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Star Wars Episode 9: So steht es um den Widerstand

Darkmoon76

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Zum Artikel: Star Wars Episode 9: So steht es um den Widerstand
 
Hätte die ersten beiden Filme mir mal anschaulich erklärt, was der Widerstand eigentlich ist, würde es mich jetzt vielleicht auch interessieren, was aus ihm wird...

Lol, stimmt wohl. In Rogue One ging es ja quasi nur um den, allerdings eben um den alten.

Das ist letztlich auch das große Problem der neuen Teile, denn die sagen nunmal, alles was bis Ende von Episode 6 erreicht wurde, war letztlich für die Katz.

Ehrlich gesagt, die Story bei Star Wars ab Ep. 7 blende ich eigentlich völlig aus, ich schaue tatsächlich wie einen Transformers Film, paar nette Gags, paar coole Kämpfe, tolle Optik, viel mehr geben die irgendwie nicht her.
 
ich glaube manche brauchen echt noch so eine Powerpointpräsentation um nen Film zu verstehen ...
ab davon: wenn ihr mal Star Wars geschaut hättet, was ich langsam echt bezweifel bei einigen, wäre euch auch die tolle Erklärung zur Rebellion in EP 4. mal aufgefallen
 
ich glaube manche brauchen echt noch so eine Powerpointpräsentation um nen Film zu verstehen ...
ab davon: wenn ihr mal Star Wars geschaut hättet, was ich langsam echt bezweifel bei einigen, wäre euch auch die tolle Erklärung zur Rebellion in EP 4. mal aufgefallen

Erleuchte uns oh Weiser, ich habe Ep. 4 zwar dutzendfach gesehen, was du meinst und was das mit der neuen Rebellion zu tun haben soll erschließt sich mir jetzt aber nicht ...
 
ich glaube manche brauchen echt noch so eine Powerpointpräsentation um nen Film zu verstehen ...
ab davon: wenn ihr mal Star Wars geschaut hättet, was ich langsam echt bezweifel bei einigen, wäre euch auch die tolle Erklärung zur Rebellion in EP 4. mal aufgefallen

Die Rebellion und auch die restliche politische Situation wurde in den klassischen Filmen zwar recht knapp aber ausreichend und an den richtigen Stellen dem Zuschauer nahegebracht. Da hatte alles Hand und Fuß, selbst in der Prequel-Trilogie noch. Bei den neuen Filmen habe ich den dringenden Verdacht, dass die Macher selber nicht wissen, was eigentlich los ist.
 
ich finde das gut das er den Widerstand in Star Wars mit dem antiimperialistischen Kampf Kubas gegen den kapitalistisch-faschistischen US Imperialismus vergleicht.
Wie ging der eigentlich aus ?
 
Erleuchte uns oh Weiser, ich habe Ep. 4 zwar dutzendfach gesehen, was du meinst und was das mit der neuen Rebellion zu tun haben soll erschließt sich mir jetzt aber nicht ...

wo in EP 4. wird irgendwas mal erklärt?
Da wurde auch nur gesagt: Hier sind die guten, da sind die Bösen, warum die einen jetzt gut und die anderen Böse sind? Wird nie erklärt bis Alderran gesprengt wird und auch dann kann man nur Annehmen dass das Imperium so nicht ganz Koscher ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Hätte die ersten beiden Filme mir mal anschaulich erklärt, was der Widerstand eigentlich ist, würde es mich jetzt vielleicht auch interessieren, was aus ihm wird...
Braucht es dazu ernsthaft eine Erklärung?
Wenn die erste Ordnung unverkennbar aus den Reststücken des Imperiums stammt, dann braucht man keinen hohen IQ um zu erraten dass der Widerstand eine neue Form der Rebellion ist. :B

Rebellion, Widerstand, Resistance... Unterschiedliche Begriffe für ein und dieselbe Fraktion.
 
was soll an Machtgeistern beknackt sein?
Oder ist das nur mal wieder ein Anti SW Posting weil das ja grad so 'in ist'?
Weil Machtgeister dann z.B. einfach den Imperator hätten erledigen könnten, oder oder oder ?

Oh wait !
Der Imp kommt zusammen mit Snoke als Machtgeist wieder und dann kloppen sie sich mit Luke, Anakin, Obi und Yoda !
Geheimer Glaskugelspoiler !


Übrigens @Fanboys
Was spricht neue Filme davon frei es handlungsmäßig besser als die bis zu 40 Jahre alten zu machen ?
Lukas hat seinerzeit viel neues fürs Kino etabliert, in Ep1-3 kam dann (teilweise zu) massiv CGI dazu, Ep7-? brachten nichts neues, da hätte man immerhin der Story etwas gutes tun können !

