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Der Islam ist mit westlichen Gesellschaften und westlichen Grundwerten unvereinbar

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JohnCarpenter1

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Sagt der politisch eher links verortete frühere Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, SPD. Ihm kann man sicher gewisse Kompetenzen im Hinblick auf die Entwicklung multikultureller Gesellschaften attestieren.
Damit springt er der Äußerung von Horst Seehofer "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" zur Seite, während die Kanzlerin widerspricht.
Am Ende darf man, als kleinsten Nenner, zumindest bemerken, dass die Islamverbände nie eine wirklich klare Stellung gegen die Thesen des Korans beziehen, die nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar sind, oder auch nur unsere Gesellschaft in Frage stellen.
Eigentlich müßte die Religionsfreiheit da enden, wo eine Religion im Kern ihrer Lehre eine weltliche / politische Alleinherrschaft anstrebt.

https://www.focus.de/politik/deutsc...ng-unterstuetzung-aus-der-spd_id_8625251.html
 
Ich verstehe sowieso nicht, wieso ausgerechnet Linke den Islam so verteidigen, der Islam war politisch immer sehr eng mit dem Nationalsozialismus verbunden, eigentlich müssten die Linken ihn als schlimmsten Todfeind betrachten. Er ist judenfeindlich, unterdrückt die Frauen, toleriert niemanden sonst neben sich, strebt nach alleiniger Macht wo alle andersdenkenden ausradiert sind - also das exakte Gegenteil von Freiheit und Gleichberechtigung.
 
Ich verstehe sowieso nicht, wieso ausgerechnet Linke den Islam so verteidigen, der Islam war politisch immer sehr eng mit dem Nationalsozialismus verbunden,
Definiere "immer".
Den Nationalsozialismus gab es ja nur wenige Jahrzehnte - jedenfalls in einer Form, in der man eine politische Verbundenheit herstellen kann.
Den Islam gibt es in diversen Formen aber schon zig Jahrhunderte.

eigentlich müssten die Linken ihn als schlimmsten Todfeind betrachten. Er ist judenfeindlich, unterdrückt die Frauen, toleriert niemanden sonst neben sich, strebt nach alleiniger Macht wo alle andersdenkenden ausradiert sind - also das exakte Gegenteil von Freiheit und Gleichberechtigung.
Trifft alles auch auf die Bibel zu.

Das Problem ist, wenn diese Jahrtausend alten Texte buchstabengetreu geglaubt werden und jemand danach handelt.
Denn wenn das Problem nur wäre, daß es so geschrieben steht, dann dürfte das Christentum auch nicht zu Deutschland gehören.
(Wobei ich ja sowieso nicht verstehe, wieso man sein Leben einem Gott verschreiben sollte, der das Volk Israels über alle anderen stellt, wenn man nicht selbst zum Volk Israel gehört ... )

Das Problem sind - wie immer - Extremisten, die ihre eigene Weltansicht über andere stellen. Und da ist es egal, ob das Autonome, Nazis, Islamisten, Feministen, Lobbyisten oder radikale Christen sind.
(zB die ganzen Abtreibungsgegner oder Schwulenhasser, die sich auf die Bibel berufen, obwohl Homosex iirc scheinbar so irrelevant ist, daß es weder in den zehn Geboten noch bei den sieben Todsünden vorkommt und gerade 2-mal erwähnt wird, und das zweite Mal auch "nur" von demjenigen, der sich vom Saulus zum Paulus gewandelt und die Bibeltexte zusammengefaßt hat ...)

Wir haben in diesem Land Religionsfreiheit.
Wir haben eine Trennung von Staat und Kirche.
Und solange eine Gruppe Muslime sich an unsere Gesetze hält(!), ist daher alles in Ordnung.

Wenn wir Muslime alleine wegen ihrer Religion verurteilen würden, hätten wir die Religionszugehörigkeit höher gestellt als die gesetzlich zugesicherte Religionsfreiheit.
Wir würden dann genau das tun, was wir ihnen vorwerfen: Andersgläubige als unwerter zu erachten.
 
Wir haben in diesem Land Religionsfreiheit.
Wir haben eine Trennung von Staat und Kirche.
Und solange eine Gruppe Muslime sich an unsere Gesetze hält(!), ist daher alles in Ordnung.

.

Das passt aber nur solange die Mehrheitsverhältnisse wie aktuell bleiben. Also Moslems nur eine Minderheit sind. Wenn das irgendwann kippen sollte, dann ist genau das, was du da schreibst, dann in Gefahr, denn Gesetze lassen sich ändern.
Was utopisch klingt oder nach "das kann nicht passieren", das ist aber genau in manch arabischen Ländern passiert. Da gab es auch christliche Länder bzw. die Christen waren in der Mehrheit, bis dieses Verhältnis irgendwann gekippt ist und der Islam die Mehrheit bildete.
Dann war Schluß mit weltoffenheit, Multikulti und Modernität. Dann wurden die alten Gesetze für ungültig erklärt und es zählte ab dann nur noch die Scharia.
Wie es z.B. im Libanon passiert ist.

