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Star Trek 4: Schauspieler macht den Fans neue Hoffnung

AndreLinken

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Zum Artikel: Star Trek 4: Schauspieler macht den Fans neue Hoffnung
 
Nun, mir würde es gefallen, "klassische" Triple A Science Fiction Spielfilme gibt es ja leider viel zu wenige, Star Trek, losgelöst von der alten Franchise betrachtet, mit Chris Pine hat für mich immer gut funktioniert. Ich sehe es halt als eigenständige Filmreihe (wobei der letzte, zugegeben, nicht mehr ganz so toll war).
 
Star Trek, losgelöst von der alten Franchise betrachtet, mit Chris Pine hat für mich immer gut funktioniert. Ich sehe es halt als eigenständige Filmreihe (wobei der letzte, zugegeben, nicht mehr ganz so toll war).

Ich finde der erste funktioniert als eigenständiger Film noch einigermaßen. Die Nachfolger sind aber nicht nur schlechte Star-Trek-Filme, es sind einfach generell schlechte Filme.
 
Die solken einfach eine Klausel für Umsatzbeteiligung für die Herren machen. Dann wird sich ihr Marktwert zeigen.
Finds ein wenig schade, wenn die beiden Chris(vor allem Pine) jetzt, da sie "berühmt" sind, mehr verlangen. ST hat ihnen doch auch zu dem Ruf verholfen. Und am verhungern sind die ja wohl beide nicht.
 
Finds ein wenig schade, wenn die beiden Chris(vor allem Pine) jetzt, da sie "berühmt" sind, mehr verlangen. ST hat ihnen doch auch zu dem Ruf verholfen. Und am verhungern sind die ja wohl beide nicht.

Sie verlangen nicht mehr, sie verlangen die Einhaltung des Vertrages. Paramount will ihnen weniger zahlen als ursprünglich abgemacht war da deren Analysten mit weniger Gewinn beim nächsten Film rechnen.

Wir wissen ja auch gar nichts über die Summen. Es könnte ja z.B. sein, dass der Vertrag noch von 2008 vom ersten Film stammt, der sie verpflichtet in allen weiteren Teilen auch mitzuspielen.
 
Sie verlangen nicht mehr, sie verlangen die Einhaltung des Vertrages. Paramount will ihnen weniger zahlen als ursprünglich abgemacht war da deren Analysten mit weniger Gewinn beim nächsten Film rechnen.
Ganz genau.
Hinzu kommt ein vom neuen Paramount-Chef forcierter Sparkurs, u.a. als Reaktion auf das ebenfalls schwache Abschneiden des letzten Transformers.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde der erste funktioniert als eigenständiger Film noch einigermaßen. Die Nachfolger sind aber nicht nur schlechte Star-Trek-Filme, es sind einfach generell schlechte Filme.
auch wenn ich an den Ersten beiden Reboot Filmen - und an Into Plotholes insbesondere - viel rum zu mäkeln habe: Beyond war doch eigentlich ganz gut. Gut, ein paar logische Widersprüche gab es, aber die hatten die klassischen ST Filme/Episoden doch auch. Insofern würde mich ein 4. Teil durchaus reizen.
 
auch wenn ich an den Ersten beiden Reboot Filmen - und an Into Plotholes insbesondere - viel rum zu mäkeln habe: Beyond war doch eigentlich ganz gut. Gut, ein paar logische Widersprüche gab es, aber die hatten die klassischen ST Filme/Episoden doch auch. Insofern würde mich ein 4. Teil durchaus reizen.

Mir hat Beyond ebenfalls ein bisschen besser gefallen als der Vorgänger aber nicht gut genug, um in in den sehenswerten Bereich zu heben. Und klar: auch unter den klassichen Trek-Filmen gab es fürchterliche Rohrkrepierer, das macht die neuen Filme aber leider nicht besser...
 
mich stören diese filme umgemein - nur noch das übliche 08/15-scifi-weltraum epos und wenn man die personen nicht kirk und spock nennen würde und keiner spitze ohren hätte und der film unter dem titel "spectecular spacemovie" rausgekommen wäre, hätte niemand den film mit star trek in verbindung gebracht.
mit star trek, das eben im gegensatz zu star wars, kämpfe und action nicht alleinig im vordergrund hatte, haben die filme nichts mehr zu tun. zwischenmenschliche probleme, psychologische krankheiten, spannende fragen zum leben (soll data als person anerkannt werden? darf sich ein mitglied des q-kontinuums selbst umbringen weil ihn das leben nicht mehr freut) - das war die stärke von star trek.

lasergeballer und kaputte raumschiffe sind die "stärke" dieser filme, die star trek nur des namen wegens tragen um mehr geld zu machen.
 
Nun, mir würde es gefallen, "klassische" Triple A Science Fiction Spielfilme gibt es ja leider viel zu wenige, Star Trek, losgelöst von der alten Franchise betrachtet, mit Chris Pine hat für mich immer gut funktioniert. Ich sehe es halt als eigenständige Filmreihe (wobei der letzte, zugegeben, nicht mehr ganz so toll war).

Den letzten fand ich ehrlich gesagt besser als die beiden davor... sowie Nemesis.

@AlBundyFan: Im Grunde stimme ich dir zu, die Filme waren allerdings auch schon früher deutlich actionreicher und weniger nachdenklich als die Serie.
 
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