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Destiny 2: Activision unzufrieden mit den Verkaufszahlen von Forsaken

Icetii

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Zum Artikel: Destiny 2: Activision unzufrieden mit den Verkaufszahlen von Forsaken
 
Wundert nicht - Unverschämte Preispolitik, bzw. Preis/Leistung wurde völlig falsch eingeschätzt.
 
Activision unzufrieden mit den Verkaufszahlen ? Ach wirklich? Das kommt davon, wenn man alle zwei Jahre ein komplett neues Destiny auf den Markt schmeißt. Dann wartet der Spieler lieber auf einen neuen Teil, als sich eine Erweiterung zu kaufen.
 
Destiny 2 für den PC auf Battle.net allein zu veröffentlichen, war schon mal keine so gute Idee.
Ein Spiel das nur auf der Konsole am Anfang erschien. dann dem PC zugänglich zu machen mit Teil 2, ist auch dämlich, das funktioniert nur in den wenigsten Fällen.
Dazu hat Destiny 1 die Spielerschaft verbrannt, so wie das damals gelaufen ist. Darunter musste Destiny 2 halt leiden.
Und auch wenn Destiny 2 besser sein soll, das End-Game ist immer noch eher durchwachsen.
Und bei all den Faktoren hofft man auf Umsatzsteigerungen? Haben die Lack gesoffen? :B
Naja, jetzt kommen halt zusätzliche nette Skins usw. wo man die Wale abfischen will/kann, aber ob das dem Spiel hilft? Eher zu bezweifeln.
Und der 10 Jahres-Plan ist auch eher ein Witz, wenn man alle 2 Jahre einen neuen Teil rausbringen will.....
 
Momentan versuchen sie ja scheinbar echt massiv an neue Spieler heran zu kommen, seit Monaten wird einem Destiny 2 über fürn Appel und nen Ei hinterher geworfen, jetzt sogar verschenkt. Dann sind zu dazu übergegangen die DLCs der ersten Season kostenlos mit dem Forsaken DLCs hinzuzufügen (vorher wars auch echt dumm für Neueinsteiger) und nun auch noch die Forsaken für 30€ Aktion im Battlenet, was sogar günstiger ist als die Keyshop-Preise. Wäre für mich fast schon eine Überlegung wert mir den DLC zu kaufen (fürs Basis Spiel hab ich damals keine 5€ gezahlt), habe aber die Befürchtung, dass bald der nächste wichtige DLC ansteht und man ohne den man dann wieder keine Progression hat. Hätte einfach keinen Bock das Spiel alle paar Monate für 40 - 50€ zu erweitern um am Ball bleiben zu können.
 
Momentan versuchen sie ja scheinbar echt massiv an neue Spieler heran zu kommen, seit Monaten wird einem Destiny 2 über fürn Appel und nen Ei hinterher geworfen, jetzt sogar verschenkt. Dann sind zu dazu übergegangen die DLCs der ersten Season kostenlos mit dem Forsaken DLCs hinzuzufügen (vorher wars auch echt dumm für Neueinsteiger) und nun auch noch die Forsaken für 30€ Aktion im Battlenet, was sogar günstiger ist als die Keyshop-Preise. Wäre für mich fast schon eine Überlegung wert mir den DLC zu kaufen (fürs Basis Spiel hab ich damals keine 5€ gezahlt), habe aber die Befürchtung, dass bald der nächste wichtige DLC ansteht und man ohne den man dann wieder keine Progression hat. Hätte einfach keinen Bock das Spiel alle paar Monate für 40 - 50€ zu erweitern um am Ball bleiben zu können.

Destiny 2 war bereits im Juni schon beim Humble Monthly Bundle dabei. Das ging wirklich sehr fix.
 
Warum?
Man kauft ein Spiel wenn es gut ist, ist es schlecht lässt man es liegen, egal welchen Launcher man startet.
Nö. Mir kommt beispielsweise kein Rockstar/Origin/Kalypso oder was-auch-immer-für-ein-neuer-Launcher - Titel ins Haus. Ich hab schon genug verschiedene Plattformen, auf denen ich Titel sammel. Da kommt mir aus Prinzip nicht noch eine dazu. Spielemangel hab ich dadurch nicht, mein Pile of Shame ist allein schon auf Steam groß genug, damit ich bis zum Ende meines Lebens kein einziges neues Spiel mehr kaufen müßte.

