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Fortnite: Mehrere Kinder wegen Suchtproblemen bereits in Therapie

Icetii

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Jetzt ist Deine Meinung zu Fortnite: Mehrere Kinder wegen Suchtproblemen bereits in Therapie gefragt.


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Zum Artikel: Fortnite: Mehrere Kinder wegen Suchtproblemen bereits in Therapie
 
Seufz, ja, da kommt einiges zusammen, die heutigen Helikopter-Eltern die keine Zeit haben ihren Nachwuchs vernünftig zu erziehen und auf der anderen Seite die heutige "Snowflake"-Generation, die wegen jeder Kleinigkeit sofort in Panik verfällt, weil sie einfach zu sehr vor allem Übel beschützt wurden und deswegen auch nicht in der Lage sind auf sich selbst aufzupassen.
 
Zitat (Hervorhebung durch mich):

Im Bericht wurde auch Experte Michael Jacobus erwähnt, der seit vielen Jahren spezielle Camps für Kinder mit Videospiele-Sucht anbietet. Aktuell nehmen knapp 120 Kinder an seinem Camp teil - insgesamt 60 Prozent haben ein Suchtproblem mit Fortnite (jetzt für 59,99 € kaufen*). Einige Kids sind auch in finanzielle Schwierigkeiten geraten, weil sie eine Vielzahl von Skins im Spiel erworben haben. Im nächsten Jahr möchte Jacobus die Teilnehmerzahl seines Camps sogar verdoppeln. Erst seit Mitte des Jahres ist die Sucht nach Videospielen eine offiziell anerkannte Krankheit der Weltgesundheitsorganisation.

Das ist an Zynismus nicht mehr zu überbieten...

Es ist durchaus in Ordnung, wenn ein in einem Artikel genanntes Spiel dann gleich beworben und zum Verkäufer verlinkt wird - aber irgendwo dürfte man durchaus auch mal etwas Empathie an den Tag legen und bei solchen Artikeln darauf verzichten...
 
...Aktuell nehmen knapp 120 Kinder an seinem Camp teil - insgesamt 60 Prozent haben ein Suchtproblem mit Fortnite (jetzt für 59,99 € kaufen*). Einige Kids ...[/I]

LOL,
ich fürchte die Newsschreiber haben da nicht viel Einfluss drauf, solche Sachen werden bei Spielen die in der Datenbank stehen einfach vollautomatisch eingepflegt und die Datenbank kann nun mal die Inhalte eines Artikels nicht analysieren.
 
LOL,
ich fürchte die Newsschreiber haben da nicht viel Einfluss drauf, solche Sachen werden bei Spielen die in der Datenbank stehen einfach vollautomatisch eingepflegt und die Datenbank kann nun mal die Inhalte eines Artikels nicht analysieren.

Das ist mir bewusst - allerdings könnten auch solche Algorithmen "intelligenter" gemacht werden. Beispielsweise könnte dieses prüfen, ob der Artikel in dem der Link erscheinen soll das Wort "Suchtproblem" enthält.

Aber mal abgesehen davon, dass es noch ein weiter Weg bis zur Empathie-nachahmenden KI ist: Ich kann durchaus damit leben, dass es inzwischen Gang und Gäbe ist, Artikel vor der Veröffentlichung nicht mehr Korrektur zu lesen, aber Artikel-Konstrukte wie das vorhin aufgezeigte lassen die Frage zu, ob ein Minimum an Redaktion nicht angebracht wäre.

Der Teil "...insgesamt 60 Prozent haben ein Suchtproblem mit Fortnite (jetzt für 59,99 € kaufen*)..." ist in etwa so, wie wenn ich schreiben würde:

Letztes Jahr haben 30 Personen das Suchtberatungszentrum in Weissichwo wegen Heroin aufgesucht - kauf die Droge Deiner Wahl jetzt bei Deinem Fachmann für Betäubungsmittel! :B
 
wenn Kinder ein Suchtproblem haben bei spielen wie Fortnite oder generell bei spielen haben die Eltern Grundlegend was falsch gemacht. Punkt.
 
