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Media Markt: Versehen verdeutlicht exorbitante Preise für Druckertinte - rund 8.000 Euro pro Liter

kbyte

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Zum Artikel: Media Markt: Versehen verdeutlicht exorbitante Preise für Druckertinte - rund 8.000 Euro pro Liter
 
War doch in der Größenordnung zu erwarten. Aus dem Grund habe ich für meine privaten Druckzwecke auch einen Farblaserdrucker (Samsung C480) zu Hause. Da trocknet der Toner wenigstens nicht aller viertel Jahre ein und die Düsen werden nicht andauernd verstopft, wenn man den Drucker mal nicht regelmäßig nutzt. Im Dienst haben wir eh ein komplett anderes Kombi-System (Toshiba E-Studio). Das wäre für Privatzwecke aber deutlich über das Ziel hinausgeschossen.

Aber ein Farb-Tintenstrahldrucker kommt mir jedenfalls nicht mehr in die Tüte.
 
Der Preis ist zwar bei den teureren Tinten einzusortieren aber völlig normal. Gab auch schon vor Urzeiten Artikel darüber a la "wertvoller als Gold".
Ich habe privat auch schon vor 15 Jahren die Notbremse gezogen und mir einen s/w Laserdrucker gekauft. Perfektes Schriftbild. Benötige ich Farbdrucke so lasse ich die als Fotos abziehen, günstiger und erheblich bessere Qualität.
 
Der Preis ist zwar bei den teureren Tinten einzusortieren aber völlig normal. Gab auch schon vor Urzeiten Artikel darüber a la "wertvoller als Gold".
Ich habe privat auch schon vor 15 Jahren die Notbremse gezogen und mir einen s/w Laserdrucker gekauft. Perfektes Schriftbild. Benötige ich Farbdrucke so lasse ich die als Fotos abziehen, günstiger und erheblich bessere Qualität.

Ist bei mir auch so. Ich hab einen S/W-Laser, der kostete sagenhafte 120 Euro, dann brauch ich alle zwei Jahre mal 'nen neuen Toner für 25 Euro, das war's. Das Schriftbild von dem Teil ist super und absolut professionell. Farbdrucke macht man im Büro! Im Ernst, ich hab nie Farbdrucke gebraucht, und die Tintenmafia ist mir höchst suspekt.
 
Ich halte es da so wie ihr. Daheim den Tintendrucker gegen einen s/w Laserdrucker bzw. eim Multifunktions-Gerät ausgetauscht, wenn ich je mal was in Farbe brauche, kann ich das im Büro drucken.
 
Klingt logisch, da der Preis der Tintenpatronen nur aus der Tinte besteht...
Die Entwicklung & Herstellung der Patrone & ihrer Verpackung und der Transport kostet ja kein Geld, und Media Markt schlägt auch nichts auf den Preis auf...

Vor dem Preisverfall der Laserdrucker gab's halt als Alternative nur die Tintenstrahldrucker, und im Vergleich zu früher ist deren Druckqualität auch deutlich besser.
Das die bessere Qualität durch teurere Patronen und Druckköpfe erkauft wird sollte auch jedem klar sein.
Und das die flüssige Tinte im Vergleich zum Toner eines Laserdruckers eintrocken kann und das der Druckkopf gereinigt werden muß auch.
Klar werden die billigen Drucker mit teuren Patrone gegenfinanziert (ist das bei Laserdruckern anders, oder gibt es da keine Hersteller die dafür sorgen das nur Orginaltoner verwendet werden kann ?)

Ausserdem fällt mir ein: Tintenpatronen sind ein ähnlicher Beschiss wie Batterien ! ;)
Eine 9 Volt Blockbaterie mit 0,6 Ah und 9 Volt entsprich 0,0054 kWh. Die kWh Strom kostet in Deutschland 0,29 €uro, so das die 9 Volt Blockbatterie Strom im Wert von 0,001566 €uro enthält.
Die meisten 9 Volt Blockbatterien werden aber von der Batteriemafia deutlich teurer verkauft, Skandal !!!111elf
 
@Alreech
War das wirklich alles ernst gemeint oder sollte das nur ein Trollpost sein?
 