Wenn ich also nicht schon einen BNet Account gehabt hätte, hätte ich mir das nicht mal für umsonst installiert.
 
Nö. Mir kommt beispielsweise kein Rockstar/Origin/Kalypso oder was-auch-immer-für-ein-neuer-Launcher - Titel ins Haus. Ich hab schon genug verschiedene Plattformen, auf denen ich Titel sammel. Da kommt mir aus Prinzip nicht noch eine dazu. Spielemangel hab ich dadurch nicht, mein Pile of Shame ist allein schon auf Steam groß genug, damit ich bis zum Ende meines Lebens kein einziges neues Spiel mehr kaufen müßte.

Wenn ich also nicht schon einen BNet Account gehabt hätte, hätte ich mir das nicht mal für umsonst installiert.

Wenn du das/jenes Spiel nicht magst, sagst du ja in etwa, kann man verstehen das du dir gewisse Launcher nicht installierst. Aber sowas wie WOW hast du ja auch. Hättest du WOW nicht spielen wollen wenn es eben auf Rockstar/Origin/Kalypso gekommen wäre?
 
Nö. Mir kommt beispielsweise kein Rockstar/Origin/Kalypso oder was-auch-immer-für-ein-neuer-Launcher - Titel ins Haus. Ich hab schon genug verschiedene Plattformen, auf denen ich Titel sammel. Da kommt mir aus Prinzip nicht noch eine dazu.

Persönliche Präferenz einmal ausgenommen, aber gibt es dafür einen echten Grund?

Weil weder verursacht das zusätzliche Kosten, noch einen erhöhten Aufwand. Das einzige "Problem" stellt m. E. eine gewisse "Fragmentierung" der eigenen Spielebibliothek dar, aber ist das wirklich gravierend?
 
Warum?
Man kauft ein Spiel wenn es gut ist, ist es schlecht lässt man es liegen, egal welchen Launcher man startet.

Hat ja nichts mit der Qualität des Spieles zu tun. Es geht einfach um die Erreichbarkeit von Kunden.
Zugegeben Battle.net ist groß, aber viele nutzen es nicht für Activisionspiele, sondern für Blizzardspiele.
Activision will das Battle.net zur eigenen Plattform ausbauen. Die Idee ist ja nicht dämlich, nur machen die Kunden das oft nicht einfach so mit.
Battle.net = Blizzard und nicht noch Activision für die Spieler.
Activision hat sich früher auf Steam beschränkt, nur will man das Geld das nicht mehr abdrücken und statt Battle.net dann komplett umbauen hängt man sich als Parasit an das Blizzardsystem.
Hätte Activisin sich nicht nur auf Battle.net beschränkt sondern auch die anderen Plattformen mitbenutzt, dann hätte man sicher noch ein paar Einheiten mehr loswerden können, als wenn man sich nur auf das Battle.net beschränkt.
Weil wer stöbert schon auf Battle.net nach Spielen, um vielleicht irgendwas interessantes zu finden, oder was einen doch irgendwie reizen könnte.
Also ich nicht, du etwa? :B
 
Also ich habe quasi Dutzende Launcher, ich probiere ständig neue MMORPGs und die haben praktisch immer einen eigenen.

Ansonsten, habe Destiny 2 jetzt kostenlos mit abgegriffen. Ich habe mangels XBox 360 / One nie ein Halo gespielt und auch Destiny 1 nicht. Von daher war ich sehr positiv überrascht, bin allerdings auch erst ca. 3 Stunden drin. Das Spieltempo ist ziemlich langsam, wohl der Konsolenherkunft geschuldet, sodass es fast etwas einfach mit Maus und Tastatur ist, aber mir altem Sack kommt das ganz zu Gute. Das Gunplay fühlt sich auch schön fett an nur der Nahkampfangriff ist eigentlich viel zu stark, ich habe die Bosse einfach umgeboxt, war viel einfacher als Ballern.
 
Weil wer stöbert schon auf Battle.net nach Spielen, um vielleicht irgendwas interessantes zu finden, oder was einen doch irgendwie reizen könnte.
Also ich nicht, du etwa? :B
Da stöbert keiner weil das Angebot überschaubar ist.
Wenn bei Steam nur Valve Spiele wären, würde da auch keine Sau stöbern.

Abgesehen davon, nur innerhalb der Toptitel stöbert auch niemand, die Infos bekommt man von Magazinen/Websites.
Ein Dienst muß viel "Zeugs" und damit auch "Unrat" haben damit "stöbern" erst notwendig/möglich wird.
 