Das ist mir bewusst - allerdings könnten auch solche Algorithmen "intelligenter" gemacht werden. Beispielsweise könnte dieses prüfen, ob der Artikel in dem der Link erscheinen soll das Wort "Suchtproblem" enthält.
Naja, das ist jetzt schon ein wenig übertrieben. Denn wenn Du Dir überlegst, welche Wörter alle in Frage kämen, damit eine Werbung unpassend/zynisch/witzig usw. wäre, dann wären die Redakteure nur noch damit beschäftigt, mögliche Ausnahmefälle einzuprogrammieren. Zudem muss ein Wort X nicht automatisch immer für eine Aussage Y stehen. Nur weil das WORT "Suchtproblem" vorkommt, muss es im Artikel ja nicht um etwas negatives im Zusammenhang mit Sucht gehen. Es könnte zb auch eine News geben, in der es um einen YouTuber geht, dem man Drogenkonsum vorwarf, und er bestreitet das, sagt, er habe "kein Suchtproblem" - und da soll dann automatisch die Werbung zu dem Spiel, für das er bekannt ist, nicht mehr drinstehen "dürfen" ? Halte ich nicht für sinnvoll.

Das finde ich dahrer übertrieben, zumal so ein Zufall sicherlich extrem selten vorkommt, so dass es fraglich ist, ob es "nötig" ist, und zudem ja jeder mit halbwegs Verstand merkt, dass die Werbung in einem Fall wie hier oben nicht absichtlich platziert wurde, sondern automatisch eingefügt wurde.


@Topic: die Frage ist, ob es wirklich RELATIV gesehen mehr Fälle sind oder nicht. Die Kids spielen aktuell halt Fortnite - evlt kommen dann die meisten Fälle rein zahlenmäßig im Zusammenhang mit diesem Game, aber vielleicht wären die gleichen Kids wegen einem anderen Game gekommen, wenn es Fortnite nicht geben würde, so dass man nicht sagen kann, dass Fortnite die Quelle des Übels ist - das kann man aber nicht so leicht feststellen, wie und warum und was nun war und was nicht...

Zum anderen kann auch das Thema durch die Medien und Aufklärungskampagnen mehr in das Bewusstsein der Eltern gerückt sein, und daher schicken rein zahlenmäßig einfach nur "mehr" Kinder zu dieser Therapie. Es ist ohnehin immer sehr schwierig, wenn ein Experte SEINE Erfahrung schildert - da können etliche Faktoren beteiligt sein, warum zu IHM mehr Fälle kommen. Vielleicht hatte er ja sogar eine Werbekampagne und speziell Fortnite erwähnt, und schon sind 60% seiner "Kunden" Fortnite-Spieler, obwohl möglicherweise nur 10% der Games-süchtigen Jugendlichen Fortnite spielen...? Das muss man alles bedenken.



@Chris: mag sein, aber es wird ja auch nicht gesagt, dass die Kinder es zu 100% selber schuld sind - es wird nur geschildert, dass es ein Problem gibt, das scheinbar immer häufiger auftritt. Was man dann dagegen tun kann, muss man noch herausfinden. Ein TEIL des Problems sind auch die Spiele selbst, wenn sie so gestaltet sind, dass es schwer ist, zu widerstehen. Die Eltern können halt auch nicht IMMER alles kontrollieren.
 