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Definiere "immer".
Den Nationalsozialismus gab es ja nur wenige Jahrzehnte - jedenfalls in einer Form, in der man eine politische Verbundenheit herstellen kann.
Den Islam gibt es in diversen Formen aber schon zig Jahrhunderte.
Jupp, und dennoch sind sich beide Ideologien sehr ähnlich. Viele Muslime verehren Hitler noch immer, weil er ihnen bei den Juden "geholfen" hat.


Trifft alles auch auf die Bibel zu.

Das Problem ist, wenn diese Jahrtausend alten Texte buchstabengetreu geglaubt werden und jemand danach handelt.
Denn wenn das Problem nur wäre, daß es so geschrieben steht, dann dürfte das Christentum auch nicht zu Deutschland gehören.
(Wobei ich ja sowieso nicht verstehe, wieso man sein Leben einem Gott verschreiben sollte, der das Volk Israels über alle anderen stellt, wenn man nicht selbst zum Volk Israel gehört ... )

Das Problem sind - wie immer - Extremisten, die ihre eigene Weltansicht über andere stellen. Und da ist es egal, ob das Autonome, Nazis, Islamisten, Feministen, Lobbyisten oder radikale Christen sind.
(zB die ganzen Abtreibungsgegner oder Schwulenhasser, die sich auf die Bibel berufen, obwohl Homosex iirc scheinbar so irrelevant ist, daß es weder in den zehn Geboten noch bei den sieben Todsünden vorkommt und gerade 2-mal erwähnt wird, und das zweite Mal auch "nur" von demjenigen, der sich vom Saulus zum Paulus gewandelt und die Bibeltexte zusammengefaßt hat ...)

Wir haben in diesem Land Religionsfreiheit.
Wir haben eine Trennung von Staat und Kirche.

Bei der Ablehnung des Christentums durch Linke kann ich auch immer nur mit dem Kopf schütteln, sie kommen mir vor wie kleine Kinder, die sich einfach störrisch und aus Prinzip gegen ihre Eltern bzw. eigene "miefige" Kultur auflehnen wollen. Seien wir doch realistisch, als gelebte Religion ist das Christentum in Europa fast nicht existent. Die meisten feiern Ostern und Weihnachten, was beides nicht mal christlichen Ursprungs ist und das war es. Ansonsten hat die Religion in Westeuropa bei 90 Prozent der Leute doch praktisch keinerlei Bedeutung. Für die meisten Menschen ist Gott so etwas diffuses wie der Weihnachtsmann.
Die Kirchen hingegen haben sich Nächstenliebe auf die Fahnen geschrieben, sie betreiben Kindergärten (ohne Indoktrination), Hospize, kümmern sich um Asylanten usw. helfen also der Allgemeinheit.
Und ja, ein paar fanatische, christliche Spinner gibt es auch aber die sind in einer so kleinen Minderheit, dass sie bedeutungslos sind.

Wenn Linke in der Islamdiskussion auf das Christentum verweisen, dann klingt das für mich immer sehr nach Ablenkung. Hier wird ein künstliches Feindbild geschaffen, damit man eine Ausrede hat, warum der Islam nicht kritisiert werden darf.

Und solange eine Gruppe Muslime sich an unsere Gesetze hält(!), ist daher alles in Ordnung.
Problem ist nur, tun sie das!?
Sie leben ihre eigene Subkultur und da muckt auch innerhalb der Familien niemand auf.
Kleines Beispiel, der Nachbar meiner Mutter ist syrischer Asylant. Seine Familie war ein Jahr in Ägypten "zwischengeparkt". Als sie hier ankamen hatte seine Mutter seine 14-Jährige Tochter mal eben verlobt. Der Mann war nicht sonderlich begeistert aber er konnte nichts machen und wollte auch nichts machen, so ist das eben bei denen. Und auch die Tochter hat sich nicht gewehrt.
Die sind halt so erzogen, die nehmen das so hin und ordnen sich unter.

Wenn wir Muslime alleine wegen ihrer Religion verurteilen würden, hätten wir die Religionszugehörigkeit höher gestellt als die gesetzlich zugesicherte Religionsfreiheit.
Wir würden dann genau das tun, was wir ihnen vorwerfen: Andersgläubige als unwerter zu erachten.
Das Problem dabei ist, was wertest du höher, die Kultur und Religion von Muslimen oder die Menschenwürde und Menschenrechte? Wenn du sagst ihre Religion steht vor allem, sollen sie halt ihre Frauen zwangsverheiraten und vergewaltigen, sie von Geburt indoktrinieren, dass sie Unterdrückung als gegeben hinnehmen und sogar, etwa im Fall des Kopftuches, als freiwillig getragenen Schutz vor Männern annehmen, weil sie so erzogen und aufgewachsen sind.

