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Hellblade: Senua's Sacrifice - 250.000 Exemplare in der ersten Woche verkauft

Darkmoon76

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Zum Artikel: Hellblade: Senua's Sacrifice - 250.000 Exemplare in der ersten Woche verkauft
 
irgendwo hatte ich gelesen, dass das Studio zur kompletten Kostenabdeckung 300.000 Verkäufe brauchte. Dann hat sich das ja vermutlich schon innerhalb der ersten 2-3 Wochen rentiert, freut mich für so ein audiovisuelles "Kunstwerk" mit psychologischer Tiefe :top:
 
Ich war von dem Spiel ein wenig enttäuscht. Ja, der Sound ist überragend; hauptsächlich dadurch hats mich von Anfang an vor den Bildschirm gefesselt. Das Gameplay empfand ich aber als langweilig und auf Dauer wenig motivierend.
 
Ja, visuell und vor allem akustisch wirklich top, der Rest eher Flop (leider ziemlich Flop)

Und jetzt mal ehrlich, wer hat nicht nach 5 Minuten gewusst wie das Spiel ausgehen wird....
 
Das freut mich sehr, ist einfach mal etwas ganz anderes als die üblichen Standardspiele. Und vor allem hat man auf vielen neumodischen Scheiß verzichtet. Keine Freischalt oder Sammelsachen. Keine Mikrotransaktionen usw.
Stattdessen einfach nur ein Erlebnis.
 
War das Budget echt so (verhältnismäßig) niedrig? [emoji54]

Alle Achtung, angesichts dieser technischen Meisterleistung würde man denken dass es der AAA-Klasse angehört.

Spätestens beim Winter Sale werde ich bei weiteren Wachsen der Verkaufszahlen was dazu beitragen. ;)

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ich war mit der zeit ein wenig enttäuscht von hellblade. atmosphärisch und audiovisuell ist es fantastisch, aber spielerisch wurde es mir schlicht zu monoton.
 
Also, es sollte IMHO ja auch kein "tolles Spiel" sein, sondern eher ein Erlebnis. An sich war es sogar als Hilfsmittel für Psychotherapien mitgeplant worden. Daher habe ich da rein spielerisch auch nicht was grandioses erwartet.
 
jetzt sinds 1 million.
nicht schlecht, aber angesichts der hohen wertungen, der zahlreichen awards und des günstigen preises finde ich das ehrlich gesagt doch fast ein bißchen enttäuschend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Enttäuschend auch der Werdegang des Studios: Zuerst machen sie anderen Indie-Studios Mut, was alles ohne großen Publisher möglich ist (und loben ihre künstlerische und entwicklungstechnische Entscheidungsfreiheit), um sich nun von Microsoft aufkaufen zu lassen.
 
jetzt sinds 1 million.
nicht schlecht, aber angesichts der hohen wertungen, der zahlreichen awards und des günstiges preises finde ich das ehrlich gesagt doch fast ein bißchen enttäuschend.

Es gab halt abseits von guten Reviews so gut wie kein Marketing für das Spiel.
Die meisten Otto-Normal-Spieler, die sich selten (oder gar nicht) auf Fachseiten (oder Magazinen) informieren, haben wahrscheinlich noch nie von dem Spiel gehört.
 
Es gab halt abseits von guten Reviews so gut wie kein Marketing für das Spiel.
Die meisten Otto-Normal-Spieler, die sich selten (oder gar nicht) auf Fachseiten (oder Magazinen) informieren, haben wahrscheinlich noch nie von dem Spiel gehört.
Und es ist natürlich vom Thema her nicht das, was der Mainstream nach Feierabend spielen will.
 
Enttäuschend auch der Werdegang des Studios: Zuerst machen sie anderen Indie-Studios Mut, was alles ohne großen Publisher möglich ist (und loben ihre künstlerische und entwicklungstechnische Entscheidungsfreiheit), um sich nun von Microsoft aufkaufen zu lassen.

Und das ist schlecht, weil?

Sie hatten doch bewiesen, dass man auch so ein erfolgreiches Spiel herausbringen kann.
Heißt das jetzt, dass sie zwangsweise immer so arbeiten müssen, mit Quersubventionierung und Hand in den Mund, weil sie sonst... was? Profithaie sind? Verräter ihrer Ideale? Meh. Das Argument fand ich von Kumpels schon immer schräg, die ihre Lieblingsbands plötzlich nicht mehr leiden konnten weil sie, oh graus, erfolgreich wurden. Sellouts!

Anscheinend konnte sich das Studio einen guten Deal aushandeln, bei dem ihnen kreative Freiheit und, soweit absehbar, Sicherheit zugesprochen wurde. Gut für sie. :top:
 
Enttäuschend auch der Werdegang des Studios: Zuerst machen sie anderen Indie-Studios Mut, was alles ohne großen Publisher möglich ist (und loben ihre künstlerische und entwicklungstechnische Entscheidungsfreiheit), um sich nun von Microsoft aufkaufen zu lassen.
Wieso ist das enttäuschend? ^^ Davon träumen doch kleine Entwicklerstudios, dass sie so bekannt werden, dass sogar große Player sie dann aufkaufen wollen - genau DAS macht doch kleinen Studios dann NOCH mehr Mut, dass man es schaffen kann, außer es sind "alternative" Entwickler, die partout ihr ganzes Leben lang weiterhin "Indie" machen wollen, weil ihnen diese Lebensweise gefällt.
 
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