Natürlich ist das ernst gemeint, das macht der ;) deutlich
 
Der Preis ist zwar bei den teureren Tinten einzusortieren aber völlig normal. Gab auch schon vor Urzeiten Artikel darüber a la "wertvoller als Gold".
Ich habe privat auch schon vor 15 Jahren die Notbremse gezogen und mir einen s/w Laserdrucker gekauft. Perfektes Schriftbild. Benötige ich Farbdrucke so lasse ich die als Fotos abziehen, günstiger und erheblich bessere Qualität.

Absolut. Fotos lasse ich machen. An die Qualität kommt man mit einem Billig-Farbtintenpisserstrahler nicht ran. Im Büro haben wir einen ziemlich teuren Pi..., äh, Pullerer, und der überzeugt im Schriftbild nicht: Die Buchstaben fransen aus, und nach zwei Jahren sieht das Ausgedruckte nur noch aus wie verblichener Schneematsch. Da freut sich das Finanzamt, wenn die Dokumente nach zehn Jahren nicht mehr lesbar sind. Vielleicht kann man ja so der Steuerprüfung entgehen, ich würde es jedenfalls nicht drauf ankommen lassen. Aus irgendeinem Grund hat mich das Finanzamt auf dem Kieker, ich hatte schon zwei Prüfungen, die trauen mir wohl nicht. Die kommen bestimmt auch noch ein drittes Mal, die Aasgeier.

Es spricht aus meiner Sicht einfach nichts für einen Tintenstrahler für den Heimbereich.
 
Absolut. Fotos lasse ich machen. An die Qualität kommt man mit einem Billig-Farbtintenpisserstrahler nicht ran. Im Büro haben wir einen ziemlich teuren Pi..., äh, Pullerer, und der überzeugt im Schriftbild nicht: Die Buchstaben fransen aus, und nach zwei Jahren sieht das Ausgedruckte nur noch aus wie verblichener Schneematsch. Da freut sich das Finanzamt, wenn die Dokumente nach zehn Jahren nicht mehr lesbar sind. Vielleicht kann man ja so der Steuerprüfung entgehen, ich würde es jedenfalls nicht drauf ankommen lassen. Aus irgendeinem Grund hat mich das Finanzamt auf dem Kieker, ich hatte schon zwei Prüfungen, die trauen mir wohl nicht. Die kommen bestimmt auch noch ein drittes Mal, die Aasgeier.

Es spricht aus meiner Sicht einfach nichts für einen Tintenstrahler für den Heimbereich.
Es spricht überhaupt nichts für einen Drucker im Heimbereich ! Die meisten Menschen nutzen den Drucker so selten, das ein Copyshop die vernünftigere Alternative wäre.
Der Drucker zuhause ist nur bequem, nicht vernünftig.
Und bis zum Preisverfall der Laserdrucker war Tinte nun mal die einzige Option.

Einsatz im Büro ist eine andere Geschichte... mit anderen Geräten, anderen Kosten, anderen Verbrauchspreisen.
 
Und bis zum Preisverfall der Laserdrucker war Tinte nun mal die einzige Option.
Das stimmt ja gar nicht, außer du sprichst von der Zeit vor ca. 1995.
Ich hatte damals einen sauteiren Farbtintenstrahldrucker, weil ich damals unbedingt auf diesen "cool, Bilder selbst drucken"-Zug aufgesprungen bin, war damals der hochgelobte Epson Stylus Color für knapp 1000 DM. Dafür hätte ich auch 1995 / 1996 locker zwei s/w Laserdrucker kaufen können. Damals waren andere Zeiten, es gab keine Digitalkameras und ähnliches, habe mir einen Scanner gekauft (natürlich auch nicht die schrottigen Einsteigerteile sondern einen 1200DPI SCSI Scanner), Fotos gescannt und ausgedruckt, auch großformatige Fotos abziehen war damals erheblich teurer, von daher war das einfach eine coole Sache, dass man das damals machen konnte. Aber es ging schon ins Geld und war auch ein recht großer Zeitaufwand, war halt ein Teil des Hobbys Computer. Tintendrucker waren auch damals einfach "in" und Laserdrucker galten halt als Bürogeräte. Die Computerzeitschriften trugen da ihren Beitrag zu bei.

