aktuelle Diskussion in einem einzelnen Medium, sondern zieht sich über verschiedene (in)offizielle Kanäle und Medien hinweg.
 
Wie immer wäre hier der Kontext interessant. Je nachdem, was ihm da in Hassmails oder -videos entgegengeworfen wird (deren Macher ja mitunter ebenfalls kein Blatt vor den Mund nehmen), kann eine solche Formulierung (welche eigentlich genau?) mit "weißen Tränen" durchaus nachvollziehbar und noch PC sein.

Was hat political correctness in deinen Augen damit zu tun?
 
Wer jetzt? Zur Kenntlichmachung wäre ein Zitieren des entsprechenden Absatzes sinnvoll.
Da er nicht zitiert hat, ist das höchstwahrscheinlich ein Kommentar zum Artikel.
Falls ich gemeint war: Was weiß ich, was der geschrieben hat. Ich hab da in dieser News das erste Mal was von gehört.


Es ist aber schon so, daß die Abgrenzung von Rassismus gegen Weiße schwieriger oder besser "anders" ist, denn unsere westliche Kultur ist immer noch eine Gesellschaft, die Weiße bevorzugt.
Das ist eine Lüge. Rassismus hat eine Definition:
Ras·sịs·mus
Substantiv [der]

  • die Ansicht, dass Menschen einer bestimmten Rasse[SUP]1[/SUP] weniger wert sind als andere, und dass ihre politische und soziale Unterdrückung deshalb gerechtfertigt ist.
Und gerade, wenn man zu diesem Thema diskutiert, gibt es durchaus Formulierungen und Aussagen, die auf die andere Seite gespiegelt plötzlich (nicht mehr) rassistisch sind, sondern die Bigotterie aufzeigen.



Deshalb schrob ich ja, daß der Kontext wichtig ist.

Und der Kontext ist mitunter nicht nur die aktuelle Diskussion in einem einzelnen Medium, sondern zieht sich über verschiedene (in)offizielle Kanäle und Medien hinweg.
Der Kontext ist, dass Manveer Heir ein verkackter Rassist ist, und dass Herr Bathge sich in diesem "Artikel" dazu verstiegen hat, einen Rassisten zu verteidigen. Punkt.
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Deshalb schrob ich ja, daß der Kontext wichtig ist.

Und der Kontext ist mitunter nicht nur die aktuelle Diskussion in einem einzelnen Medium, sondern zieht sich über verschiedene (in)offizielle Kanäle und Medien hinweg.

Ja, da stimme ich zu. Ist aber auch sehr häufig ein Problem bei News zu den " heissen Themen " hier bei PCG.
Ich erinnere mich noch, an diese "schwule Szene" in der familienfreundlichen Neuverfilmung " Die Schöne und das Biest".
Die stellte sich doch im Nachhinein, als absolut lächerlich heraus imo.:S
 
Zuletzt bearbeitet:
@Worrell

Ich meinte den Autoren dieses Artikels. Dementsprechend habe ich den Kommentar auch an keinen direkt gerichtet, ich dachte das wäre offensichtlich. Ich habe gar nicht gelesen was du ursprünglich geschrieben hast.


"Es ist aber schon so, daß die Abgrenzung von Rassismus gegen Weiße schwieriger oder besser "anders" ist, denn unsere westliche Kultur ist immer noch eine Gesellschaft, die Weiße bevorzugt."

ich denke diese Zeiten sind nun wirklich vorbei. Und ich finde das wird viel zu oft als Totschlagargument für irgendwie alles benutzt. Aber das ist eine andere Diskussion, und da werden wir beide wohl nicht von unserer Meinung abrücken.

"Und gerade, wenn man zu diesem Thema diskutiert, gibt es durchaus Formulierungen und Aussagen, die auf die andere Seite gespiegelt plötzlich (nicht mehr) rassistisch sind, sondern die Bigotterie aufzeigen."

Wenn Aussagen über eine Seite als rassistisch angesehen werden, dann werden sie nicht magisch nicht mehr rassistisch weil sie jetzt gegen Weiße/andere Gruppen gerichtet sind.
Vor allem weil man damit auch alle einer Gruppe über einen Kamm schert. Bigotterie ist mit Sicherheit auch kein hauptsächlich weißes Problem.
Kontext ist wichtig. Aber ich kann mir keinen Kontext vorstellen in dem rassistische Aussagen plötzlich nicht mehr rassistisch sind weil sie gegen eine andere Gruppe gerichtet sind.
Dazu waren Manveers Aussagen nun wirklich nicht dazu da um irgendwelche Missstände aufzuzeigen, sie waren einfach nur eklig.

