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Guardians of the Galaxy: Drax-Darsteller mit heftiger Kritik an Disney

AndreLinken

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Zum Artikel: Guardians of the Galaxy: Drax-Darsteller mit heftiger Kritik an Disney
 
Mit Sicherheit wird das Konsequenzen für ihn haben. Entweder kann er auch jetzt direkt die Koffer packen oder wenn Teil 3 beendet wurde oder man ändert die Story ab und lässt in direkt am Anfang des Filmes abtreten
 
Mit Sicherheit wird das Konsequenzen für ihn haben. Entweder kann er auch jetzt direkt die Koffer packen oder wenn Teil 3 beendet wurde oder man ändert die Story ab und lässt in direkt am Anfang des Filmes abtreten
Wenn der die Koffer packt kann man gleich den ganzen Film bzw. zukünftige GotG-Pläne einpacken. Ich denke Disney hat kein Interesse daran das Drama um Gunn noch weiter anzufeuern, allein um den Erfolg von Teil 3 nicht zu gefährden.
 
Mit Sicherheit wird das Konsequenzen für ihn haben. Entweder kann er auch jetzt direkt die Koffer packen oder wenn Teil 3 beendet wurde oder man ändert die Story ab und lässt in direkt am Anfang des Filmes abtreten

Mag sein, ich finde es dennoch löblich, wenn ein Schauspieler sich den Mund nicht verbieten lässt bzw. sein Recht auf freie Meinungsäusserung auslebt, obschon er dadurch seine berufliche Zukunft aufs Spiel setzt.
 
Ich brauch ehrlich gesagt kein Fluch der Karibik 6, egal ob mit oder ohne Johnny Depp als Jack Sparrow. Die Reihe ist rund abgeschlossen wie ich finde.

Wer FdK5 noch nicht kennt und noch schauen will, Spoilerwarnung:
Will Turner ist erlöst vom Fluch der Dutchman und ist wieder mit seiner Familie vereint.
Die Flüche wurden alle gebrochen durch den zerstörten Dreizack.
Jack Sparrow hat die Black Pearl zurück.
Hector Barbossa konnte in Frieden gehen und hat seine Tochter gerettet.
Salazar ist tot, wie auch alle Feinde die Jack zuvor so hatte (Cutler Beckett und seine Männer, Davy Jones, Blackbeard)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich brauch ehrlich gesagt kein Fluch der Karibik 6, egal ob mit oder ohne Johnny Depp als Jack Sparrow. Die Reihe ist rund abgeschlossen wie ich finde.

Will Turner ist erlöst vom Fluch der Dutchman und ist wieder mit seiner Familie vereint.
Die Flüche wurden alle gebrochen durch den zerstörten Dreizack.
Jack Sparrow hat die Black Pearl zurück.
Hector Barbossa konnte in Frieden gehen und hat seine Tochter gerettet.
Salazar ist tot, wie auch alle Feinde die Jack zuvor so hatte (Cutler Beckett und seine Männer, Davy Jones, Blackbeard)

Jones ist ja nun auch nicht mehr verflucht, siehe Credits von Teil 5. Könnte man noch was draus machen.

Mir gehts aber eher darum, wenn Disney A sagt, dann müssen sie ja auch B sagen.
 
Jones ist ja nun auch nicht mehr verflucht, siehe Credits von Teil 5. Könnte man noch was draus machen.

Mir gehts aber eher darum, wenn Disney A sagt, dann müssen sie ja auch B sagen.

Disney ist halt ein eher konsverativer Medienkonzern.
Wenn die bei sowas nicht hart reagiern kommen die liberalen amerikanischen Zeitungen und machen Stimmung... zumindest wenn es um Sexismus, Rassismus ect... geht.
Das ist für die eine ganz normale Taktik im Kulturkampf um die Gegenseite zu schwächen - und bislang sind sie erfolgreich damit.
Witze über Kinderficker sind für diese Liberalen aber o.k., vor allem wenn es jemand die Witze reisst der auf ihrer Seite steht.

