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The Division 2: Wir haben es gespielt - Eure Fragen, unsere Antworten

Matthias Dammes

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Zum Artikel: The Division 2: Wir haben es gespielt - Eure Fragen, unsere Antworten
 
Was mich interessieren würde, wäre die Umgebung. Bei D1 hatte man eine tolle Grafik von New York gehabt aber es wirkte alles irgendwie zu leer. Man konnte auch nicht in alle Häuser rein und hatte daher auch nicht so viel zu entdecken gehabt. Man ist also quasi nur von Auftrag zu Auftrag gelaufen und dazwischen war fast nix zu tun oder zu entdecken.
Fühlt sich das jetzt besser an?
 
Was mich interessieren würde, wäre die Umgebung. Bei D1 hatte man eine tolle Grafik von New York gehabt aber es wirkte alles irgendwie zu leer. Man konnte auch nicht in alle Häuser rein und hatte daher auch nicht so viel zu entdecken gehabt. Man ist also quasi nur von Auftrag zu Auftrag gelaufen und dazwischen war fast nix zu tun oder zu entdecken.
Fühlt sich das jetzt besser an?

Die Umgebung fühlt sich ungefähr ähnlich an. Man kann nach wie vor nur in ausgewählte Gebäude rein.
Aber auf den Straßen ist halt durch die ganzen Aktivitäten wie Kontrollpunkte, Cache-Verstecke, Hinrichtungen, Propaganda-Sender usw. mehr los.
Außerdem ist die Umgebung halt wesentlich abwechslungsreicher, weil nicht jeder Straßenzug gleich aussieht, wie es in New York ja meist der Fall war.
 
Spielt es sich denn gut, wenn man alleine unterwegs ist, oder ist es als Solospieler nicht zu empfehlen? Oder habt ihr es nur im Coop gespielt? Oder beides?
 
Wird das Spiel nur direkt in Washington spielen oder gibts auch ländliche Abschnitte außerhalb der Stadt? Und wie sieht es mit Wetter und Tageszeiten aus, gibts auch Abschnitte die Nachts spielen oder bei strömenden Regen?
 
Spielt es sich denn gut, wenn man alleine unterwegs ist, oder ist es als Solospieler nicht zu empfehlen? Oder habt ihr es nur im Coop gespielt? Oder beides?

Ihr sollt doch die Vorschau lesen, bevor ihr Fragen stellt. :P

Wird das Spiel nur direkt in Washington spielen oder gibts auch ländliche Abschnitte außerhalb der Stadt? Und wie sieht es mit Wetter und Tageszeiten aus, gibts auch Abschnitte die Nachts spielen oder bei strömenden Regen?

Nur in Washington. Aber da gibt es ja auch viel Grünfläche. Die Mall ist ja zum Beispiel eine riesen Grünfläche. Dann ist Roosevelt Island im Spiel enthalten, was im Grunde ein einziger Park mit Wald etc. ist.
Dynamischen Tag-Nacht-Wechsel und Wetter gibt es auch. Regnet halt ab und zu. Ob es zwischendurch auch was heftigeres wie die Schneestürme in NY gibt, konnte ich noch nicht feststellen.
 
Hat die Story von Teil 2 irgendwas mit Teil 1 zu tun, außer dem Virus natürlich.
Oder wird was neues angeboten, weil die Story um Teil 1 wurde ja nie ganz beendet aus meiner Sicht.
 
Hat die Story von Teil 2 irgendwas mit Teil 1 zu tun, außer dem Virus natürlich.
Oder wird was neues angeboten, weil die Story um Teil 1 wurde ja nie ganz beendet aus meiner Sicht.

Es wird wohl Verbindungen geben. Ich habe im Interview (das ihr auch lesen sollt :p ) zum Beispiel Aaron Keener erwähnt.
Da hat sich der Entwickler aber nur sehr ausweichend geäußert.
Meine Theorie ist ja, das Keener irgendwas mit der mysteriösen Fraktion der Black Tusk zu tun hat.

Ich hab sogar April und Warren aus dem Buch New York Collapse angesprochen. Gleiche ausweichende Antwort. :-D
 
Den ersten Teil gibt's ja gerade auf Uplay und Steam als Gold Edition für schlappe 9 Euro. Direkt mal gezogen. Soll ja durchaus auch für reine Soloplayer wie mich ein akzeptables Erlebnis sein und bei dem Preis ...
 
Wird es die Dead Zone erneut geben und falls ja, wie wird sie verändert?
Wird eine Party wieder maximal 4 Leute beinhalten?
Inwiefern wird das Endgame ausgebaut?
Wird es mehr Abwechslung bei den Gegnertypen geben?
Wie groß wird die Welt im Vergleich zum Vorgänger? Wird die Welt offener gestaltet?
 
