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Fertig-PC oder Selbstbau? Tipps, Wissen und Beispiel-PCs

AntonioFunes

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Zum Artikel: Fertig-PC oder Selbstbau? Tipps, Wissen und Beispiel-PCs
 
Ich muss sagen, ich kaufe Fertig-PC`s. Ich habe keine Ahnung von der ganzen Materie, wie man was anschließen muss, wie viel watt das netzteil haben sollte etc. Die Thematik interessiert mich aber auch nicht und dementsprechend beschäftige ich mich nicht damit.
Maximal Ram und Graka tausche ich selbst.
Jedoch halte ich mich auf den neuesten Stand, was Hardwaremäßig grad aktuell ist und kaufe regelmäßig dann auch einen 2.000€ - PC, auch wenn Selbstbau günstiger ist.
Was mir nur noch bei den Fertig-PC´s fehlt, ist ein Logo, welches mir zeigt, dass der PC auch Vr-fähig ist.
 
Ein weiterer Vorteil von Selbstbau-PCs: man kann oft Komponenten aus dem früheren Rechner weiternutzen. Festplatten, optische Laufwerke und Netzteil z.B. und dadurch Geld sparen.
 
Was mir nur noch bei den Fertig-PC´s fehlt, ist ein Logo, welches mir zeigt, dass der PC auch Vr-fähig ist.
naja, von der Basis her bietet jedes Mainboard der letzten 3-4 Jahre für VR die nötigen Anschlüsse (falls die Brille zwingend USB3.0 braucht), und ansonsten hängt es zu 90% von der Grafikkarte ab, aber selbst das kann man nicht verallgemeinern, weil es vom Spiel abhängt. Beim einen reicht eine 200€-Grafikkarte, beim anderen ist nur mit ner 700€-Karte an ein halbwegs erträgliches Spielen zu denken ;) und so ein Logo würde dann mit Sicherheit von den Herstellern "missbraucht" werden, die würden das draufpappen nur WEIL die Hardware VR darstellen kann - wie FLÜSSIG sie das kann, ist den Herstellern dann egal. Genau wie bei PCs mit dem Label "Gaming-PC", wo dann nur eine GTX 750 drinsteckt...
 
Früher war das Ganze ja noch kompliziert mit Treibern, Jumpern, Master, Slave etc. Heutzutage ist das wirklich kein Hexenwerk mehr und es dauert auch nicht lange. Die Kabel und Mainboardplätze sind alle beschriftet, man kann eigentlich nicht viel falsch machen, außer man hat 2 linke Hände und zerdeppert irgendwas.
 
Die Kabel und Mainboardplätze sind alle beschriftet, man kann eigentlich nicht viel falsch machen, außer man hat 2 linke Hände und zerdeppert irgendwas.

Ist heutzutage wirklich wie Lego. Bis auf ganz wenige Ausnahmen (Gehäusekabel auf Mainboard) sind alle Anschlüsse so geformt, dass es nur dahin passt wo es hingehört.

Für Beispiele wie man es falsch anstellt ist diese Seite, leider nicht mehr aktualisiert, immer noch online und für Lacher gut:
D.A.U. of the Year 2002
und mehr D.A.U. of the month

Absoluter Klassiker war der Speicherriegel, wo jemand eine passende Kerbe reingesägt hatte weil der verkehrtherum partout nicht passen wollte. :-D Und bei der Seite geht es zumeist um "Garantiefälle"! :B

/edit:
Oder wer einen Lüfter mit Spax Schrauben durch(!) die Graka montiert...
Oder den Kühler an das Gehäuse packt statt auf die CPU...

War schon lange nicht mehr auf der Seite. :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja, die DAUs früher waren echt teils mehr als kurios. Auch "schön" Rücksendungen als Widerruf, wo dann Nutzer die Hardware OHNE sie festzuschrauben und natürlich auch ohne Füllmaterial einfach so ins Gehäuse "warfen", so dass die beim Transport unweigerlich umherfliegende Festplatte so ziemlich alles andere kaputthaute, und dann noch die Frechheit besitzen, sich über den Shop zu beschweren, er sei ein Abzockverein :-D
 
Deswegen löte ich mir meine CPUs auch selber!
Nur wer die Transistoren selbst verbaut weiß wo der Wurm drin ist. :pacman:

Meh, wer Windeln wechseln kann ist auch fähig einen PC aufzusetzen. Oder lässt es andere machen... kommt dasselbe bei raus. :P
 
Meh, wer Windeln wechseln kann ist auch fähig einen PC aufzusetzen.
Also Windeln wechseln kann ich definitiv nicht. :$

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Also Windeln wechseln kann ich definitiv nicht. :$

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Windeln wechseln ist doch easy. :-D Der in dem Video ist kein echter Mann.Stellt sich an wie ein kleines Mädchen.:-D
Wie oft ich damals bei meiner Tochter Windeln gewechselt hab und es war kein Problem. ;)
 
Ich hab' mir meinen letzten PC 2012 bei hardware4u bestellt und der schnurrt bis heute lautlos vor sich hin. Für die paar Kröten, die ich beim Selbstbau spare, ist mir die Zeit echt zu schade. Sowieso bauen sich die Leute ihren PC ja auch in allererster Linie nicht selber zusammen um Geld zu sparen, sondern weil sie an dem endlosen Konfigurieren und Optimieren und dem schlussendlichen Zusammenbauen einfach großen Spaß haben - was ja auch vollkommen in Ordnung ist, aber andere empfinden das eben einfach nur als lästige Arbeit.
 