Dabei wird mit zweierlei Maß gemessen: die ultraliberale "New York Times" hat erst vor kurzen eine Mitarbeiterin wegen Rassismus gefeuert - um dann eine neue Mitarbeiterin einzustellen die sich Rassistisch und Sexistisch über weisse Männer geäussert hat:
https://derstandard.at/200008467805...-New-York-Times-verteidigt-neue-Mitarbeiterin
Wegen diese Heuchelei hab ich auch gar kein Problem damit das es James Gunn erwischt hat. Die UItraliberalen sollen auch mal ihre eigene Taktik zu spüren bekommen.
Einen Kulturkampf gewinnt man nicht indem man nachgibt und sich nicht wehrt.

Und falls ihr euch fragt was euch das angeht: solltet ihr weisse Männer sein dann seit ihr das Feindbild dieser Ultraliberalen.
 
Ich hab ja Gott sei Dank früh genug aufgehört zu lesen, aber in nem GotG Topic hätte ich nicht mit nem Fluch der Karibik Spoiler gerechnet - wenn ihr die Handlung hier breittreten müsst, dann bitte im Spoilertag .. wär doch nicht zuviel verlangt ...
 
Einen Kulturkampf gewinnt man nicht indem man nachgibt und sich nicht wehrt.

Man gewinnt genauso wenig, wenn man die Irrationalität der Gegenseite kopiert. Ein Unrecht gleicht ein Anderes nicht wieder aus.

Man gewinnt, indem man gesunden Menschenverstand und Ethik auf seiner Seite hat.
 
Mit Sicherheit wird das Konsequenzen für ihn haben. Entweder kann er auch jetzt direkt die Koffer packen oder wenn Teil 3 beendet wurde oder man ändert die Story ab und lässt in direkt am Anfang des Filmes abtreten

Disney schädigt halt damit selber das Image. Wie schon woanders gesagt sie versuchen sich als "Familienkonzern" zu präsentieren, schmeißen aber Leute raus wegen Sachen die vor ihrer Zeit bei Disney passiert sind und die nix mit Disney zu tun haben.
 
Disney schädigt halt damit selber das Image. Wie schon woanders gesagt sie versuchen sich als "Familienkonzern" zu präsentieren, schmeißen aber Leute raus wegen Sachen die vor ihrer Zeit bei Disney passiert sind und die nix mit Disney zu tun haben.

Ja, "Familienkonzern" und "Förderung von Denunziantentum" - wie Disney es schon getan hat, als das Feindbild noch "Kommunist" hiess - passen von Haus aus nicht unter einen Hut, doch der Konzern mit der Maus kriegt das locker hin...
 
Ich hab ja Gott sei Dank früh genug aufgehört zu lesen, aber in nem GotG Topic hätte ich nicht mit nem Fluch der Karibik Spoiler gerechnet - wenn ihr die Handlung hier breittreten müsst, dann bitte im Spoilertag .. wär doch nicht zuviel verlangt ...

Fluch der Karibik 5 ist über 1 Jahr alt. Wenn du bis jetzt den Film noch nicht gesehen hast, scheint dein Interesse daran sehr gering zu sein. Spoilertags sind spätestens ab BluRay-Release nicht mehr nötig. Javier Bardem ist auch der schlechteste Bösewicht/ Schauspieler den Jack Sparrow eh ertragen musste.
 
Fluch der Karibik 5 ist über 1 Jahr alt. Wenn du bis jetzt den Film noch nicht gesehen hast, scheint dein Interesse daran sehr gering zu sein. Spoilertags sind spätestens ab BluRay-Release nicht mehr nötig. Javier Bardem ist auch der schlechteste Bösewicht/ Schauspieler den Jack Sparrow eh ertragen musste.
Schon mal dran gedacht, daß Leute nicht sofort beim ersten BR Release zuschlagen, sondern warten, bis der Film billiger wird? Oder daß manche nicht ganz so viel Zeit haben könnten, dauernd Filme zu sehen? Vielleicht sogar damit warten, bis ihre Film-schau-Kumpels ebenfalls Zeit für und Lust auf den Film haben?

Spoilertags sind immer sinnvoll - egal ob Soylent Green, Sixth Sense, The Island oder ... na gut, bei Star Wars ist es inzwischen doch schon Allgemeinwissen. Dennoch kann man Entsprechendes oft so umschreiben, daß es nicht spoilert (Siehe den eben gerade nicht genannten SW Spoiler) oder eben in [spoiler] Tags packen - und steht dann auch nicht als spoilerndes Arschloch da.
Just sayin'.
 
