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Intel-Sicherheitslücke: MSI veröffentlicht Updatetool

AntonioFunes

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Zum Artikel: Intel-Sicherheitslücke: MSI veröffentlicht Updatetool
 
Oh, das ist gut. Laut dem durchgeführten Check wäre auch mein MSI-Board betroffen.

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
Frage: Wo genau findet man die Einstellungen bezüglich ipv6 (Windows 10, 64-bit)? Stehe gerade auf'm Schlauch.

Edit: Hat sich erledigt. Für alle die das Tool ebenfalls benutzen, nicht wundern dass der Download-Balken recht lange kurz vorm Ende stehen bleibt, das Updaten dauert tatsächlich seine Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagt mal, ich hab ein Asus Mainboard, hat den Asus auch schon sowas inn angebot wie MSi? Oder soll ich erstmal einen Check von Intel durchführen? Bloß blöd das es eine zulange "Bedingungen des Softwarelizenzvertrags" gibt den ich mir nicht durch lesen will!
 
Sagt mal, ich hab ein Asus Mainboard, hat den Asus auch schon sowas inn angebot wie MSi? Oder soll ich erstmal einen Check von Intel durchführen? Bloß blöd das es eine zulange "Bedingungen des Softwarelizenzvertrags" gibt den ich mir nicht durch lesen will!
Siehe hier https://www.asus.com/us/support/FAQ/1034961 die Updates gibt es dann beim jeweiligen Mainboard im Supportbereich bei den Tools bzw. bei BIOS, falls sowieso ein BIOS-Update die Methode der Wahl ist.


Und nebenbei: zu 99,99999999999999% wird Intel nix in den Bestimmungen drin haben, was auch nur den Hauch eines Schadens für Dich ansatzweise in Aussicht stellen könnte. ;)
 
Sagt mal, ich hab ein Asus Mainboard, hat den Asus auch schon sowas inn angebot wie MSi? Oder soll ich erstmal einen Check von Intel durchführen? Bloß blöd das es eine zulange "Bedingungen des Softwarelizenzvertrags" gibt den ich mir nicht durch lesen will!

Den Check von Intel habe ich ausgeführt, der verändert -- hoffentlich -- nichts. Ob's ein BIOS-Update gibt, erfährst Du immer am besten, indem Du auf die Herstellersite gehst und dann die GENAUE Boardbezeichnung eingibst. Meistens hat das irgendwas mit "Support" oder so zu tun. Englisch hilft, viele Hersteller bieten aber inzwischen auch deutsche Übersetzungen an. Meinen Patch habe ich z. B. durch Googeln von "asus rog strix 270e gaming support" (ohne Tüttelchen) gefunden. Dann halt auch immer kontrollieren, ob der Download wirklich vom Hersteller kommt (also hier die Domäne asus.com), dann haste sogar noch Garantie.
 
Siehe hier https://www.asus.com/us/support/FAQ/1034961 die Updates gibt es dann beim jeweiligen Mainboard im Supportbereich bei den Tools bzw. bei BIOS, falls sowieso ein BIOS-Update die Methode der Wahl ist.


Und nebenbei: zu 99,99999999999999% wird Intel nix in den Bestimmungen drin haben, was auch nur den Hauch eines Schadens für Dich ansatzweise in Aussicht stellen könnte. ;)

Naja falls ein Update nötig ist, klar ist das dann die Methode meine Wahl. Oder gibt es eine andere Möglichkeit???
Ich weiß nicht wie das checken von Intel da helfen soll, ich habe ja eine Intel Core i7-7700K Prozessor (Sockel 1151) und außerdem weiß ich auch nicht was in diesem Fall, Intel mit ASUS zu tun hat? Mein Board ist ja von ASUS!

Bist du dir da so sicher? Dann hätten sie es nicht geschrieben bzw. mit zwei Button am ende mit: I Accept (Ich akzeptiere) ... und I do not Accept ... (Ich akzeptiere nicht) beendet!
 
Intel-Sicherheitslücke: MSI veröffentlicht Updatetool

Weil es ein Intel-Sicherheitsleck ist und es die Intel-CPUs ab Skylake betrifft und keine AMD CPUs ? Das gilt für alle Boardhersteller durch die Bank weg.

Nur müssen die Hersteller individuell für ihre Boards den Patch bereitstellen. D.h. ein Patch für ein Board von Gigabyte funktioniert nicht bei Asus oder MSI u.s.w. Der Patch muß für das jeweilige Board maßgeschneidert sein.
 
Naja falls ein Update nötig ist, klar ist das dann die Methode meine Wahl. Oder gibt es eine andere Möglichkeit???
Ich weiß nicht wie das checken von Intel da helfen soll, ich habe ja eine Intel Core i7-7700K Prozessor (Sockel 1151) und außerdem weiß ich auch nicht was in diesem Fall, Intel mit ASUS zu tun hat? Mein Board ist ja von ASUS!
Das Tool von Intel ist für die etlichen Nutzer gedacht, die keine Ahnung davon haben, welche CPU sie überhaupt haben oder die, die wissen, was für eine CPU sie haben, aber nicht mitbekommen haben, dass eh alle 1151er-CPUs betroffen sind.

Oder denk mal an Firmen mit dutzenden oder hunderten PCs: bevor der IT-Techniker bei jedem einzelnen PC nachsieht, welche CPU drin ist, lässt er einfach kurz das Tool drüberlaufen bzw. weist die Mitarbeiter an, dies zu tun und sich zu melden, wenn das Tool Alarm schlägt.


Und bei Asus findest du dann wiederum fürs Board ein Update oder BIOS. Wenn Du sowieso weißt, dass die CPU betroffen ist, brauchst du das Intel-Tool ja eh nicht.

Bist du dir da so sicher? Dann hätten sie es nicht geschrieben bzw. mit zwei Button am ende mit: I Accept (Ich akzeptiere) ... und I do not Accept ... (Ich akzeptiere nicht) beendet!
Diese Frage kommt an sich immer bei jeder Software, denn der Hersteller muss den Nutzer über jede noch so unbedeutende Kleinigkeit hinweisen und sich rechtlich absichern, da ansonsten an den Haaren herbeigezogene Dinge evlt. eine Klage ermöglichen. Oder auch weil Intel nicht alle Millionen von möglichen PC-Konfigurationen testen kann und nicht zu 100% ganz klipp und klar auschließen kann, dass die Software Schaden anrichtet - z.B. wäre es THEORETISCH denkbar, dass die Software, wenn man sie auf einem 12 Jahre alten AMD-PC startet mit ganz bestimmeten weiteren Komponenten, dafür sorgt, dass Windows nicht mehr bootet oder so was.

Zudem werden in der Erklärung von Software idR auch urhebberrechtliche Dinge erklärt, zB dass man die Software nicht selber anbieten darf und als die eigene ausgeben darf oder gar Geld dafür verlangen darf.
 
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