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World of Warcraft: Die offiziellen Alpha-Patchnotes der neuen Erweiterung

Sharlet

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Zum Artikel: World of Warcraft: Die offiziellen Alpha-Patchnotes der neuen Erweiterung
 
Es ist schwer momentan so richtig erfreut zu sein über die Änderungen.
Einiges ergibt Sinn, mit vielen bin ich aber nicht zufrieden. Bei den Skills geht man noch weiter nach unten. Bald hat jede Klasse nur noch 3-5 Tasten. Individualisierung war einmal. Das stirbt in WoW jetzt wohl ganz aus.
Mal sehen wann die Beta zum reinschnuppern kommt.
 
Bei den Skills geht man noch weiter nach unten. Bald hat jede Klasse nur noch 3-5 Tasten. Individualisierung war einmal. Das stirbt in WoW jetzt wohl ganz aus.
Wenn ich mir überlege, wieviele Shortcuts ich als Gebrechen Hexer auf Aktionsbar Buttons belegt hatte - das waren locker 40-50 - da macht ein Entschlacken schon Sinn. Auch wenn man standardmäßig nur ~4-10 davon nutzt.
 
Ich frage mich schon spätestens seit WotLk, warum Blizzard mit jedem Addon derart massive Veränderungen rein haut. Dadurch wird ein Spiel erst "verschlimmbessert", weil es dann wieder zwei große Patches braucht, um alles wieder halbwegs ins Lot zu bringen.

Statt ständig immense Veränderungen im Balancing zu bringen, hätte sich Blizzard lieber die Arbeit machen sollen, abwechslungsreichere Quests zu entwickeln.
 
Rückblickend bin ich doch ganz froh mit WotLK aufgehört zu haben. Eigentlich war das sogar schon einen Tick zu spät...
 
Rückblickend bin ich doch ganz froh mit WotLK aufgehört zu haben. Eigentlich war das sogar schon einen Tick zu spät...

Mir ist es fast ein Rätsel, das sich WoW immer noch so hält. Ich glaube, der Großteil der eigentlichen Spieler die BC und LK gespielt haben, haben bei Cata aufgehört (wie ich auch), generiert das Game tatsächlich doch noch so viele neue Spieler, oder woraus setzt sich diese Community eigentlich noch zusammen?
 
Ich glaube, der Großteil der eigentlichen Spieler die BC und LK gespielt haben, haben bei Cata aufgehört (wie ich auch)

Für mich war mit Cataclysm auch Schluss.
Nachdem ich innerhalb weniger Tage die neuen Gebiete durch und das neue Maximallevel erreicht hatte, stellte sich umgehend der übliche Trott ein. Es war halt wieder einfach nur mehr vom gleichen.
Da war für mich dann der Punkt gekommen, es endgültig sein zu lassen.
 
Ich hab' bei Cata sogar noch ein paar Monate durchgehalten, habe mich aber nur noch mit dem Frostmagier auf den Schlachtfeldern herumgetrieben. Mit Cata wurden ja die Schlachtfeld-Erfolge eingeführt, das reizte mich damals noch einigermaßen. Aber PvE war gleich am Anfang unten durch, nach dem Erreichen des Maximallevels hatte ich nie mehr eine Ini von innen gesehen, geschweige einen Schlachtzug. Nach etwa einem halben Jahr PvP war dann aber auch für mich endgültig Schluss.

Gibt es irgendwo Zahlen, wieviele neue Spieler seit Cata bzw. MoP generiert werden konnten? Es haben ja so viele mit Cata das Interesse daran verloren und aufgehört, sind mittlerweile die Server fast leer oder wie läuft das momentan?
 
Ich glaube, der Großteil der eigentlichen Spieler die BC und LK gespielt haben, haben bei Cata aufgehört (wie ich auch), generiert das Game tatsächlich doch noch so viele neue Spieler, oder woraus setzt sich diese Community eigentlich noch zusammen?
Viele haben da vermutlich immer noch ihr soziales Umfeld und chatten mehr als dass sie spielen...
Es gibt zwar insgesamt weniger Spieler als zu Spitzenzeiten aber immer noch ziemlich viele. Keine Ahnung was die aktuellesten Zahlen sagen. Ein Phänomen ist es auf jeden Fall.
 