Disney ist halt ein eher konsverativer Medienkonzern.
Wenn die bei sowas nicht hart reagiern kommen die liberalen amerikanischen Zeitungen und machen Stimmung... zumindest wenn es um Sexismus, Rassismus ect... geht.
Das ist für die eine ganz normale Taktik im Kulturkampf um die Gegenseite zu schwächen - und bislang sind sie erfolgreich damit.
Witze über Kinderficker sind für diese Liberalen aber o.k., vor allem wenn es jemand die Witze reisst der auf ihrer Seite steht.

Dabei wird mit zweierlei Maß gemessen: die ultraliberale "New York Times" hat erst vor kurzen eine Mitarbeiterin wegen Rassismus gefeuert - um dann eine neue Mitarbeiterin einzustellen die sich Rassistisch und Sexistisch über weisse Männer geäussert hat:
https://derstandard.at/200008467805...-New-York-Times-verteidigt-neue-Mitarbeiterin
Wegen diese Heuchelei hab ich auch gar kein Problem damit das es James Gunn erwischt hat. Die UItraliberalen sollen auch mal ihre eigene Taktik zu spüren bekommen.
Einen Kulturkampf gewinnt man nicht indem man nachgibt und sich nicht wehrt.

Und falls ihr euch fragt was euch das angeht: solltet ihr weisse Männer sein dann seit ihr das Feindbild dieser Ultraliberalen.

Du siehst dich selbst also als "Feindbild"? Ja ich erkenne da ein Problem, das liegt aber bei dir. Ich erkenne mich nämlich nicht als Feind irgendwelcher Ultraliberalen, nur weil eine Mitarbeiterin über die Stränge schlägt. Deren Twitter Geblubber geht mir herzlichst am Arsch vorbei, außerdem ist der Sarkasmus in diesem Tweet wohl kaum zu überlesen: "Oh man it's kind of sick how much joy I get out of being cruel to old white men."

Lies einfach weniger Zeitungen, melde dich von Twitter, Facebook und Co. ab und inhaliere mal wieder ein wenig frische Luft, dann wird das schon wieder und du fühlst dich nicht mehr als Feind.

Edit: Jetzt hab ich mir den Rest ihrer Posts durchgelesen, das sind ja alles Trollposts sondergleichen. Wie kannst du dir da bitte die Geschichte der weiße Mann sei das Feindbild der Ultraliberalen zusammendichten?
 
Ich hab ja Gott sei Dank früh genug aufgehört zu lesen, aber in nem GotG Topic hätte ich nicht mit nem Fluch der Karibik Spoiler gerechnet - wenn ihr die Handlung hier breittreten müsst, dann bitte im Spoilertag .. wär doch nicht zuviel verlangt ...

Sorry, da ich den Film damals im Kino geschaut habe, hab ich mir da jetzt keine Gedanken dazu gemacht. Hab die Sachen mal mit nem Spoilertag versehen + entsprechender Lesewarnung davor :)
 
[...] Wie kannst du dir da bitte die Geschichte der weiße Mann sei das Feindbild der Ultraliberalen zusammendichten?
... lies dir doch einfach die Beiträge von Alreech in den politischen Diskussionen hier durch, dann weißt du wie das funktioniert.

Bei einigen, Alreech und z.B. JohnCarpenter, muss ich immer an die aktuelle Homeland Staffel denken, vor allem am Anfang der Staffel. Wer die Staffel kennt, weiß worauf ich hinaus möchte. :|
 
Du siehst dich selbst also als "Feindbild"? Ja ich erkenne da ein Problem, das liegt aber bei dir. Ich erkenne mich nämlich nicht als Feind irgendwelcher Ultraliberalen, nur weil eine Mitarbeiterin über die Stränge schlägt. Deren Twitter Geblubber geht mir herzlichst am Arsch vorbei, außerdem ist der Sarkasmus in diesem Tweet wohl kaum zu überlesen: "Oh man it's kind of sick how much joy I get out of being cruel to old white men."

Lies einfach weniger Zeitungen, melde dich von Twitter, Facebook und Co. ab und inhaliere mal wieder ein wenig frische Luft, dann wird das schon wieder und du fühlst dich nicht mehr als Feind.

Edit: Jetzt hab ich mir den Rest ihrer Posts durchgelesen, das sind ja alles Trollposts sondergleichen. Wie kannst du dir da bitte die Geschichte der weiße Mann sei das Feindbild der Ultraliberalen zusammendichten?