In einem Bericht von Bloomberg sprach unter anderem der britische Verhaltensexperte Lorrine Marer über das Spiel von Epic Games. In seinem Statement vergleicht er den Titel dabei mit der Droge Heroin und sagt: "Wenn man süchtig danach ist, kommt man nicht mehr weg davon."
Eine revolutionäre Erkenntnis... :rolleyes:


@Chris: mag sein, aber es wird ja auch nicht gesagt, dass die Kinder es zu 100% selber schuld sind - es wird nur geschildert, dass es ein Problem gibt, das scheinbar immer häufiger auftritt. Was man dann dagegen tun kann, muss man noch herausfinden. Ein TEIL des Problems sind auch die Spiele selbst, wenn sie so gestaltet sind, dass es schwer ist, zu widerstehen. Die Eltern können halt auch nicht IMMER alles kontrollieren.
Ja gut. Es gibt aber etliche Spiele, die ein hohes Suchtpotential aufweisen. WoW stand auch einige Zeit lang eben deswegen in Kritik und Medien berichteten auch da von einer erhöhten Zahl an Suchtkranken.

Die Frage ist ja nun, ob da wirklich ein Suchtproblem vorliegt. Klar, Fortnite wird viel von jungen Menschen gespielt (oft schon Grundschüler). Kinder und Jugendliche reagieren auf Einflüsse und Reize, in welcher Art auch immer, auch deutlich empfänglicher als Erwachsene. Dass das zu Problemen führen kann, ist völlig klar.

Auf der anderen Seite frage ich mich, ob die Kinder einfach nur von ihren Eltern in dieses Camp gesteckt wurden, weil sie selbst mit der Erziehung überfordert waren und sich einen Sündenbock gesucht haben (was häufiger passiert, als man gern hat), oder ob da tatsächliche Entzugserscheinungen, die bei einer Sucht (neuerdings auch Videospiel-Sucht) nunmal recht klar definiert sind. Ob letzteres der Fall ist, geht aus dem Artikel nun nicht hervor. Eltern,Pädagogen und Therapeuten sind oft viel zu schnell dabei, irgendwelche Diagnosen zu stellen.
 
Das ist immer eine Frage, ob es ein Suchtproblem ist oder ob es daran liegt, weil es so viele Freunde spielen, wo sie dann quasi mitgezogen werden.

Jeder, der z.b. mal ein MMO gespielt hat oder spielt, der kennt das ja. Man will eigentlich ins Bett und dann kommt noch der ein oder andere und fragt, ob man helfen kann oder ob man noch irgendwo mitgehen mag. So kommt einiges an Zeit zusammen.
Das bedeutet aber nicht, dass da jemand süchtig ist.

Das hier z.B. finde ich ja noch viel krasser:
Einige Kids sind auch in finanzielle Schwierigkeiten geraten, weil sie eine Vielzahl von Skins im Spiel erworben haben.

Das ist eine der Gründe, warum ich diese Mikrotransaktionen auch hasse wie die Pest. Ich hab auch schon von 11, 12 jährigen gehört, dass sie da 60 Euro usw. in Fortnite reingesteckt haben. Da werden schon kleine Kinder verleitet ihr Geld in diesen Shop und Mikrotransakionen zu hauen. Widerlich.
 
Das ist eine der Gründe, warum ich diese Mikrotransaktionen auch hasse wie die Pest. Ich hab auch schon von 11, 12 jährigen gehört, dass sie da 60 Euro usw. in Fortnite reingesteckt haben. Da werden schon kleine Kinder verleitet ihr Geld in diesen Shop und Mikrotransakionen zu hauen. Widerlich.

Ja, aber das Kinder online überhaupt irgendwas so bezahlen können ist doch schon ein Witz. Da versagen doch die Eltern komplett, die sowas überhaupt erlauben und ermöglichen.
 
Seufz, ja, da kommt einiges zusammen, die heutigen Helikopter-Eltern die keine Zeit haben ihren Nachwuchs vernünftig zu erziehen und auf der anderen Seite die heutige "Snowflake"-Generation, die wegen jeder Kleinigkeit sofort in Panik verfällt, weil sie einfach zu sehr vor allem Übel beschützt wurden und deswegen auch nicht in der Lage sind auf sich selbst aufzupassen.