Ich bin Fan von 4-6, 1-3 fand ich immer noch gut, aber 7- ? kann ich nichts abgewinnen außer dem verschenktem Potenzial.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
was soll an Machtgeistern beknackt sein?
Oder ist das nur mal wieder ein Anti SW Posting weil das ja grad so 'in ist'?

Hängst du wirklich so extrem an deiner Fanboynadel das es dich persönlich stört wenn jemand etwas an dem von dir geliebten Franchise nicht mag?

Das man etwas gleichzeitig mögen und kritisieren kann wurde im Übrigen bereits von Frullo in einem anderen Topic hinreichend aufgezeigt.
 
wo in EP 4. wird irgendwas mal erklärt?
Da wurde auch nur gesagt: Hier sind die guten, da sind die Bösen, warum die einen jetzt gut und die anderen Böse sind? Wird nie erklärt bis Alderran gesprengt wird und auch dann kann man nur Annehmen dass das Imperium so nicht ganz Koscher ist

Tja, nur sprechen wir von vollkommen unterschiedlichen Ausgangslagen:

Bei einer Welt, über die Du NICHTS weisst (und das war beim Erscheinen von IV der Fall...) reicht es vollkommen, die Grenzen zwischen Gut und Böse abzustecken. Wenn aber 6 Filme vorausgehen und eine gewisse Wissensbasis bilden, stellen sich eben im Zusammenhang mit diesen Vorgängern Fragen - die die bisherigen Filme dürftig bis gar nicht beantwortet haben.

So z.B. die wirklich simple Tatsache, warum es denn eine paramilitärische Organisation wie die Resistance überhaupt braucht, wenn doch eigentlich "die Guten" am Drücker sind.

Klar, wenn Du I-VI aus dem Gedächtnis streichst, dann reicht die "Exposition" in VII und VIII vollkommen - was schlussendlich die Frage aufwirft, die Du andern so gerne an den Kopf wirfst:

Hast Du I-VI überhaupt gesehen?

QED
 
Und wieder mal reden die beiden Star Wars-Fran-Fraktionen, die sich durch Episode 8 gebildet haben, komplett aneinander vorbei :B
Jeder versteht, dass der neue Widerstand eine neue Form der Rebellion ist. Leider folgt Episode 7 auf Episode 6 an deren Ende das Imperium besiegt wird. Ist es unlogisch, dass imperiale Truppen überlebt haben und erneut versuchen unter neuer Führung an die Macht zu kommen? Natürlich nicht, glaube das bestreitet auch niemand. Aber das Machtzentrum und die beiden Anführer des Imperium sind besiegt, die gute Seite sollte also überlegen sein. Warum es in Episode 7 also eine Rebellion braucht, die die erneut übermächtige dunkle Seite bekämpft bedarf Erklärung. Und tatsächlich gibt es die ja auch, allerdings in Form von Romanen, die die fehlenden 30 Jahre aufarbeiten. Im Film selbst wird nie hinreichend erklärt wie die Lage so düster werden konnte.
Ironischerweise macht Episode 8 beinahe den gleichen Fehler. Am Ende des Vorgängers wird die Basis der First Order zerstört und impliziert, dass so ein großer Schlag gegen das Böse gelungen ist. In Episode 8 ist die Lage aber düsterer denn je, nichts deutet darauf hin, dass vor nicht allzu langer Zeit ein so großer Sieg errungen wurde.
Für solche Lücken brauch es eben einfach Erklärung und im Falle von Episode 7 wäre es imo nicht mal allzu schwer gewesen eine Szene einzubauen, die die Beziehung zwischen Leias Widerstand und der Republik etabliert. Dass derartige Aspekte komplett außer Acht gelassen werden ist dramaturgisch ungünstig und nicht gut geschrieben.

Episode 4 hat das Problem nicht, weil, wie Frullo auch bereits geschrieben hat, wir im ersten Film bei null starten. Keine Hintergrunderklärung zu den beiden Seiten kann durchaus als nicht ausführlich kritisiert werden, die Ausgangssituation bedarf allerdings dennoch keiner zusätzliche Informationen, weil wir kein Vorwissen über die Welt haben in die der Film neu einführt.
 
Jeder versteht, dass der neue Widerstand eine neue Form der Rebellion ist.

Richtig: Es darf der Schluss gezogen werden, dass den Machern - allen voran JJ - der Wiedererkennungswert wichtiger war als die eigentliche Story...

