• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Apex Legends: Über 355.000 Cheater gebannt

Zelada

NPC
Mitglied seit
26.02.2016
Beiträge
5
Reaktionspunkte
8
Jetzt ist Deine Meinung zu Apex Legends: Über 355.000 Cheater gebannt gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


lastpost-right.png
Zum Artikel: Apex Legends: Über 355.000 Cheater gebannt
 
Ob das bannen etwas bringt?
Das Spiel ist doch gratis, Emailkonten auch.
Die Daten liegen noch auf der Festplatte, man braucht nur einmal die Daten prüfen lassen.
Wer will, kommt also 5 Minuten später wieder ins nächste Match.
Bringt also nicht viel.
Und wenn man das Hauptkonto mit allen Spielen für eine Woche sperrt, ist das natürlich eine bessere Sache.
Aber wer sagt denn, dass solche Leute überhaupt das über das Hauptkonto machen?
Die wissen doch, dass die gebannt werden können, also würde ich selbst imemr ein Zweitkonto für so etwas nehmen.
Demnach ist es also theoretisch absolut piepegal, ob die gebannt werden oder eben nicht.
Die Software muss einfach sicher sein.
Da gibt es natürlich einfache Wege, wie z.B. ein altertümlich wirkendes Registrierungsverfahren mit Postverkehr.
Das ist jedoch 99,99% sicherer als jeder Onlinemist und würde alles sofort gegenüber Cheater absichern.
Denn wenn man sich einmalig für die Registrierung auf einer Spieleplattform mit seiner häuslichen Adresse per Briefzustellung ausweisen müsste, wäre man auf der sicherern Seite, dass sich niemand zweimal registrieren kann, außer er zieht um, oder nutzt die Namen anderer Echt-Personen, die dann aber mit ihm zusammenarbeiten müssten.
Falls die Plattformbetreiber das Registrierungsgeld (verständlicherweise) nicht komplett aus eigener Tasche bezahlen wollen, wäre es auch zumutbar, das Leute dann auf dem frischen Account einmalig bei der ersten Bestellung meinetwegen den einen Euro oder gar 2 davon als Ausgleichszahlung mit überweisen müssten.
Mit den modernen Sicherheitsvorkehrungen wäre auch zu 99,99% garantiert, dass man diesesn angelegten Account auf Lebenszeit behalten kann und wird.
Und der User wäre wegen der vielleicht bis zu 1-wöchigen Registrierungsprozedur auch selbst mehr daran interessiert, den Account mit starken Passwörtern etc. stärker zu schützen.
Und wer würde da noch an Cheats denken, um sich einen unfairen Vorteil in einem Spiel zu ergaunern (es geht ja um nichts! Man kann es nicht anfassen, oder essen, oder sich was von kaufen!).
Ist nur mal so ein Gedanke, der mir hier spontan eingefallen ist, weil er schon seit Jahren für andere Registrierungen und Vertragsarten verwendet wird.
Mich wundert es nur, dass so eine sichere Art von Vielen zu Gunsten der Faulheit und Vereinfachung komplett ignoriert wird.
 
Ob das bannen etwas bringt?
Das Spiel ist doch gratis, Emailkonten auch.
Die Daten liegen noch auf der Festplatte, man braucht nur einmal die Daten prüfen lassen.
Wer will, kommt also 5 Minuten später wieder ins nächste Match.
Bringt also nicht viel.
Und wenn man das Hauptkonto mit allen Spielen für eine Woche sperrt, ist das natürlich eine bessere Sache.
Aber wer sagt denn, dass solche Leute überhaupt das über das Hauptkonto machen?
Die wissen doch, dass die gebannt werden können, also würde ich selbst imemr ein Zweitkonto für so etwas nehmen.
Demnach ist es also theoretisch absolut piepegal, ob die gebannt werden oder eben nicht.
Die Software muss einfach sicher sein.
Da gibt es natürlich einfache Wege, wie z.B. ein altertümlich wirkendes Registrierungsverfahren mit Postverkehr.
Das ist jedoch 99,99% sicherer als jeder Onlinemist und würde alles sofort gegenüber Cheater absichern.
Denn wenn man sich einmalig für die Registrierung auf einer Spieleplattform mit seiner häuslichen Adresse per Briefzustellung ausweisen müsste, wäre man auf der sicherern Seite, dass sich niemand zweimal registrieren kann, außer er zieht um, oder nutzt die Namen anderer Echt-Personen, die dann aber mit ihm zusammenarbeiten müssten.
Falls die Plattformbetreiber das Registrierungsgeld (verständlicherweise) nicht komplett aus eigener Tasche bezahlen wollen, wäre es auch zumutbar, das Leute dann auf dem frischen Account einmalig bei der ersten Bestellung meinetwegen den einen Euro oder gar 2 davon als Ausgleichszahlung mit überweisen müssten.
Mit den modernen Sicherheitsvorkehrungen wäre auch zu 99,99% garantiert, dass man diesesn angelegten Account auf Lebenszeit behalten kann und wird.
Und der User wäre wegen der vielleicht bis zu 1-wöchigen Registrierungsprozedur auch selbst mehr daran interessiert, den Account mit starken Passwörtern etc. stärker zu schützen.
Und wer würde da noch an Cheats denken, um sich einen unfairen Vorteil in einem Spiel zu ergaunern (es geht ja um nichts! Man kann es nicht anfassen, oder essen, oder sich was von kaufen!).
Ist nur mal so ein Gedanke, der mir hier spontan eingefallen ist, weil er schon seit Jahren für andere Registrierungen und Vertragsarten verwendet wird.
Mich wundert es nur, dass so eine sichere Art von Vielen zu Gunsten der Faulheit und Vereinfachung komplett ignoriert wird.