Da stöbert keiner weil das Angebot überschaubar ist.
Wenn bei Steam nur Valve Spiele wären, würde da auch keine Sau stöbern.

Abgesehen davon, nur innerhalb der Toptitel stöbert auch niemand, die Infos bekommt man von Magazinen/Websites.
Ein Dienst muß viel "Zeugs" und damit auch "Unrat" haben damit "stöbern" erst notwendig/möglich wird.

Das war auch eher ironisch gemeint, als erntshaft....

Ja, aber Destiny 2 ist jetzt nicht gerade als richtiger Top-Titel verschrien.
Und Steam hat immer noch eine größere Verbreitung als Battle.net und das erst recht in Asien, wo Blizzard ja noch wachsen will.
So oft ich Steam auch kritisiere, so kann man mit den dortigen Mitteln durchaus noch mehr Leute überzeugen es sich einmal anzuschauen, als wenn man allein auf Battle.net bleibt.
Problem ist nur: man muss dann sein Geld mit Valve teilen und das will AB ja nicht.
 
Wenn du das/jenes Spiel nicht magst, sagst du ja in etwa, kann man verstehen das du dir gewisse Launcher nicht installierst. Aber sowas wie WOW hast du ja auch. Hättest du WOW nicht spielen wollen wenn es eben auf Rockstar/Origin/Kalypso gekommen wäre?
In dieser Zeitlinie* habe ich mir den WoW/BNet Account vor meiner Entscheidung, keine weiteren Accounts mehr zuzulegen, angelegt.
*(spiele gerade Quantum Break, daher die Formulierung;))

Sollte ich mich jetzt - nach der Entscheidung, mir keine weiteren Accounts mehr zuzulegen - dazu entscheiden, ein anderes MMO anzufangen, müßte dieses mich schon sehr überzeugen, um einen weiteren Account zu rechtfertigen. Spontan wüßte ich nicht, welche IP oder was sonst mich dazu bewegen sollte.

Persönliche Präferenz einmal ausgenommen, aber gibt es dafür einen echten Grund?

[...] Das einzige "Problem" stellt m. E. eine gewisse "Fragmentierung" der eigenen Spielebibliothek dar, aber ist das wirklich gravierend?
Finde ich schon. Wenn ich ein bestimmtes Spiel spielen will, will ich eben nicht erst suchen müssen, ob das nun bei Blizzard (nun gut, da sind ja wirklich überschaubar wenig Titel vorhanden), Steam, Microsoft, Humble, Twitch, UPlay, GoG, Bioware/EA oder wo auch immer habe - ebenso will ich nicht immer entsprechende Shop Accounts absuchen, wenn mal was bei einem der anderen im Sale ist.

Also ich habe quasi Dutzende Launcher, ich probiere ständig neue MMORPGs und die haben praktisch immer einen eigenen.
Das kommt dann ja auch noch dazu. Da muß man sich dann zusätzlich noch bei Unreal, Hiddenpath, Path of Exile, beim Star Wars MMO oder sonstwo einloggen - man wird ja heutzutage zugeschüttet mit Accounts, die man benötigt, um das entsprechende Spiel ganz spielen zu können ...

... und daher probiere ich eben nicht ständig neue MMOs aus - zumal man (bzw: ich) ja auch gar nicht die Zeit dazu hätte, die alle in einem sinnvollem Umfang zu spielen.
 
Was aber nicht am Spiel sondern am ganzen Drumherum liegt.

Ist halt die eigene Schuld von Activision und Bungie.
Man hat mit Teil 1 ja schon nicht gerade ein Glanzstück abgeliefert.
Und das man vom 10 Jahres-Plan redet, aber dann doch irgendwie alle 2 Jahre einen neuen Teil veröffentlicht, ist auch nicht gerade geschickt gewesen.
 
Aus diesem Grund versprechen die Verantwortlichen den Investoren nun neue Formen der Monetarisierung in Destiny 2
Das entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Der Fokus auf Monetarisierung ist ja gerade Ursache der Probleme. Jetzt bekämpft Activision die Symptome - durch kreative Anwendung der Ursache. Nicht merkend, dass sie damit gar nichts ändern.
 
Sollen sie halt Destiny Mobile machen. Darauf setzt Blizzard ja nun.
 
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