Primär regt mich aber auf wie dieser Artikel geschrieben ist. Dieses absichtliche komplett am Problem vorbeischreiben und da vorschieben "die Leute überschütten ihn mit Hass weil er sich für Minderheiten einsetzt". Ehrlich, ich finde das einfach nur verlogen und widerlich.
Ich denk mir mal was ähnliches aus: "Tierschützer kritisieren die Tierhaltung bei Kentucky Fried Chicken Zulieferern weil sie zu viel Geld an wohltätige Organisationen gespendet haben".

Dazu erwähnt der Autor immer wieder dass alle die ihm Gegenwind geben ja vermutlich weiß seien. Was für ein schönes Argument. Dadurch dass sie weiß sind ist ihre Meinung natürlich völlig irrelevant und nur Rumgeheule.
Er hätte das ganze auch objektiv schreiben können und berichten können, was passiert ist. Nein, auch nichts in der Richtung "Bioware Entwickler verlässt Firma nach Empörung von Fans über rassistische Tweets", einfach was passiert ist.
Aber nö. Manveer ist ein super Kerl, hat nichts falsch gemacht, setzt sich für Minderheiten ein und rettet vermutlich in seiner Freizeit Babys aus brennenden Häusern. Die bösen Leute die ihn kritisieren sind voller Hass und Boshaftigkeit, Rassisten und heulen nur rum.

edit: ich seh jetzt erst dass die Kommentare hier auch ins Forum geschrieben werden. Da kann man natürlich leicht missverstehen an wen das gerichtet war. Dachte das kommt nur unter den Artikel.
 
Das ist eine Lüge. Rassismus hat eine Definition:
Ras·sịs·mus
Substantiv [der]

  • die Ansicht, dass Menschen einer bestimmten Rasse[SUP]1[/SUP] weniger wert sind als andere, und dass ihre politische und soziale Unterdrückung deshalb gerechtfertigt ist.
Lustig nur, dass er keine politische oder soziale Unterdrückung rechtfertigt. Ganz im Gegenteil, er spricht von einer latenten politischen und sozialen Unterdrückung aller Nichtweißen. Dass der Typ selbst jetzt mit seiner aggressiven, überzogenen Art und seinem fehlenden Gespür für Differenzierung (was auf twitter eh so gut wie unmöglich ist), nicht gerade ein Wunschverfechter dieser imo durchaus vertretbaren Meinung (speziell in Nordamerika, aber eigentlich auch auf globaler Ebene) ist, ist natürlich offensichtlich. Warum man sich deswegen jetzt aber darüber echauffiert? Ignorieren und gut ist.

Übrigens war Muhammad Ali tatsächlich ein Rassist. Aber das interessiert auch so gut wie niemanden. Ist halt immer eine Frage, wen das Gros der Internettrolle gerade im Visier hat...
 
Lustig nur, dass er keine politische oder soziale Unterdrückung rechtfertigt. Ganz im Gegenteil, er spricht von einer latenten politischen und sozialen Unterdrückung aller Nichtweißen. Dass der Typ selbst jetzt mit seiner aggressiven, überzogenen Art und seinem fehlenden Gespür für Differenzierung (was auf twitter eh so gut wie unmöglich ist), nicht gerade ein Wunschverfechter dieser imo durchaus vertretbaren Meinung (speziell in Nordamerika, aber eigentlich auch auf globaler Ebene) ist, ist natürlich offensichtlich. Warum man sich deswegen jetzt aber darüber echauffiert? Ignorieren und gut ist.

Eigentlich tut er das kaum, in erster Linie schimpft er unreflektiert auf Weiße, insbesonders weiße Frauen scheinen ihm besonders übel aufzustoßen, und hat keine Probleme damit bei Gelegenheit diese überheblichen Weißen (alles scheinbar Rassisten in seinen Augen) zu töten und auf ihre Leichen zu pissen (siehe die im Artikel verlinkten Tweets).

Ich finde, egal wie man das dreht und wendet und auch wenn besagte, extreme Tweets vielleicht nicht die Mehrzahl sind, er sagt es öffentlich, solche Aussagen sind nicht entschuldbar, völlig egal gegen wen sie sich am Ende richten. Von daher finde ich die Verharmlosung im Artikel "der arme Unschuldige Farbige" auch suboptimal. Nein, er ist nicht unschuldig, er gießt fleißig Öl ins Feuer und verbreitet selbst Hass, anstatt dagegen zu wirken.
 
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