
- 28.09.2018, 12:22 #1
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Jetzt ist Deine Meinung zu Dying Light: Bad Blood - Kaum noch Spieler beim Battle-Royale-Ableger gefragt.
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Zum Artikel: Dying Light: Bad Blood - Kaum noch Spieler beim Battle-Royale-Ableger
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- 28.09.2018, 12:30 #2
- 28.09.2018, 14:45 #3
Ich kann und möchte hier nur für mich sprechen, aber wenn ich nach einem anstrengenden Tag nach Hause komme und meine Pflichten erledigt habe möchte ich nur selten noch irgendwelche Onlinekämpfe gegen mir unbekannte User ausfechten. Da will ich einfach nur runterkommen, entspannen und Spaß haben ohne mich mit anderen zu messen. Gerne Koop mit Freunden, aber auch sehr gerne einfach mal nur für sich Singleplayer zocken. Dieses ganze Battle Royal und Co scheint ist nicht wirklich meins. Generell MP-Titel bei denen man mit (oder gegen) Personen zockt die man vorher nicht kennt ist immer Glücksspiel. Mal kann es richtig Spaß machen, aber oft hast du halt auch nervige Trolle oder Vollhonks mit dabei die das gesamte Spielerlebnis ruinieren. Daher bevorzuge ich immer (!) Koop mit Freunden wenn MP.
Dying Light 2 wird selbstverständlich auch im Koop gezockt. Bad Blood werde ich mir noch nicht einmal kaufen, da bin ich ganz ehrlich.
Scheinbar bin ich auch nicht der Einzige der so oder so ähnlich denkt.Vor etwa 2000 Jahren hörten die Menschen damit auf Katzen als Götter anzubeten.
Leider hat man vergessen den Katzen diese Änderung mitzuteilen.
- 28.09.2018, 14:54 #4
Interessant wie sich die Geschichte immer wieder wiederholt. Das mit den Battle Royale Spielen ist genau dasselbe, wie damals mit den Mobas, jedes Studio meinte damals es müsste jetzt unbedingt ein Moba machen um Dota 2 und LoL nachzuahmen.
Genau wie damals werden damit wieder viele auf die Schnauze fallen und imho haben sie es nicht anders verdient.
- 28.09.2018, 15:21 #5
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- 28.09.2018, 18:52 #6
Habe gerade Rückerstattung beantragt, weil's unter unter Linux wegen EAC leider nicht läuft. Ob man bei so wenig Spielern überhaupt ein AC bräuchte? Wenn's Free2Play wird, dann ja. Nur vielleicht wird es dazu ja jetzt gar nicht mehr kommen.
Unter Linux sind BRs wirklich Mangelware. Die Spiele laufen zwar i.d.R. aber Matchmaking ist wegen AC unmöglich. Bei Fortnite dasselbe.
Wenn da also mal jemand was brächte, könnte er in der Nische schon noch etwas Erfolg haben. Mehr als 30 Spieler kämen da in jedem Fall zusammen.
- 28.09.2018, 18:53 #7Das Ziel des Krieges ist es, nicht für das eigene Land zu sterben, sondern den Gegner für seines sterben zu lassen.
-General George S. Patton
- 29.09.2018, 00:59 #8
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Bei Multiplayerspielen ist der Kampf eben brutal, weil es so viele Spiele gibt. Egal in welchem Bereich da. Meist setzen sich pro Untergenre (oder wie man das nennen mag) nur 2-3 Spiele wirklich durch, die von der Masse gespielt werden, der Rest fällt total durch.
Beispiel Online-Rollenspiele: Wildstar war auch ein an sich tolles Spiel und jetzt wurden die Entwickler dichtgemacht und das Spiel eingestellt, weil am Ende nur noch 200 Spieler online waren. Da hat auch kaum ein Spiel eine Chance gegen größen wie World of Warcraft oder The Elder Scrolls Online.
Und bei Battle Royale sind eben PUBG und Fortnite so dominierend, dass andere Spiele (so gut wie) keine Chance haben. Und die Leute zieht es eben meist dann auch zu solchen Spielen hin, weil eben deren Freunde dort spielen.Geändert von Shadow_Man (29.09.2018 um 01:18 Uhr)
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