Warum es in Episode 7 also eine Rebellion braucht, die die erneut übermächtige dunkle Seite bekämpft bedarf Erklärung. Und tatsächlich gibt es die ja auch, allerdings in Form von Romanen, die die fehlenden 30 Jahre aufarbeiten. Im Film selbst wird nie hinreichend erklärt wie die Lage so düster werden konnte.

Tja, wenn ich, um einen Film wirklich zu verstehen, vorher noch "eine Broschüre" lesen muss, dann macht für mich der Film was falsch...

Ironischerweise macht Episode 8 beinahe den gleichen Fehler. Am Ende des Vorgängers wird die Basis der First Order zerstört und impliziert, dass so ein großer Schlag gegen das Böse gelungen ist. In Episode 8 ist die Lage aber düsterer denn je, nichts deutet darauf hin, dass vor nicht allzu langer Zeit ein so großer Sieg errungen wurde.
Für solche Lücken brauch es eben einfach Erklärung und im Falle von Episode 7 wäre es imo nicht mal allzu schwer gewesen eine Szene einzubauen, die die Beziehung zwischen Leias Widerstand und der Republik etabliert. Dass derartige Aspekte komplett außer Acht gelassen werden ist dramaturgisch ungünstig und nicht gut geschrieben.

Da besteht allerdings ein ähnliches Problem zwischen den Episoden IV und V. Auch dort hat man (in IV) einen grossen Sieg errungen, doch die Lage (in V) ist düsterer denn je. Hat mich aber persönlich in beiden Fällen nicht wirklich gestört.

Für mich liegt das Problem vielmehr darin, dass man mit VII versucht hat zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Die Story (ab VI) fortführen UND Star Wars rebooten. Während man bei Letzterem durchaus zum Schluss kommen könnte, dass dies bis zu einem gewissen Grad gelungen ist, ist die Fortführung der Saga alles andere als befriedigend. Die beiden Absichten stehen sich gegenseitig im Weg. Vielleicht hätte man es tatsächlich hinkriegen können, aber dann hätte man der Story - und ich meine damit nicht diejenige der einzelnen Charaktere (obschon auch dort nicht alles beim Besten liegt...) - sondern die der "Welt" an sich.
 
Da besteht allerdings ein ähnliches Problem zwischen den Episoden IV und V. Auch dort hat man (in IV) einen grossen Sieg errungen, doch die Lage (in V) ist düsterer denn je. Hat mich aber persönlich in beiden Fällen nicht wirklich gestört.

Allerdings herrscht das Imperium in Episode IV über die Galaxis, die Ausgangslage ist deswegen imo eine andere. Dass die Rebellion in Episode V noch mit dem Rücken zur Wand steht finde ich wirkt in dem Kontext nicht unschlüssig, trotz des Sieges in Episode IV. Die First Order in VII dürfte eigentlich eine weniger machtvolle Ausgangslage haben, der Widerstand dagegen eigentlich eine bessere. Zumindest könnte man das annehmen, da sie ja 30 Jahre mit der Republik an der Macht waren. Auch der Verlust der First Order sollte größer sein; die Starkiller Base ist ja schließlich um einiges größer und mächtiger als der damalige Todesstern. In den Filmen selbst gibt es zu diesen Machtverhältnissen wie gesagt einfach nicht genug Kontext.
 
die 'Fanboy'-Keule könnt ihr euch schenken, sonst gibts mal was auf die Finger, danke.
 
die 'Fanboy'-Keule könnt ihr euch schenken, sonst gibts mal was auf die Finger, danke.

was soll an Machtgeistern beknackt sein?
Oder ist das nur mal wieder ein Anti SW Posting weil das ja grad so 'in ist'?

Ich will ja nicht anmassend klingen, aber vertrittst Du hier tatsächlich eine neutrale Position? In Deinem eigenen Posting suggerierst Du durch die Blume es mit einem "Hater" zu tun zu haben. Ist das Deiner Meinung nach nicht schlichtweg der Kehrwert der "Fanboy-Medaille"?
 
die 'Fanboy'-Keule könnt ihr euch schenken, sonst gibts mal was auf die Finger, danke.
Welche Keule ?
Es ist die bedingungslose Zusammenfassung in einem Wort für Leute die nichts negatives zu dem Thema zu sagen haben.

So ähnlich wie der Begriff Hater der aber gerne falsch angewendet wird, ein Hater ist wer nichts Positives oder Neutrales zum Thema zu sagen hat, einige benutzen das aber als Hater-Keule wenn jemand nur wenige Punkte kritiziert werden.
 
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