Leider ging der Epson dann nach knapp fünf Jahren immer mehr kaputt, hat mich tierisch geärgert. Habe dann lange überlegt mir wieder einen Tintendrucker zu kaufen es aber erst mal auf Eis gelegt, da ich immer weniger selbst gedruckt habe, vor allem immer weniger Bilder. Und auch das Auffüllen mit Spritzen von den Patronen nervte einfach nur, das Eintrocknen sowieso.

Stattdessen habe ich mir dann Anfang 2000er einen HP Laserjet 1150 gegönnt - für lächerliche 300DM, glaube waren das. Das Teil hat zum Glück schon einen USB Port neben dem Druckerport, läuft also heute noch problemlos mit jedem PC und vor allem, das Gerät läuft immer noch wie neu. Einzig Toner gibt es kaum Originalkartuschen aber mit Refills hatte ich bisher auch noch keine Probleme. Vor allem komme ich auch problemlos zwei, drei oder gar mehr Jahre mit einer Kartusche aus, bis ich heute 2000 Blatt verdruckt habe dauert halt.

Ich glaube, ab Ende der 90er merkten immer mehr Leute, dass das mit den Tintendruckern ziemliche Verarsche war, deswegen kamen die Hersteller auf den Trichter die Geräte quasi zu verramschen und das Geld noch verstärkt über die Tinte wieder reinzuholen (deswegen ja auch in immer mehr Druckern dann die Sperren für Nachfülltinten oder Fremdtintenpatronen). Und leider sind die Leute da drauf reingefallen und kaufen noch heute Tintendrucker, weil sie die Folgekosten nicht im Blick haben.
 
Naja, Laser ist jetzt "pro Seite" auch nicht viel billiger, wenn man im für normale Konsumenten erschwinglichen Durckerbereich von 50 bis 200 Euroschaut. D.h. Tonerpreise könnte man ebenso mit Gold aufwiegen ;) aber der Vorteil bei Laser ist, dass es eben nicht eintrocknet und auch nicht beim Reinigen Tinte verbraucht wird, so dass man selbst bei ausschließlich Textdruck nach einer Weile kein Gelb und Blau mehr im Tank hat.

Laser für den normalen Heimgebrauch sind aber erst seit ca 6-7 Jahren so langsam dabei erschwinglich zu werden. Denn vorher kosteten Laser eher mindestens 150-200€, natürlich "nur" schwarz-weiß, und da wäre es trotz der Tintenpreise günstiger gewesen, 1x im Jahr neue Tinte zu holen bzw. es zu "riskieren", mit Billig-Tinte den Drucker zu schrotten und sich einfach nen neuen für 50€ zu holen ;)

Es ist allerdings für die Hersteller auch undankbar: würden sie für die Tinte das verlangen, was sie wirklich "wert" ist inkl. einer "normalen" Gewinnmarge, dann wären die Drucker wiederum viel teurer, und es wäre vlt nie dazu gekommen, dass fast jeder Haushalt, der auch nen PC hat, nen Drucker hat. Und da die EIN mal damit angefangen haben, den Drucker quasi durch die Tinte zu subventionieren, ist halt eine Schleife entstanden, in der der eine immer den anderen Druckerpreis NOCH weiter unterbieten wollte, so dass konsequenterweise die Tinte dafür teurer wurde.


Für die weitaus meisten privaten Nutzer, die vlt 3-4 pro Monat nen Brief ausdrucken, alle 3 Monate auch mal was mit 20-30 Seiten und mal ein Foto oder so, sind die Tintenpreise in der Summe trotzdem völlig okay, wenn man den günstigen Druckerpreis miteinrechnet. Ich selber hab selbst zu Studiumzeiten, als ich oft Unterlagen ausgedruckt hab, nur 1x im Jahr "schwarz" neu kaufen müssen und alle 1,5 Jahre auch mal die Farben. Das war immer noch günstiger als nen Laserdrucker anzuschaffen. Mein Vater zB druckt jeden Monat um die 50-100 Seiten und hatte nen Tintendrucker, da war 1x Jahr Tinte für 40€ fällig und alle 2 Jahre zusätzlich noch die Farben für zusammen 50€. Jetzt hat er seit 2 Jahren nen Laserdrucker und holt 1x im Jahr nen Toner für 40€ - "gefühlt" hat sich für ihn kaum was geändert. ;)
 