Wird es die Dead Zone erneut geben und falls ja, wie wird sie verändert?

Ich denke du meinst die Dark Zone? Davon gibt es diesmal sogar drei Stück.
Mehr dazu hier: http://www.pcgames.de/Tom-Clancys-T...Specials/Dark-Zones-Endgame-Level-30-1273380/

Wird eine Party wieder maximal 4 Leute beinhalten?

Eine normale Party besteht wieder aus vier Leuten.
Kurz nach Release wird es aber Raids geben. Die sind dann für acht Leute.

Inwiefern wird das Endgame ausgebaut?

Das beginnt schon während der Kampagne, indem in der Spielwelt schlicht viel mehr los ist.
Außerdem tritt im Endgame dann eine neue Fraktion auf den Plan, die viele neue Herausforderungen schafft.
Viele der nachträglich in TD1 eingefügten Inhalte (HVT-Targets etc.) sind von Anfang an dabei.

Wird es mehr Abwechslung bei den Gegnertypen geben?

Die Fraktionen sollen sich wohl etwas mehr unterscheiden, aber ich habe die beiden anderen Fraktionen neben den Hyenas noch nicht gesehen.
Die Endgame-Fraktion Black Tusk unterscheidet sich da auf jedenfall deutlich. Ich sage nur Kampfroboter.

Wie groß wird die Welt im Vergleich zum Vorgänger? Wird die Welt offener gestaltet?

Ich habe keine Vergleichswerte und bisher nur einen Bruchteil der Karte gesehen.
Gefühlt wird es ungefähr die gleiche Größe sein.
Was meinst du mit offener gestaltet? Viel offener als Division geht doch gar nicht?


Und bitte an alle: Lest doch wenigstens die Vorschau, bevor ihr Fragen stellt.
Das würde mich freuen. ;)
 
Wie fühlt sich denn das Setting an? In den Videos sieht diese narturbewuchter Postapokalypse aus wie in vielen anderen Spielen. Mir fallen da spontan The Last of Us und Crysis 3 ein ohne nachzudenken. Ich hab da, wenn ich das sehe immer dieses Gefühl von "Been there, done that". Das hatte ich im ersten Teil trotz des ähnlichen New York Settings eigentlich nicht, weil diese zerstörte Weihnachtszeit schon besonders war. Wie fühlt sich das in der Praxis an?

Wie wirkt die Story auf euch in dem, was ihr gespielt habt? In Teil 1 war das für mich nur eine Aneinanderreihung von Missionen, die manchmal durch mittelmäßige Zwischensequenzen ergänzt wurden. Ähnlich empfand ich das auch beim ersten Destiny. Wirkt das bisher besser auf euch?

Wie unterschiedlich spielen sich die unterschiedlichen Klassen/Spezialisierungen? In Destiny 1/2 und Division 1 empfand ich das als sehr ähnlich und Anthem hat mir in der Demo gezeigt, dass das auch sehr unterschiedlich geht. Wie ist das in Division 2?

Wie lebendig wirkt die Welt denn jetzt wirklich? Sind diese ganzen Events wirklich unterschiedlich genug, oder wiederholt sich das schnell, sodass das nicht mehr lebendig wirkt, sondern wieder eher wie eine Mechanik?
 
Wie fühlt sich denn das Setting an? In den Videos sieht diese narturbewuchter Postapokalypse aus wie in vielen anderen Spielen. Mir fallen da spontan The Last of Us und Crysis 3 ein ohne nachzudenken. Ich hab da, wenn ich das sehe immer dieses Gefühl von "Been there, done that". Das hatte ich im ersten Teil trotz des ähnlichen New York Settings eigentlich nicht, weil diese zerstörte Weihnachtszeit schon besonders war. Wie fühlt sich das in der Praxis an?

Ich finde das sich das Setting ähnlich gut anfühlt, wie im ersten Teil. Klar hat man das Thema "Natur erobert sich die Stadt zurück" schon mehrfach gesehen, aber in Kombination mit dem Szenario einer zusammenbrechenden Gesellschaft hat es doch irgendwie was.
Vor allem ist die Tatsache, das der Ausbruch in der Vorweihnachtszeit stattfand, nicht vom Tisch. So bin ich über einen verlassenen Weihnachtsmarkt spaziert, was mitten im Sommer einen ganz besonders morbiden Charme hat.

Wie wirkt die Story auf euch in dem, was ihr gespielt habt? In Teil 1 war das für mich nur eine Aneinanderreihung von Missionen, die manchmal durch mittelmäßige Zwischensequenzen ergänzt wurden. Ähnlich empfand ich das auch beim ersten Destiny. Wirkt das bisher besser auf euch?