Ich glaub eher wenn du weiß bist, bist du automatisch der Feind es sei denn du stimmst den linken Spinnern (ich meine die far left) ohne wenn und aber zu.

Und auch wenn das Trollposts sind, da könnte man wieder entgegnen, man bekämpft Trollposts nicht mit Trollposts (das war, so weit ich es weiß, ihre Aussage). Es heißt doch 'don't feed the troll'.
Zusätzlich dazu: eine schwarze Konservative (Candace Owens) hat einen der Tweets genommen, die Wörter 'white men' durch 'jews' ersetzt und auf Twitter abgesetzt nur um mal zu schauen, was passiert.
Sie hat sofort eine Twitter-Sperre verpasst bekommen. Warum? Inhaltlich das gleiche, nur andere 'Rasse'? Das ist die ganze Heuchelei an der Sache. Zusätzlich wurde diese Frau vor kurzem als 'white supremacist' beschimpft. Eine Schwarze.. als 'white supremacist'... :rolleyes: Deine Empfehlung, sich von Social Media fenzuhalten ist im grunde genau richtig. Das Problem ist, das der Diskurs verstärkt über diese Medien ausgetragen wird. Ich fürchte, das der offene und unvoreingenommene Diskurs mehr und mehr ausstirbt.

So, zum Thema an sich: ich denke auch, das Disney die Wellen nicht noch höher schlagen lassen will als sie schon sind. Teil 3 wird bestimmt so produziert, wie er jetzt ist und gut ist. Nach dem letzten Star Wars-Debakel wollen die bestimmt nicht noch einen Flop produzieren
 
Du siehst dich selbst also als "Feindbild"? Ja ich erkenne da ein Problem, das liegt aber bei dir. Ich erkenne mich nämlich nicht als Feind irgendwelcher Ultraliberalen, nur weil eine Mitarbeiterin über die Stränge schlägt. Deren Twitter Geblubber geht mir herzlichst am Arsch vorbei, außerdem ist der Sarkasmus in diesem Tweet wohl kaum zu überlesen: "Oh man it's kind of sick how much joy I get out of being cruel to old white men."

Lies einfach weniger Zeitungen, melde dich von Twitter, Facebook und Co. ab und inhaliere mal wieder ein wenig frische Luft, dann wird das schon wieder und du fühlst dich nicht mehr als Feind.

Edit: Jetzt hab ich mir den Rest ihrer Posts durchgelesen, das sind ja alles Trollposts sondergleichen. Wie kannst du dir da bitte die Geschichte der weiße Mann sei das Feindbild der Ultraliberalen zusammendichten?

Merkwürdig, dass unter diesem Thread die Diskussion über die neue NYT-Mitarbeiterin aufkommt :-D
Wie dem auch sei, den weißen Mann als Feindbild zu bezeichnen ist nicht mal so sehr übertrieben. Und das muss ich sagen, obwohl ich Alreech generell in den meisten Aspekten nicht zustimme.
Lena Dunham, eine Komikerin/Schauspielerin, die auf Clinton-Rallies gesprochen hat 2016, hat auf Twitter vor nicht allzu langer Zeit gepostet, dass der weiße Mann aussterben muss, damit die Welt wieder in Ordnung kommt und sie hat von linker und liberaler Seite dafür viel Zustimmung erhalten. Das ist nur eins von vielen Beispielen. In vielen politischen Diskussionen in Amerika wird weißen, hetero Männern generell das Recht mitzudiskutieren abgesprochen, allein aufgrund der Hautfarbe und dem damit einhergehenden "privilege".
Und im Falle der NYT-Mitarbeiterin - ich würde nicht alle Posts als Troll-Posts charakterisieren. Aber selbst wenn man das tut - ihre Tweets legen eine krasse Doppelmoral offen. Tausch "weiß" in dem Fall mit irgendetwas anderem aus und sie wäre gefeuert worden. Abgesehen davon, dass die meisten Linken und Liberalen generell behaupten, dass die Tweets gar nicht rassistisch sein können, weil man gegenüber Weißen nicht rassistisch sein kann.

Diese Problematik existiert also durchaus, vor allem in Amerika. Dennoch vertrete ich die Meinung, dass Gunn nicht hätte gefeuert werden sollen, liberal hin oder her.
 
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