In so einem Spiel hast du aber irgendwann einen Ruf, dir einen Namen gemacht, bist in irgendwelchen Ranglisten ganz vorne usw. Dann wirst wegen cheating gebannt und fängst bei null wieder an.
Also das sollte einen schon treffen, ausser man spielt das Spiel nur um anderen mit cheating das Spiel zu versauen, aber in der Regel will man ja was erreichen.
 
In so einem Spiel hast du aber irgendwann einen Ruf, dir einen Namen gemacht, bist in irgendwelchen Ranglisten ganz vorne usw. Dann wirst wegen cheating gebannt und fängst bei null wieder an.
Also das sollte einen schon treffen, ausser man spielt das Spiel nur um anderen mit cheating das Spiel zu versauen, aber in der Regel will man ja was erreichen.

Da liegt der ganz große Haken.... Noch gibt es kaum Ranglisten in Apex Legends, außer selbst erstellte. Momentan und oft auch in anderen Games, liegt die Hauptmotivation dabei anderen Spielern das Spiel zu versauen. Es ist traurig, ja es bedarf neuer Maßnahmen und ein postalisches Idenfikationssystem für Steam und Origin wäre mittlerweile für mich echt wünschenswert. Vor einigen Jahren hätte ich das mit Sicherheit auch noch abgelehnt, aber mittlerweile werde ich der Cheater müde. Es wäre eine weitere Option die es wieder aufwendiger für Cheater macht und damit das Feld wieder mehr ausdünnt. Next Level wäre wenn Cheaten/Cheats schreiben illegal wäre, wie in China... Cheatern/Cheatherstellern sollten saftige Klagen und Geldstrafen drohen, da sie ja theoretisch die Spiele gefährden, da sich viele abwenden, wenn es zu viele Cheater gibt. Das schadet langfristig natürlich dem Entwickler und sollte entsprechend geahndet werden. Natürlich spreche ich da von Multiplayer Hacks, im Singleplayer ist es mir, und vermutlich auch dem Entwickler selbst, scheiss egal was man dort anstellt.
 
Hab grad ein paar Runden gespielt. Offensichtlich haben sie noch nicht alle erwischt ^^
 
Grundsätzlich ist es zu begrüßen, wenn gegen Cheater vorgegangen wird. Den gesamten Account mit anderen Spielen zu sperren ist aber nicht. Maßnahmen dürfen nur für das Spiel erfolgen, in dem der Regelverstoß begangen wurde, das ist, wenn ich mich recht erinnere, sogar so geregelt.

Gut, das Spiel ist kostenlos, es entsteht einem Spieler also kein realer finanzieller Schaden, aber: Blizzard hat lange Zeit auch permanent gebannt, hat das aber wohl vor einiger Zeit in lange Strafen umgewandelt. Ob es was gebracht hat oder nur ein Marketinggag, um diese Spieler noch zu halten, weis ich aber nicht.
 
Wenn das Spiel für jeden kostenlos zugängig ist, dann ist das natürlich ein Paradies für Schummler. Können sich unendlich neue Accounts machen.
Bei Kaufspielen ists da schon anders, weils denen dann an den Geldbeutel geht.
 
EA sollte sich mal ansehen was sich an Cheater bei BFV anhäuft.Im Netz ist die Rede davon BFV hätte angeblich nicht mal einen Anti-Cheat.Andere wiederrum sagen es sei immer noch das gleiche Fairfight von BF1 weswegen auch schon die ersten Cheater bei BFV gesichtet wurden in der Beta!

Fakt ist - so extrem wie es jetzt bei BFV ist,war es nicht mal in den schlimmsten BF1 Zeiten.Gefühlt wird gar NICHTS dagegen getan.BFV war mein letzter MP Shooter.
 
Zurück