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Timespinner im Test: Metroidvania-Zeitreise in die 90er

Felix Schuetz

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Zum Artikel: Timespinner im Test: Metroidvania-Zeitreise in die 90er
 
Ohhh ... Kay?
Kommt mir bloß ein bisschen unpassend vor...
Scheint purer fan-service zu sein... Ich brauch sowas jetzt auch nicht in nem metroidvania, wirklich stören tut's mich aber auch nicht. Ich frwue mich da eher, dass es weitere Games meines lieblingsgenres gibt, die so wie's sxheint durchaus Bock machen.
 
Bin durch. Kann man durchaus unterstützen, v. A. als castlevaniafan. Allerdings kann ich auch sagen, dass es mit hollow knight, iconoclasts, shantae & the Pirates Curse, owlboy, samus returns, am2r, ori&tbf und axiom verge die letzten Jahre deutlich bessere Vertreter des Genres gab.
Timespinner ist gutes Futter für Fans von Castlevania, bietet aber eigentlich nichts neues. Die Story ist recht interessant, nutzt aber ihr Potenzial nicht optimal, gerade, was das Ende angeht.
Richtig toll wäre gewesen, wenn der Spieler mit seinen Aktionen die Gegenwart formen hätte können.
Die BOSSKämpfe sind ein weiterer Kritikpunkt. Zumindedt im Normal-Modus stellen diese nie eine Herausforderung dar. Doofes draufkloppen ist ausreichend.
Durchaus gelungen hingegen finde ich die normale Gegnerschar, den Soundtrack und die optische Präsentation.
Spielerisch ists sogar etwas flotter wie Castlevania und macht durchaus Laune, auch wenn mir sicht- und spürbare Upgrades abgehen.
Im Ganzen ist Timespinner ein gutes, einwandfrei programmiertes Spiel, das man durchaus spielen kann. Leider hat es zu wenig Eigenständigkeit im Vergleich zu den Vorbildern.
Dennoch wäre ne Fortsetzung wünschenswert. Mit ein paar Kniffen (Zeiträtsel, Auswirkungen auf die Zukunft, div. Entscheidungsfreiheiten) kann man hier was richtig tolles erschaffen.
 
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