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PUBG: Über 500.000 Spieler gleichzeitig auf Steam

Zelada

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Zum Artikel: PUBG: Über 500.000 Spieler gleichzeitig auf Steam
 
Ruhig bleiben...In einem Jahr kräht kein Hahn mehr danach.

Kommt ganz alleine darauf an, wie sich das Game bis dahin entwickelt. DayZ hatte ja auch eine beachtliche Fanbase, wurde dann kaputt gepatcht und das Standalone wird einfach nie fertig. Die Entwickler von PUBG machen das bisher aber ziemlich gut.
 
Gratulation an den Schöpfer... Ich kapier mangels PVP-Interesse den Hype zwar nicht, aber erfolgreiche Indies sind immer gut für uns Gamer. Bringt Abwechslung in den Markt. #DAUMEN
 
kann mir gut vorstellen, dass valve das studio irgendwann übernehmen wird.

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk
 
Kommt ganz alleine darauf an, wie sich das Game bis dahin entwickelt. DayZ hatte ja auch eine beachtliche Fanbase, wurde dann kaputt gepatcht und das Standalone wird einfach nie fertig. Die Entwickler von PUBG machen das bisher aber ziemlich gut.

Das Spiel bietet zur Zeit einfach nur kurzen Spaß, was ja nicht Wild ist da es die meisten Spiele so handhaben die es auf dem Markt gibt :(
 
Das Spiel bietet zur Zeit einfach nur kurzen Spaß, was ja nicht Wild ist da es die meisten Spiele so handhaben die es auf dem Markt gibt :(

Jeder von uns definiert Spaß anders. Counterstrike bietet schon seit bald zwei Jahrzehnten nur wenig Abwechslung und wird trotzdem von Millionen Spielern gerne gespielt.
Wenn es dir nur für eine kurze Zeit lang Spaß bereitet hat (falls du es überhaupt gespielt haben solltest), war es vielleicht doch nicht das richtige Spiel für dich. Aber wenn du schon sagt, dass es dir inzwischen bei den meisten Spielen so ergeht, wird's wohl eher Zeit für einen Hobbywechsel.
 
Jeder von uns definiert Spaß anders. Counterstrike bietet schon seit bald zwei Jahrzehnten nur wenig Abwechslung und wird trotzdem von Millionen Spielern gerne gespielt.
Weil die halt aber auch nichts anders zocken oder überhaupt kennen. Das sind meiner Ansicht nach schon sehr extreme Extremisten.

Wenn es dir nur für eine kurze Zeit lang Spaß bereitet hat (falls du es überhaupt gespielt haben solltest), war es vielleicht doch nicht das richtige Spiel für dich. Aber wenn du schon sagt, dass es dir inzwischen bei den meisten Spielen so ergeht, wird's wohl eher Zeit für einen Hobbywechsel.
Ach bitte, das Argument ist ja nun wirklich albern. Klar, jeder hat mal Phasen, da hat man keine Lust mehr auf zocken. Problem bei dieser Art von Spielen wie PUBG ist schlicht, dass die alle wie identische Klone wirken, und ja, da kann man dann schon mal keinen Bock mehr haben, wenn man solche Art von Titeln extrem und schon sehr lange gespielt hat. Es sind halt Open World Sandbox Survival Games wo es letztlich kaum irgendwelche Inhalte gibt. Man killt andere Spiele, sammelt Items und das war es, keine Handlung, keine Quests, meist kein richtiges Levelsystem.
Ich persönlich würde solche Spiele nicht mit der Kneifzange anfassen, wäre mir viel zu öde. Aber irgendwie stehen die jungen Leute da heute drauf, ähnlich wie wir damals auf MMORPGs oder die ersten Onlineshooter.
 
Weil die halt aber auch nichts anders zocken oder überhaupt kennen. Das sind meiner Ansicht nach schon sehr extreme Extremisten.

Das war ein Beispiel... Man könnte hier unzählige andere Spiele nennen. Dota 2/LoL, Fifa, Rocket League, Overwatch etc. Alles Spiele mit wenig Abwechslung, die trotzdem aufgrund ihrer kompetitiven Ausrichtung bei vielen Leuten sehr beliebt sind. Der eine hat eben Spaß dabei, der andere nicht.