"Helikopter" und "keine Zeit" widerspricht sich aber irgendwie.
Die Welt von Eltern wird halt auch immer komplexer. Es gibt einen immensen persönlichen und gesellschaftlichen Druck "es richtig zu machen". Gibt ja auch immer weniger Nachwuchs, da darf dann nix in die Hose gehen. Gleichzeitig werden sie mit unendlich viel an geballter Information aus allen möglichen Richtungen beschossen. Klar gibt es auch vernachlässigte und abgeschobene Kinder - aber wohl eher nicht bei Schneepflug-Eltern.

Früher (TM) war es für Eltern jedenfalls um Welten leichter, Kinder vernünftig zu erziehen. Bis auf die paar Hausregeln (und Ohrfeigen) hatten Geschwister und Gleichaltrige das zu 95% unter sich geregelt.
 
Ja, aber das Kinder online überhaupt irgendwas so bezahlen können ist doch schon ein Witz. Da versagen doch die Eltern komplett, die sowas überhaupt erlauben und ermöglichen.

Naja die bekommen ja Geld von ihren Eltern... Da holen sie sich dann so eine Karte und lösen sie im Spiel ein.
 
Naja die bekommen ja Geld von ihren Eltern... Da holen sie sich dann so eine Karte und lösen sie im Spiel ein.

Taschengeld ist ja durchaus wichtig für die Entwicklung. Und das Geld dürfen Kinder grundsätzlich erstmal ausgeben wie sie wollen. Dafür ist es da.

Hm, das ist für Anbieter von Mikrotransaktionen natürlich irre praktisch. Ein Vollpreisspiel muss man sich erstmal zusammensparen (wollen). Aber hie und da mal ein paar Euro vom Taschengeld tut im Einzelnen nicht weh, bringt in Summe aber viel mehr Gewinn. :|
 
Naja die bekommen ja Geld von ihren Eltern... Da holen sie sich dann so eine Karte und lösen sie im Spiel ein.
Wenn es ein normales Taschengeld ist und die Kids das dafür ausgeben, dann kann man da meines Erachtens nix gegen sagen - so lernt man auch den Umgang mit Geld. Von normalen Taschengeld-Ausgaben kommen aber auch keine horrenden Summen zusammen, Schulden schon mal gar nicht. "Früher" hat "man" sich halt Spielzeug gekauft, dass man nach ein paar Wochen oder Tagen nicht mehr benutzt hat, oder Süßkram, oder Feuerwerk, oder gleich 5 Games-Zeitschriften auf einmal, oder Games, die man dann nur 15Min angezockt hat usw., d.h. das Taschengeld "verjubelt" hat ein Teil der Kids schon immer, auch als es noch nicht mal PCs gab.

Die Eltern sind halt dafür verantwortlich, dass das Taschengeld angemessen ist und dass die Kids begreifen, was sinnvolle Ausgaben sind und wie oft/intensiv sie auch mal Geld für "Unsinn" ausgeben können. Und sie sollten schauen, wofür die Kinder das Geld ausgeben.

Aber an sich ist das ja nur ein Nebenschauplatz - es geht ja um Spielesucht, nicht um Kaufsucht. ;)


@Loosa: speziell bei Kids dürften wegen Microtransaktionen eher nicht mehr Ausgaben entstehen als durch Vollpreisgames. Wer sehr gerne spielt, SO gerne, dass er auch ingame-Käufe macht, der würde - wenn es keine Ingamekäufe gebe - sein Geld halt für games ausgeben. Das Geld wäre dann auch weg, aber wäre nicht mehr weg als mit Micro-Transaktionen. Etwas anderes ist es bei Jugendlichen, die rel. Geld bekommen, oder Leuten, die arbeiten und eigenes Geld verdienen. Wer zB 2000 Netto verdient und Gamesfan ist, haut sicher auch mal unbewusst 2-3x im Monat 5-20€ nur für nen Skin raus, und nach 1-2 Jahren sind es plötzlich mehrere Hundert Euro, und man merkt es nicht, weil man ja trotzdem noch genug Geld über hat.
 
