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Nicht-englischsprachige Filme, die erfolgreiche US-Remakes nach sich zogen

BelanaRi

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Zum Artikel: Nicht-englischsprachige Filme, die erfolgreiche US-Remakes nach sich zogen
 
Der bekannteste mit dem es damals losging fehlt, das war Drei Männer und ein Baby wenn ich nicht irre.
Übrigens haben auch die Deutschen tatsächlich schon ausländische Filme für das eigene Publikum neu verfilmt, ich komme jetzt nicht auf den deutschen Titel aber das Original hieß Contact (Korea, 1998 ) das war so ein "E-Mail für dich" Verschnitt. Wobei der koreanische mit Abstand der beste ist, schön melancholisch und gerade kein Klamauk, Musik von Velvet Underground und ähnlichen, sehr besinnlich.
 
Die sieben samurai wird hier nicht erwähnt, deswegen ist der Artikel für mich schon gegessen...
 
Der bekannteste mit dem es damals losging fehlt, das war Drei Männer und ein Baby wenn ich nicht irre.
Ähm ... nein.

Spontan fällt mir da zB Die Filzlaus ein, ein ursprünglich französischer Film von 1973, der 1981 mit Walter Matthau und Jack Lemmon als US Version neuverfilmt wurde: https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Filzlaus

Und dann gibt es ja noch das ähnliche Phänomen, daß Filme auch innerhalb der Landesgrenzen neuverfilmt werden, wie zB: https://de.wikipedia.org/wiki/Extrablatt_(Film)

Bonusfact:
Von Mein Freund Harvey (1950, USA) gab es 1959 ein Remake, das in Deutschland von Imo_Moszkowicz gedreht wurde.
 
12 Monkeys ist kein Remake von La Jetee.

Zum einen ist La Jetee nur ein halbstündiger experimenteller Kurzfilm und zum anderen haben sich die Drehbuchautoren "nur" von dem Film inspirieren lassen. Die Zeitreisen sind fast dieselben und der Held verliebt sich in die Frau in der Vergangenheit und das Geschehen am Flughafen ist weitestgehend identisch.

Allerdings gibt's keinen Virus, keine titelgebenden 12 Monkeys und in dem Film 12 Monkeys gibt es keine Menschen aus der Zukunft und keine "Power unit".

12 Monkeys ist genauso ein Remake von La Jetee wie Zurück in die Zukunft 3 ein Remake vom ersten Teil wäre.
 
Das Insomnia-Remake fand ich eher fad, da es im Vergleich zum eiskalten Original extrem weichgespült wurde: während der Polizist im Original wirklich zu allem bereit ist, um seinen Hals aus der Schlinge zu ziehen, ist sein Pendant im Remake viel mehr ein typischer Good Guy, wodurch der Film viel von der stockfinsteren Atmosphäre des Originals verliert. Robbin Williams als Killer war aber richtig gut.
 
Mir würden da noch Ju-on (Der Fluch/The Grudge) und Nikita (Codename:Nina/Point of no return), gut inwiefern die jetzt erfolgreich waren weiß ich nicht :-D
 
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