Ach bitte, das Argument ist ja nun wirklich albern. Klar, jeder hat mal Phasen, da hat man keine Lust mehr auf zocken. Problem bei dieser Art von Spielen wie PUBG ist schlicht, dass die alle wie identische Klone wirken, und ja, da kann man dann schon mal keinen Bock mehr haben, wenn man solche Art von Titeln extrem und schon sehr lange gespielt hat. Es sind halt Open World Sandbox Survival Games wo es letztlich kaum irgendwelche Inhalte gibt. Man killt andere Spiele, sammelt Items und das war es, keine Handlung, keine Quests, meist kein richtiges Levelsystem.

Es ging ihm/ihr wohl generell um aktuelle Spiele auf dem Markt, nicht um Sandbox Survival Games. Und wenn man eine Phase hat, in der man keine Lust auf zocken hat, lässt man es eben bleiben und legt 'ne Pause ein. Dafür können die Spiele aber nichts.

Ich persönlich würde solche Spiele nicht mit der Kneifzange anfassen, wäre mir viel zu öde. Aber irgendwie stehen die jungen Leute da heute drauf, ähnlich wie wir damals auf MMORPGs oder die ersten Onlineshooter.

Die meisten Spiele werden wohl überwiegend von jungen Leuten gespielt. Das bedeutet aber nicht, dass die Spiele nicht auch für die ältere Generation Spaß machen kann. Es gibt PUBG Streamer jenseits der 50.
 
Das war ein Beispiel... Man könnte hier unzählige andere Spiele nennen. Dota 2/LoL, Fifa, Rocket League, Overwatch etc. Alles Spiele mit wenig Abwechslung, die trotzdem aufgrund ihrer kompetitiven Ausrichtung bei vielen Leuten sehr beliebt sind. Der eine hat eben Spaß dabei, der andere nicht.



Es ging ihm/ihr wohl generell um aktuelle Spiele auf dem Markt, nicht um Sandbox Survival Games. Und wenn man eine Phase hat, in der man keine Lust auf zocken hat, lässt man es eben bleiben und legt 'ne Pause ein. Dafür können die Spiele aber nichts.



Die meisten Spiele werden wohl überwiegend von jungen Leuten gespielt. Das bedeutet aber nicht, dass die Spiele nicht auch für die ältere Generation Spaß machen kann. Es gibt PUBG Streamer jenseits der 50.

ich renn zb seit über 5 jahren ein und die selbe karte hoch und runter in league of legends.da geht es halt um den wettbewerb,das is was einen immer wieder motiviert.beim fussball spielen die auch immer wieder auf den selben plätzen,das selbe spiel mit dem immer gleichen ablauf..muss man halt mögen denke ich :)
 
Weil die halt aber auch nichts anders zocken oder überhaupt kennen. Das sind meiner Ansicht nach schon sehr extreme Extremisten.


Ach bitte, das Argument ist ja nun wirklich albern. Klar, jeder hat mal Phasen, da hat man keine Lust mehr auf zocken. Problem bei dieser Art von Spielen wie PUBG ist schlicht, dass die alle wie identische Klone wirken, und ja, da kann man dann schon mal keinen Bock mehr haben, wenn man solche Art von Titeln extrem und schon sehr lange gespielt hat. Es sind halt Open World Sandbox Survival Games wo es letztlich kaum irgendwelche Inhalte gibt. Man killt andere Spiele, sammelt Items und das war es, keine Handlung, keine Quests, meist kein richtiges Levelsystem.
Ich persönlich würde solche Spiele nicht mit der Kneifzange anfassen, wäre mir viel zu öde. Aber irgendwie stehen die jungen Leute da heute drauf, ähnlich wie wir damals auf MMORPGs oder die ersten Onlineshooter.
und was genau macht zb ein BF oder CoD besser?in den survivalspielen hab ich wenigstens ne riesen map auf der ich mich aufbauen und zeug looten kann..in BF renn ich jedes mal über die selbe kleine karte,schieße auf die typen in den immer selben langweiligen spots..da bieten solche survival oder battle royal spiele schon mehr abwechslung
 
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