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Titanfall erscheint wohl nie auf Steam

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Titanfall erscheint wohl nie auf Steam
 
Entwickler die denken, man könne die gleiche Nutzerzahl von PC-Spielern für sein Produkt auch ohne Steam erreichen, denken meiner Meinung nach komplett am Markt vorbei! Ist leider einfach so.
 
Entwickler die denken, man könne die gleiche Nutzerzahl von PC-Spielern für sein Produkt auch ohne Steam erreichen, denken meiner Meinung nach komplett am Markt vorbei! Ist leider einfach so.

Mal nachschauen ob Diablo oder WoW oder Starcraft schon bei Steam ist. Oh noch nicht.
Komisch Hearthstone auch noch nicht da.
Hm, dann denkt Blizzard also auch komplett am Markt vorbei.
 
Mal nachschauen ob Diablo oder WoW oder Starcraft schon bei Steam ist. Oh noch nicht.
Komisch Hearthstone auch noch nicht da.
Hm, dann denkt Blizzard also auch komplett am Markt vorbei.

oh ja, die neuen Marken Starcraft, Diablo und Warcraft haben es ja echt geschaft alleine dafür zu sorgen das man keine große Plattform braucht
ach ne, doch nicht, sind ja nur etablierte Marken die schon eine eigene Gravitation haben
Merke, mit Nachdenken haste das nicht so
 
Mal nachschauen ob Diablo oder WoW oder Starcraft schon bei Steam ist. Oh noch nicht.
Komisch Hearthstone auch noch nicht da.
Hm, dann denkt Blizzard also auch komplett am Markt vorbei.

Ich bin überzeugt, dass diese Publisher mehr Exemplare ihrer Games mit Steam hätten verkaufen können.
 
Mal nachschauen ob Diablo oder WoW oder Starcraft schon bei Steam ist. Oh noch nicht.
Komisch Hearthstone auch noch nicht da.
Hm, dann denkt Blizzard also auch komplett am Markt vorbei.

Blizzard kann sich das erlauben. Dingsbums-Studios, also die Entwickler von Titanfall, womöglich nicht...
 
Es ist halt ein EA-Spiel.
Das die nicht auf Steam erscheinen ist ja nun auch keine sonderlich große Neuerung.

Logisch, aber die Aussage geht ja auch eher darum, das wenn es auch auf Steam erschienen wäre, es besser auf dem PC verkauft worden wäre, von daher ist die Aussage schon logisch
Auch wenn da schon ein wenig Captain Obvious mitgewirkt hat
 
Ich finde es ist aber langsam Zeit das es ein Einheitliches System am PC gibt ähnlich PSN der XBL. Der komfort einer Konsole fehlt am PC einfach das nur Steam existiert und Ende. Kein uPlay, kein Blizzard, kein origin.
Es nervt zumindest mich den Rechner mit lauter Clients vollmüllen zu müssen.
 
Dem Artikel entnehme ich, dass Respawn da schon eine gewisse Wahl hatte - müsste man aber vorher lesen.

Wenn sich Respawn an EA bindet haben sie eben bei EA keine Wahl der Betreiberplattform. Das legt EA fest. Da bleibt im Falle von EA nur Origin und in Kooperation mit Ubisoft als 2. Option noch Uplay. Steam ist da keine Option. Weil EA sich von Steam separiert hat. Nur Ubisoft bietet seine Spiele noch parallel auf Steam an. Wenn Respawn einen anderen Publisher genommen hätte, sähe die Sache anders aus. Aber hätte hätte Fahrradkette....
 
Damit ein Monopolist fröhlich die Preise diktieren kann?
Dann ist nämlich Schluss mit Sales und günstigen Preisen für PC-Spielen.
Wettbewerb ist immer gut für den Kunden.
Dann haben wir das Monopol schon jetzt. Ich meine damit für Blizzard Titel braucht man was auch immer es ist. Bei Ubisoft Titel uPlay. Für EA Titel Origin. Und da es kein battlefield auf Steam gibt hat EA/Origin das Monopol drauf trotzdem gibt es Sales. Und das nervt. Jedes Game hat auf Origin zu sein und fertig. Von mir aus kann EA dann weiter ihr Origin machen aber ich brauche es nicht mehr um Battlefield kaufen und spielen zu können.

Und dank Key Stores wird dem Monopolisten schon diktiert was mit Sales ist.
 
Ich denke, dass sich Steam, Origin, Uplay (und wie sie noch alle heissen mögen) selbst keinen Gefallen tun, wenn sie die andere Distribution ausschliessen. Es geht grundlegend um Spiele und um sie zu finanzieren, müssen sie möglichst zahlreich verkauft werden. Wenn der Wolf ausgestorben ist, ist es völlig egal, ob er ursprünglich in Deutschland oder Polen beheimatet war.
 
@Rachlust: Ähm Du kannst zwar z.B. Ubisoft-Titel bei Steam kaufen, brauchst aber trotzdem Uplay dazu. Deine Logik ist unlogisch. Zudem können die Publisher die Plattform von sich aus bestimmen. Und die Sales funktionieren eben nur bei externer Konkurrenz. Gäbe es für PC-Spiele nur 1 Plattform (Beispiel Steam) gäbe es keine Sales bzw. nicht in dem Maße mehr. Weil diese Plattform die Preise bestimmt. Da wären Sales unnötig, weil sie wissen, daß die Kunden nur zu ihnen oder über sie kommen können. Die Keyshops können sich auch nur an den Vorgaben der Publisher orientieren. Ohne deren Zustimmung gäbs keine Sales oder Preissenkungen. Egal ob via Keyshop oder via Steam direkt. Und dank Regionlock ist es auch nicht so easy sich z.B. mal eben einen billigen brasilianischen oder russischen Key zu angeln und zu registrieren/zocken. Ganz zu Schweigen von dem Thema deutsche Tonspur (siehe Problematik Russenkey von FC4). Und auch abgesehen von dubiosen Key-Herkünften bei einigen Shops.

Das Thema Regionlock würde bei einem Monopol sogar wahrscheinlich exzessiver eingesetzt um eben eine billige Subsitution der Kunden zu vermeiden. Dann wäre das Thema Reimport von Uncuttiteln oder Titeln die es gar nicht erst zur USK schaffen wie z.B. Dead Island und Co. auch im gleichen Atemzug mit vom Tisch. Super.... So ein reinrassiges Monopol hätte somit mehr Nach- als Vorteile.
 
Einen einzigen Vorteil eines Monopols sähe ich in dem Falle: 1 einzige Bibliothek und nur 1 einzigen Klienten für alle Spiele. Das ist aber auch schon alles.
 
Einen einzigen Vorteil eines Monopols sähe ich in dem Falle: 1 einzige Bibliothek und nur 1 einzigen Klienten für alle Spiele. Das ist aber auch schon alles.

ja, wobei man auch so schon einfach Steamfremde Programme in Steam einbetten kann
 
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