Ich hab es nach 8 Jahren bis Mists of Pandaria (Thron des Donners) gespielt (mit längeren Pausen zwischendurch). Aber nachdem ein sehr gutes Addon suggeriert wurde und es schließlich doch nur noch auf einer nichtssagenden Insel Dailys über Dailys abzufarmen galt, war die Luft dann auch bei mir endgültig raus. Warlords of Draenor werd ich mir demnach nicht mehr antun.

Ich halte WoW immernoch im Kern für ein hervorragendes Spiel. Aber es krankt, was Quests und Abwechslung angeht, eindeutig an Kreativitätsarmut. Und das bricht dem Spiel meiner Meinung nach das Genick. Ganz davon abgesehen, dass Raids in 25er und 10er-Raids unterteilt wurde. Das war das Aus für gute Raids. Seitdem habe ich nie wieder richtige 25er-Raids erblickt, die aktuelle Instanzen durchziehen. Nur noch 10er. Und wenn sich doch mal ein 25er-Raid ergab, dann ging der meist in frühere Instanzen, die man auch locker mit 10 Leuten hätte abfarmen können. Es sind einfach diese beiden absolut falschen Designentscheidungen seitens Blizzard, die mir das Game vergrault haben. Ansonsten hätte ich es vermutlich immernoch gespielt.
 
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Ich halte WoW immernoch im Kern für ein hervorragendes Spiel. Aber es krankt, was Quests und Abwechslung angeht, eindeutig an Kreativitätsarmut. Und das bricht dem Spiel meiner Meinung nach das Genick. Ganz davon abgesehen, dass Raids in 25er und 10er-Raids unterteilt wurde. Das war das Aus für gute Raids. Seitdem habe ich nie wieder richtige 25er-Raids erblickt, die aktuelle Instanzen durchziehen. Nur noch 10er. Und wenn sich doch mal ein 25er-Raid ergab, dann ging der meist in frühere Instanzen, die man auch locker mit 10 Leuten hätte abfarmen können. Es sind einfach diese beiden absolut falschen Designentscheidungen seitens Blizzard, die mir das Game vergrault haben. Ansonsten hätte ich es vermutlich immernoch gespielt.

Ich finde, dass sie gerade in sachen Quests in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht haben und die Zahl der Quest in denen man nicht nur x Teile von Gegner y gesammelt hat ziemlich zugenommen hat. Es passiert ja auch immer mehr um einen rum und es gibt kleinere Cutscenes, in denen auch der eigene Charakter auftaucht, das macht mir schon erheblich mehr Spass, als in früheren Addons. Bei mir werden sie nur dann zu einer Banalität, wenn ich mit dem 5. Twink einfach nurnoch alles annehmen, alles in einem Gebiet umschieße, die Quests abgebe und dann weitergehe, aber mit den erste 2-3 Charakteren war das immerwieder spannend.

Die 10er und 25er Raids sind ja mit WoD auch komplett weg, einzige feste raidgröße sind die Mythics mit 20 Mann.
Ich hab alle anderen Addons gespielt und darum werde ich auch bei WoD wieder reingucken, auch wenn ich momentan durch D3 fast garkein WoW spiele. Das neue Addon hat einfach zuviele gute Ansätze und auch noch ein gutes Szenario, MoP war bei den ersten Akündigungen eher mäh und wurde dann durch die Garrosh-Geschichte glücklicherweise etwas besser.

