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Playerunknown's Battlegrounds: Großer Streamer erledigt Teamkameraden, wird gebannt

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Zum Artikel: Playerunknown's Battlegrounds: Großer Streamer erledigt Teamkameraden, wird gebannt
 
So kann man natürlich auch Werbung für seinen Channel machen und die Leute von PUBG steigen voll drauf ein. Clever!
 
Naja das ist mehr negativ Werbung

Zieht vieleicht kurzfristig bei den jüngeren Zockern wie bei GTA RP aber langfristig schadet es dem Streamer
 
Was vor einigen Jahren noch die Rapper waren, sind heute wohl die Streamer. So mancher dieser Leute, vor allem die mit vielen Abos, sollten vielleicht mal über ihre eigene Rolle und ihre Einfluss nachdenken. Gerade solche Leute haben oft auch ein recht junges Publikum und damit meiner Meinung nach auch eine Vorbildfunktion. Gewaltandrohungen (auch wenn sie nicht ernst gemeint sind) gehen da für mich gar nicht. Für mich gehört der Typ dafür nicht vom Spiel gesperrt, sondern vor allem auch von seiner Streaming Plattform.

Es gibt ja durchaus Streamer/Youtuber mit positivem Einfluss (ich sehe z. B. Gronkh in so einer Rolle, der Typ hat oft echt vernünftige Ansichten), aber ein nicht geringer Teil der Leute mit vielen Abonnenten hat meiner Meinung nach einen richtig miesen Einfluss eben durch solche Sprüche (daher auch mein Vergleich zu den Rappern, wo es auch viele gibt, die mit ihren asozialen Texten ihre jugendlichen Zuhörer sicher nicht gerade positiv beeinflussen).

Vielleicht bin ich auch einfach inzwischen nur zu alt für diesen Kram ... wobei ich Gronkh ja schon ab und zu ganz gerne sehe.
 
Schade, dass nach der Gewaltandrohung aus einem temporären Bann kein permanenter wurde. Der Guy Beahmand gehört aus der Öffentlichkeit ausgeschlossen.
 
Playerunknown muss sich mal locker machen. Er ist selbst Sub in Docs Stream und weiß genau, dass er einen Character spielt und sich den ganzen Tag über Spiele und deren Entwickler lustig macht. Der doc hat selbst Jahre lang in der Branche gearbeitet und hat auch Ahnung von was er redet.
Es wurde niemandem "Gewalt angedroht". Es war ein völlig übertriebener und sarkastischer Tweet, den kein Mensch ernst nimmt. Außerdem hat Playerunknown später zugegeben, dass ihn der Tweet an ein früheres Erlebnis erinnert hat und er panisch darauf reagiert hat.

Und er heißt Guy Beahm - nicht Beahmand. Hört sich so an als wäre der Artikel schlecht kopiert und übersetzt "Beahmand -> Beahm and..."
 
Schade, dass nach der Gewaltandrohung aus einem temporären Bann kein permanenter wurde.

Hätte er verdient, am besten auch noch ein kompletter Twitch-Bann damit es noch mehr wehtut. Solche Vögel sind mir ja die allerliebsten, bauen erst Scheiße und, bekommen eine auf den Deckel und reisen dann noch die Klappe auf.
 
Ich habe die ganze Geschichte auch ein wenig verfolgt und finde, es wird einfach mal wieder viel zu viel Wirbel darum gemacht. Beahm hat den Ban ganz klar verdient, ich denke, das wird er sich selbst (außerhalb seiner Rolle) auch eingestehen.
Was er auf Twitter gemacht hat, ist eben nur das, was man von ihm kennt. Niemand, der ihn kennt, würde das auch nur im Ansatz ernst nehmen. Dass er Greene hier auf dem falschen Fuß erwischt hat, weil er in seiner Studienzeit Opfer von körperlicher Gewalt war, hat Beahm sicherlich weder gewusst, noch gewollt.

Ich persönlich fand die Aktion vom Doc im Spiel asozial und unnötig. Sowas ist in keinster Weis zu rechtfertigen. Alles was danach kam, ist absolut nicht der Rede wert. Dafür kenne ich ihn schon zu lange und werde ihn auch weiterhin gerne schauen.
 
Verstehe ich nicht warum die Leute im Internet zusehends unentspannter werden...
 
Und ich verstehe nicht, warum so viele glauben, dass es völlig egal ist, wie man sich in den sozialen Netzwerken benimmt. Mag sein, dass es ein Scherz von Beahm gewesen sein soll, aber ich fand es z.B. nicht lustig. Und ich wüsst auch nicht, warum man immer allen alles durchgehen lassen muss. Wenn jmd seine Aktion scheiße findet, kann derjenige das doch auch sagen oder nicht?
 
Denn einige Regeln, die Brendan "Playerunknown" Greene aufgestellt hat, gelten doch auf der Insel. Zu diesen Regeln gehört, dass man keine Teamkameraden tötet, erst Recht nicht, wenn dieser Teamkamerad ein vom Matchmaking zugeteilter Spieler ist.
Doofe Frage, aber: Warum ist es dann überhaupt möglich, Teamkameraden zu töten? :O
 
Doofe Frage, aber: Warum ist es dann überhaupt möglich, Teamkameraden zu töten? :O

Immersion und Teamplay. PUBG spielt in einem einigermaßen realistischen Setting mit einigermaßen realistischen Mechaniken. Kein friendly fire würde vielen Spielern das Spielerlebnis mindern. Man könnte außerdem mit Granaten um sich werfen oder herumballern wie ein Irrer, ohne auf sein Team Acht geben zu müssen. Deswegen finde ich FF auch in Counter Strike wichtig.
 
update :-D http://www.gamestar.de/artikel/pubg-gebannter-streamer-kehrt-mit-neuem-account-zurueck-verspottet-pubg-erfinder,3317263.html
 
Zur Frage wieso solche Typen nicht auf Twitch gebannt werden - Twitch verdient eben an solchen Vögeln mit einer Menge Abos eben auch eine Menge Geld und daher genießen solche Leute eben eine gewissen Narrenfreiheit.
 
Zur Frage wieso solche Typen nicht auf Twitch gebannt werden - Twitch verdient eben an solchen Vögeln mit einer Menge Abos eben auch eine Menge Geld und daher genießen solche Leute eben eine gewissen Narrenfreiheit.

Selbst wenn, was hindert sie daran einen neuen Account zu eröffnen?

Sowas könnte man vielleicht noch beschränken indem dafür ein reales Ausweisdokument verlangt wird. Das vernichtet aber am Ende jegwede Anonymität, also lassen wir das mal lieber.
 
Zur Frage wieso solche Typen nicht auf Twitch gebannt werden - Twitch verdient eben an solchen Vögeln mit einer Menge Abos eben auch eine Menge Geld und daher genießen solche Leute eben eine gewissen Narrenfreiheit.

Dass sein Twitch Account nicht gebannt wurde liegt daran, dass er gegen keine Richtlinien von Twitch verstoßen hat. Ist "eigentlich" relativ simpel.
 
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