Weil die halt aber auch nichts anders zocken oder überhaupt kennen. Das sind meiner Ansicht nach schon sehr extreme Extremisten.
Ach bitte, das Argument ist ja nun wirklich albern. Klar, jeder hat mal Phasen, da hat man keine Lust mehr auf zocken. Problem bei dieser Art von Spielen wie PUBG ist schlicht, dass die alle wie identische Klone wirken, und ja, da kann man dann schon mal keinen Bock mehr haben, wenn man solche Art von Titeln extrem und schon sehr lange gespielt hat. Es sind halt Open World Sandbox Survival Games wo es letztlich kaum irgendwelche Inhalte gibt. Man killt andere Spiele, sammelt Items und das war es, keine Handlung, keine Quests, meist kein richtiges Levelsystem.
Ich persönlich würde solche Spiele nicht mit der Kneifzange anfassen, wäre mir viel zu öde. Aber irgendwie stehen die jungen Leute da heute drauf, ähnlich wie wir damals auf MMORPGs oder die ersten Onlineshooter.