WoD sieht schon jetzt ziemlich gut aus, zudem habe ich jetzt soviele Jahre auf neue Charaktermodelle gewartet, da kann man nicht einfach aufhören. :-D
 
Mein letzter Stand war: Jede Fraktion abgrasen, Dailys machen und gelegentlich mal eine fraktionsbedingte "Endboss-Quest" abschließen. Letztlich war es trotz der ein oder anderen kreativieren Quest doch nur farmen, farmen und wieder farmen. ^^
 
Mein letzter Stand war: Jede Fraktion abgrasen, Dailys machen und gelegentlich mal eine fraktionsbedingte "Endboss-Quest" abschließen. Letztlich war es trotz der ein oder anderen kreativieren Quest doch nur farmen, farmen und wieder farmen. ^^

Achso, du meinst quasi den Endgame-Content mit den Dailies. Gut, das liegt ja in der Natur der Sache, dass die irgendwann ausgelutscht sind, da haben sie es mittlerweile zum Glück so hingebogen, dass jede Fraktion mehr Dailies hat, als man jeden Tag bekommt, dadurch dauert es im besten Fall einige Tage, bis man wieder die gleichen Quests bekommt.

Ich glaube an dem System wird sich auch nichtsmehr ändern und mir würde da spontan auch keine Alternative einfallen. Mal schauen, was die Garnison da so beiträgt.
 
Für mich war mit Cataclysm auch Schluss.
Nachdem ich innerhalb weniger Tage die neuen Gebiete durch und das neue Maximallevel erreicht hatte, stellte sich umgehend der übliche Trott ein. Es war halt wieder einfach nur mehr vom gleichen.
Da war für mich dann der Punkt gekommen, es endgültig sein zu lassen.

Eine ähnliche Erkenntnis kam bei mir mit Erscheinen des ersten Addons. Das hab ich noch 3 Wochen gezockt und dann war bei mir Schluss ;)
 
Eine ähnliche Erkenntnis kam bei mir mit Erscheinen des ersten Addons. Das hab ich noch 3 Wochen gezockt und dann war bei mir Schluss ;)

Das Gute an Burning Crusade war, dass man nach 2 Jahren Bezahl-Beta das Spiel endlich in ausgereiftem Zustand genießen konnte. Das Endgame war auch ziemlich gut fand ich. Heroics waren wirklich fordernd, Karazhan war eine Hammer-Raidinstanz und der globale Fortschritt später auf der Sonneninsel hatte fast etwas von "lebendiger Welt".

Lich King hatte tolle Quests, keine Frage. Die zehn Level waren die spaßigsten überhaupt. Das Endgame war dafür ziemlich für die Tonne. Ich bin dann geflüchtet, als der Dungeon-Finder angekündigt wurde. Realmübergreifende Gruppen hatten vorher schon das PvP-ruiniert, das wollte ich mir im PvE dann nicht auch noch antun.

Der coolste Einfall überhaupt war eigentlich das Zombie-Event zwischen den beiden Addons. Leider haben sich da genug Spacken beschwert, dass sie nicht mehr afk am Briefkasten neben der Bank stehen können, ohne in Zombies verwandelt zu werden und Blizzard hat es vorzeitig abgebrochen...
 
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Eine ähnliche Erkenntnis kam bei mir mit Erscheinen des ersten Addons. Das hab ich noch 3 Wochen gezockt und dann war bei mir Schluss ;)

Burning Crusade fand ich noch spannend und toll, weil es die erste Erweiterung war.
Wrath of the Lich King hat mich noch begeistert, weil mich das Wikinger-Szenario/Design sehr angesprochen hat.
 
Der coolste Einfall überhaupt war eigentlich das Zombie-Event zwischen den beiden Addons. Leider haben sich da genug Spacken beschwert, dass sie nicht mehr afk am Briefkasten neben der Bank stehen können, ohne in Zombies verwandelt zu werden und Blizzard hat es vorzeitig abgebrochen...
Einige waren schon damit überfordert, nachzuvollziehen, wieso ich auf der pro- und auf der contra-Zombie Seite aktiv war und hatten mich diesbezüglich ingame angeschrieben. (in etwa: "Wieso hast du mich getötet? Wir haben doch eben zusammen gegen die Zombies gekämpft.")
 
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