Das schlimmste ist das viele Eltern gerne mal zur "mangelnden Aufmerksamkeitskompensation" (das würden die nie zugeben, ist aber merkwürdig auffällig wenn beide Eltern auch noch Nebenjobs haben) den Kids auch noch extra viel Knete in den Arsch schieben.
Quasi wie eine Art Ablassbrief.

Der Umgang mit Geld wird dadurch aber nicht besonders geschult, da bekommt der Nachwuchs eher den Eindruck das man ein "Dukatenscheißer" im Keller hat.


Das Feuer der Spielesucht wird sozusagen Hintenrum mit mehr finanziellen Möglichkeiten auch noch "befeuert".

Und in Punkto Fortnite wird ja mit dem Graphikstil eh ein jüngeres Publikum angepeilt.
 
Das ist eine der Gründe, warum ich diese Mikrotransaktionen auch hasse wie die Pest. Ich hab auch schon von 11, 12 jährigen gehört, dass sie da 60 Euro usw. in Fortnite reingesteckt haben. Da werden schon kleine Kinder verleitet ihr Geld in diesen Shop und Mikrotransakionen zu hauen. Widerlich.

jo, und ich wurde damals (tm) im selben alter dazu "verleitet" mir massenweise überflüssigen quatsch, panini-sammelbilder, comics, süßigkeiten etc., an der tanke nebenan zu kaufen. kritisiere von mir aus den kapitalismus in seiner gesamtheit, aber verurteile nicht ein finanzierungsmodell, das dir nicht in den kram passt, oder sei wenigstens so ehrlich und sag, dass es dir eigentlich nur darum geht.

ach übrigens: irgendwann war mein geld alle. dann konnte ich mir für den monat nix mehr kaufen, auch wenn ichs gern getan hätte. als suchtgefährdet hab mich dennoch nie betrachtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
(jetzt für 59,99 € kaufen*)
Das ist an Zynismus nicht mehr zu überbieten...

Es ist durchaus in Ordnung, wenn ein in einem Artikel genanntes Spiel dann gleich beworben und zum Verkäufer verlinkt wird - aber irgendwo dürfte man durchaus auch mal etwas Empathie an den Tag legen und bei solchen Artikeln darauf verzichten...

:schnarch:

zum gefühlt 800sten mal, die Amazon-Links setzt nicht Computec. Wie oft muss ich das eigentlich noch schreiben bis es auch der letzte mal kapiert hat?

edit: außerdem steht im Text gar nicht dieser Link, sondern nur am Ende und rechts oben.

Laut deinem Text wäre das dort wo ich die Stelle rot markiert habe. Dort ist aber ... nix

edit²:

hab mich jetzt mal testweise ausgeloggt um zu kucken, dann ist es da. Vielleicht liegt es am Online-Abo dass ich es eingeloggt nicht sah.
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut deinem Text wäre das dort wo ich die Stelle rot markiert habe. Dort ist aber ... nix

Nur für Online-Abonnenten sind in den Artikeln keine Affiliate Links.
Meld‘ dich mal ab und guck nochmal. ;)


Wenn man die auf seiner Seite zulässt hat man aber keinen großen Einfluss darüber, welches Schlagwort vermarket wird, das stimmt. Was mal wieder zeigt wie doof Computer immer noch sind. Möchte fast sagen, zum Glück. :-D
 
Was wurde eigentlich aus den Scharen WoW-Süchtigen um die vor 10 Jahren so ein Wirbel gemacht wurde? Kaum ist ein Spiel aus der Mode verschwinden auch der Großteil der dazugehörigen Süchtigen .... bei Heroin sieht das dann doch ein wenig anders aus. :B
 
wenn Kinder ein Suchtproblem haben bei spielen wie Fortnite oder generell bei spielen haben die Eltern Grundlegend was falsch gemacht. Punkt.

Man könnte jetzt die Eltern dafür verwantwortlich machen und mit einer Strafe belegen - am Umstand, dass das Kind ein Suchtproblem hat, ändert dies allerdings nicht.
 
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