Ich hab' mir meinen letzten PC 2012 bei hardware4u bestellt und der schnurrt bis heute lautlos vor sich hin. Für die paar Kröten, die ich beim Selbstbau spare, ist mir die Zeit echt zu schade. Sowieso bauen sich die Leute ihren PC ja auch in allererster Linie nicht selber zusammen um Geld zu sparen, sondern weil sie an dem endlosen Konfigurieren und Optimieren und dem schlussendlichen Zusammenbauen einfach großen Spaß haben - was ja auch vollkommen in Ordnung ist, aber andere empfinden das eben einfach nur als lästige Arbeit.
Es ist einfach immer wieder schön einen Pc zusammen zu bauen und zu wissen es ist genau das drin was man persönlich benötigt.Gleichzeitig macht es mir tatsächlich einen Heiden Spaß die Komponenten fein säuberlich ins Gehäuse zu bauen und die Kabel optimal zu verlegen etc. etc.
Zeitaufwand ? Länger als eine halbe Stunde brauchte ich selten um einen Pc komplett von Null zusammenzuschrauben. Irgendwann bekommt man eben Routine darin. ;)
 
Ich bastel schon seit Jahren mit stets wachsender Begeisterung an meinen PC's. Mein erster PC war mein einzigstes Komplettsystem (Medion), danach habe ich nur noch Einzelteile gekauft. Bis hin zur Custom Wasserkühlung... Ich kann nur jedem empfehlen der sich mit der Materie auseinander setzen will, selbst mal einen PC zusammen zubauen! ;)

img_20140910_185134c3jb6.jpg20140706_142346.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Gefühl, einen selbst zusammengebauten PC das erste mal zu starten und er auch wirklich anspringt, ist einfach großartig! "ER LEEEBT! EEEER LEEEEBT!!! ... kacke! F2! F2! F2! F2!"
Ach, kein Vergleich mit dem niederschmetterndem Gefühl, wenn man ihn einschaltet, nachdem an ihm über Stunden herumgebastelt, geschraubt und die Peripherie angeschlossen hat und sich rein gar nichts rührt. :-D

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Ach, kein Vergleich mit dem niederschmetterndem Gefühl, wenn man ihn einschaltet, nachdem an ihm über Stunden herumgebastelt, geschraubt und die Peripherie angeschlossen hat und sich rein gar nichts rührt. :-D

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Umso schöner ist dann das Gefühl selbst die Lösung für genau dieses Problem zu finden um ihn dann doch in Betrieb nehmen zu können. ;)
Fehler sind menschlich. Meine ersten 2 Selbstbau Pcs damals in den 90igern wollten auch nicht auf Anhieb starten. Befriedigend war es allerdings, sehr schnell selbst dem Problem auf die Schliche zu kommen und es zu lösen.
 
Umso schöner ist dann das Gefühl selbst die Lösung für genau dieses Problem zu finden um ihn dann doch in Betrieb nehmen zu können. ;)
Fehler sind menschlich. Meine ersten 2 Selbstbau Pcs damals in den 90igern wollten auch nicht auf Anhieb starten. Befriedigend war es allerdings, sehr schnell selbst dem Problem auf die Schliche zu kommen und es zu lösen.
In den 90ern ist mir sogar mal einer abgeraucht .. da konnte man die Stromversorgung vom Netzteil noch verkehrt herum am Motherboard anschließen, was das Mobo instant gekillt hat. :-D
In den 2000ern wollte bei mir auch mal einer nicht anspringen, lag daran dass am Motherboard unter dem Prozessor-Sockel ein fetter Wärmeableiter war der zum Metallgehäuse Kontakt hatte, darauf bin ich erst gekommen nachdem ich in einem Forum auf Fehlersuche gegangen bin. Mit einem Stück Schaumstoff, welches ich mir aus der der Motherboard-Verpackung geritzt und unter den Wärmeableiter gelegt habe lief es dann zum Glück .. nachdem ich den halben PC-Inhalt nochmal ausbauen durfte. :B
 
Für den 610-Euro-Intel-PC mit i3-6100 ist DDR3-RAM zusammen mit dem vorgeschlagenem MB (ASRock B150M Pro4S) inkompatibel! Da passt nur DDR4-RAM!

Anfängerfehler!
 
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