Ich selber hab selbst zu Studiumzeiten, als ich oft Unterlagen ausgedruckt hab, nur 1x im Jahr "schwarz" neu kaufen müssen und alle 1,5 Jahre auch mal die Farben. Das war immer noch günstiger als nen Laserdrucker anzuschaffen. Mein Vater zB druckt jeden Monat um die 50-100 Seiten und hatte nen Tintendrucker, da war 1x Jahr Tinte für 40€ fällig und alle 2 Jahre zusätzlich noch die Farben für zusammen 50€. Jetzt hat er seit 2 Jahren nen Laserdrucker und holt 1x im Jahr nen Toner für 40€ - "gefühlt" hat sich für ihn kaum was geändert. ;)
Irgendwas haut da in deiner Auflistung nicht hin. Entweder er druckt im Jahr 100 - 150 Seiten und muss deswegen einmal im Jahr schwarz kaufen oder du wolltest schreiben, dass er einmal im Monat neue Tinte gekauft hat ...
 
Irgendwas haut da in deiner Auflistung nicht hin. Entweder er druckt im Jahr 100 - 150 Seiten und muss deswegen einmal im Jahr schwarz kaufen oder du wolltest schreiben, dass er einmal im Monat neue Tinte gekauft hat ...
nee, da bist Du vlt falsch informiert über die Vielfalt an Patronen. Es hängt halt seht vom Drucker und den Patronen ab, die ein Hersteller anbietet. Manche reichen nur für 200 Seiten, aber andere für 900 oder mehr. Er hatte nen Brother-Drucker, mit dem du durchaus 700 Seiten und mehr drucken konntest. Hier zB, bin nicht sicher, ob das GENAU die Patrone ist, aber so in der Art, und noch nicht mal so teuer: Brother LC1100HYBK Tinte schwarz hohe Kapazität Preisvergleich | Geizhals Deutschland es sind natürlich auch nicht immer 50-100 Seiten "von oben bis unten beschrieben" gewesen, da sind auch mal Fotokopien von Quittungen dabei gewesen usw.

Bei Tonern gibt es ja auch welche für nur 400 Seiten und andere für 10.000 Seiten...
 
Ah, okay, aber dann ist das ein Drucker, der 250 Euro oder mehr gekostet hat und Patronen, die 20 Euro kosten. Da fährt er mit einem Laserdrucker aber trotzdem einiges günstiger, denn mit der Laserkartusche für 20 Euro kann er ja statt 900 Seiten trotzdem mind. 2000 drucken, mit seiner 40 Euro Kartusche ja sicher schon 10.000, da hätte er dann an Tintenpatronen schon über 200 Euro bezahlt.
 
Das stimmt ja gar nicht, außer du sprichst von der Zeit vor ca. 1995.
Ich hatte damals einen sauteiren Farbtintenstrahldrucker, weil ich damals unbedingt auf diesen "cool, Bilder selbst drucken"-Zug aufgesprungen bin, war damals der hochgelobte Epson Stylus Color für knapp 1000 DM.

Stattdessen habe ich mir dann Anfang 2000er einen HP Laserjet 1150 gegönnt - für lächerliche 300DM, glaube waren das.
Du vergleichst also einen "sauteuren" Farbtintenstrahldrucker den du zum Ausdrucken von farbigen Bildern angeschaft hast mit einem billigen SW Laser-Drucker den Du angeschaft hast weil Du keine farbigen Bilder mehr ausdruckst ?
Macht das Sinn ?
Müsstest Du nicht eher Vergleichen was dich 1995 ein Farblaser gekostet hätte, oder was 2000 ein billiger SW Tintenstrahldrucker gekostet hat ?
 