Was ich bisher gesehen habe, wirkte auf jeden Fall besser. Allerdings habe ich von der Story noch nicht genug gesehen, um jetzt wirklich einschätzen zu können, ob das am Ende auch eine gute Geschichte wird.
Bei Ubisoft muss man da ja etwas vorsichtig sein. ;)

Wie unterschiedlich spielen sich die unterschiedlichen Klassen/Spezialisierungen? In Destiny 1/2 und Division 1 empfand ich das als sehr ähnlich und Anthem hat mir in der Demo gezeigt, dass das auch sehr unterschiedlich geht. Wie ist das in Division 2?

Klassen in dem Sinne, wie man es von Destiny oder Anthem kennt, gibt es in Division ja nicht. Jeder Agent unterscheidet sich erstmal nur die jeweils ausgerüsteten aktiven Skills.
Was die Spezialisierungen ab Level 30 angeht, kann ich noch nicht so viel über Unterschiede sagen, weil ich bisher nur den Scharfschützen gespielt habe.

Wie lebendig wirkt die Welt denn jetzt wirklich? Sind diese ganzen Events wirklich unterschiedlich genug, oder wiederholt sich das schnell, sodass das nicht mehr lebendig wirkt, sondern wieder eher wie eine Mechanik?

Wie schnell sich diese Dinge wiederholen, muss sich natürlich noch zeigen. Um das Einschätzen zu können, war die Anspielsession nicht lang genug.
Aber es ist schon genug auf den Straßen los, dass ich die Welt durchaus als lebendig bezeichnen würde. Seien es nun Wildtiere, die durch die Straßen streifen, Patrouillen der Zivilisten oder eben Gegner der drei Fraktionen.
 
Wie sieht es mit dem Spielfluss aus? Das heißt in The Division 1 hat man ja immer und immer wieder die selben Stationen gespielt (zb. lexington event cente) In den verschiedenen Events! Was ich auf Dauer sehr langweilig fand, warum ich auch aufgehört habe das Spiel zu spielen.... Genau so immer wieder das ändern von dem Gear! Weiß man ob das diesmal besser umgesetzt worden Ist? Statt sich erst hoch zuleveln und dann kommen die wieder mit Neunen Klamotte um die Ecke?
 
Wie sieht es mit dem Spielfluss aus? Das heißt in The Division 1 hat man ja immer und immer wieder die selben Stationen gespielt (zb. lexington event cente) In den verschiedenen Events! Was ich auf Dauer sehr langweilig fand, warum ich auch aufgehört habe das Spiel zu spielen.... Genau so immer wieder das ändern von dem Gear! Weiß man ob das diesmal besser umgesetzt worden Ist? Statt sich erst hoch zuleveln und dann kommen die wieder mit Neunen Klamotte um die Ecke?

Es bleibt ein RPG-Loot-Shooter.
Die Jagd nach neuer Ausrüstung ist auch in TD2 wieder zentrales Spielelement.
 
Im ersten Teil war leider die Jagt nach Setitems sehr demotivierend, da es absolutes Glück war welches Teil droppt. Ist es hier auch so? Oder werden nun setitems mit festen Stats versehen und diese können nun gezielt gefarmt werden? (Wie zum Beispiel bei Herr der Ringe Online: Der Boss droppt diese Rüstung und diese hat feste stats)
 
Im ersten Teil war leider die Jagt nach Setitems sehr demotivierend, da es absolutes Glück war welches Teil droppt. Ist es hier auch so? Oder werden nun setitems mit festen Stats versehen und diese können nun gezielt gefarmt werden? (Wie zum Beispiel bei Herr der Ringe Online: Der Boss droppt diese Rüstung und diese hat feste stats)

Was das Dropverhalten im Endgame angeht, hab ich da natürlich in der kurzen Zeit noch keinerlei Erfahrung mit gemacht.
Die Items haben aber definitiv wieder zufällig gewürfelte Werte und Eigenschaften, die wie immer an Rekalibrationsstationen angepasst werden können.
Mir ist allerdings schon aufgefallen, dass es Set-Items jetzt auch schon im Low-Level-Bereich gibt. Diese setzten sich meist aus drei Teilen zusammen.
 
Weniger instanziert,

Nein, die Spielwelt bleibt nach wie vor für den Spieler (und seine Gruppe) vorbehalten.
Andere Spieler sieht man nur in den Social Hubs.

Find ich persönlich auch völlig richtig so, alles andere würde die post-apokalyptische Atmosphäre zerstören.
 
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