Wer druckt denn heute noch? Ich hab ein iPad. :-D

Aber ohne Mist, ich versuche so Papierfrei wie nur moeglich zu leben. War am Anfang etwas stressig, alles auf dem Monitor oder dem Pad zu lesen (und ich muss fuer die Arbeit sehr viel lesen) aber man gewoehnt sich dran. Wenn es mal gar nicht anders geht, dann drucke ich halt in der Arbeit, da haben wir eine Kombi-Maschiene, die Farbstaebe verwendet, die dann an der Spitze erhitzt werden. Geht aber auch staendig kaputt, das Ding. Ich hasse Drucker eh, zumindest als ich mich noch damit rumschlagen musste haben die Dinger so alle Jahre den Geist aufgegeben.
 
Naja, Laser ist jetzt "pro Seite" auch nicht viel billiger, wenn man im für normale Konsumenten erschwinglichen Durckerbereich von 50 bis 200 Euroschaut.

Mal ganz konkret, ich habe einen Samsung ML-1520. Tolles Teil, schön klein und schnuckelig, viel besser als der LaserJet 1100, den ich davor hatte. Der hatte irgendwas um die 800 Euro gekostet, der 1520 nur noch 120 Euro. Und Toner sind ein Witz. Das geht bei Amazon bei 14,50 Euro los, meistens kaufe ich was Mittelpreisiges um die 30 Euro, nur Samsung hat sich mit seinen Preisen für Originaltoner in höhere, indiskutable Sphären verabschiedet.
 
Ah, okay, aber dann ist das ein Drucker, der 250 Euro oder mehr gekostet hat und Patronen, die 20 Euro kosten. Da fährt er mit einem Laserdrucker aber trotzdem einiges günstiger, denn mit der Laserkartusche für 20 Euro kann er ja statt 900 Seiten trotzdem mind. 2000 drucken, mit seiner 40 Euro Kartusche ja sicher schon 10.000, da hätte er dann an Tintenpatronen schon über 200 Euro bezahlt.
Nein, das war ein Brother für um die 130€, ich bin ziemlich sicher dass er der hier war Preisentwicklung für Brother MFC-490CW (90 Tage) | geizhals.eu EU

@Honigpumpe: ich schrieb lediglich "nicht VIEL billiger". Wenn man das Geschreibsel teils so liest könnte man meinen, dass man bei Tinte pro Seite mind 20 Cent zahlt und bei Laser maximal nur einen UND dass die meisten Leute so viel Drucken, dass es pro Jahr gleich 200€ Mehrkosten sind oder so... ;) und ich beziehe mich natürlich auf Originaltinte/Toner, sonst kann ich auch bei Tinte antanzen mit "10 x schwarz für je 500 Seiten für zusammen 15€ von TonerfriendZ.CoInc" ;
 
Du vergleichst also einen "sauteuren" Farbtintenstrahldrucker den du zum Ausdrucken von farbigen Bildern angeschaft hast mit einem billigen SW Laser-Drucker den Du angeschaft hast weil Du keine farbigen Bilder mehr ausdruckst ?
Macht das Sinn ?
Müsstest Du nicht eher Vergleichen was dich 1995 ein Farblaser gekostet hätte, oder was 2000 ein billiger SW Tintenstrahldrucker gekostet hat ?
1995 gab es noch gar keine Farblaserdrucker, wenn ich nicht irre. Und ich habe die nicht verglichen, es geht schon um die zeitlichen Unterschiede, 1995 war ein Farbtintenstrahldrucker, insbesondere einer der einigermaßen ansehnliche Bilder ausdrucken konnte eine Sensation, der hat nun mal 1000 DM gekostet. Es gab auch günstige Farbtintendrucker für 300 - 500 DM, da sahen die Ausdrucke gerade aus heutiger Sicht aber aus wie ausgekotzt. Als ich Anfang 2000 dann den Laserdrucker gekauft habe kosteten gute Farbtintenstrahldrucker allerdings immer noch 500 DM. Die Wahl war also, perfektes Schriftbild und günstige Folgekosten oder gelegentlich mal in Farbe drucken können und relativ teure Unterhaltskosten. Farblaserdrucker kamen damals gerade die ersten auf, die waren aber für Fotos unbrauchbar.
Den großen Preissturz bei Tintendruckern gab es dann so ab ca. 2003 glaube ich, wo das mit den subventionierten Druckern dann so richtig losging.
 
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