Sorry, ich sehe es eher so, dass sie aufgeklärt gehören, damit ihre archaische, patriachalische Kultur sich irgendwann der modernen Zeit anpasst.
Ich verstehe einfach nicht, wie man dieses vorsintflutliche Verhalten verteidigen kann!? Gerade Linke sollten doch alles daran setzen, dass die Muslime aufgeklärt und gleichberechtigt bei den Geschlechtern und mit anderen leben.

Stattdessen wird jeder mahnende Zeigefinger der diese repressive, vorsintflutliche Lebenseinstellung kritisiert als islamophob abgestempelt.
Nein! Es ist nicht islamosphob, es ist der Kampf der Emanzipation, der Gleichberechtigung, der diese von den Moslems in großen Teilen gelebten Anti-Menschenwürde und -Rechte ablehnt, weil wir uns in den vergangenen 100 Jahren erheblich weiterentwickelt haben, mit dem Ziel, dass alle Menschen gleichberechtigt sind, während sie von der Einstellung weiter im Mittelalter verharren.
 
Bei der Ablehnung des Christentums durch Linke kann ich auch immer nur mit dem Kopf schütteln,
Meine atheistische Weltsicht hat nichts mit meiner politischen Einstellung zu tun.
Wieso sollte sie auch? Man kann ja durchaus auch ein atheistischer Nazi sein.

Seien wir doch realistisch, als gelebte Religion ist das Christentum in Europa fast nicht existent. Die meisten feiern Ostern und Weihnachten, was beides nicht mal christlichen Ursprungs ist und das war es. Ansonsten hat die Religion in Westeuropa bei 90 Prozent der Leute doch praktisch keinerlei Bedeutung.
Und diese defacto Ablehnung des Christentums ist jetzt nicht so "kopfschüttlungswürdig" wie die "Ablehnung der Linken"? :confused:

Die Kirchen hingegen haben sich Nächstenliebe auf die Fahnen geschrieben, sie betreiben Kindergärten (ohne Indoktrination), Hospize, kümmern sich um Asylanten usw. helfen also der Allgemeinheit.
Ähm, ja? Das ist doch eine der Kernbotschaften der Bibel: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst"

Und ja, ein paar fanatische, christliche Spinner gibt es auch aber die sind in einer so kleinen Minderheit, dass sie bedeutungslos sind.
Kommt ganz auf das Thema an: USA: Repräsentantenhaus beschließt schärferes Abtreibungsrecht - SPIEGEL ONLINE

Wenn Linke in der Islamdiskussion auf das Christentum verweisen, dann klingt das für mich immer sehr nach Ablenkung. Hier wird ein künstliches Feindbild geschaffen, damit man eine Ausrede hat, warum der Islam nicht kritisiert werden darf.
Wieso "Ausrede"? Wieso "Feindbild"?

Grundlage linker Politik ist, daß alle und jeder gleiche Rechte und Pflichten haben und niemand wegen irgendwas künstlich benachteiligt werden sollte.

Und wenn alle gleich sind, müssen auch alle Glaubensrichtungen - solange sie sich im gesetzlichen Rahmen befinden - die gleichen Rechte und Pflichten haben.
Wenn man den Ruf der Gläubigen eines Muezzin verbieten will, müßte man also im nächsten Atemzug dasselbe für Kirchenglocken fordern.
In beiden Fällen dürften Interessierte genau wissen, wann ihnen die heilige Stunde geschlagen hat und sie ihren Glaubenspflichten nachkommen wollen/müssen.

Insofern ist es aus atheistischer Sicht ähnlich wie aus linker Sicht: Dem Atheisten sind beide "Lärmbelästigungen" gleich lästig und er will bei beiden gleichermaßen, daß sie ihn nicht nerven, während der Linke Gleiches Recht für alle fordert und darüber beide Religionen gleich behandelt.

Als sie hier ankamen hatte seine Mutter seine 14-Jährige Tochter mal eben verlobt. Der Mann war nicht sonderlich begeistert aber er konnte nichts machen
Doch sicher, er könnte sich bei einem Anwalt nach Präzedenzfällen im deutschen Recht erkundigen und versuchen, die Ehe der Tochter als illegal oder nichtig erklären zu lassen.

Die sind halt so erzogen, die nehmen das so hin und ordnen sich unter.
Ach, plötzlich ist es jetzt eine Erziehungssache und keine Religionsfrage mehr? Interessant.

Das Problem dabei ist, was wertest du höher, die Kultur und Religion von Muslimen oder die Menschenwürde und Menschenrechte?
Was an "solange sie sich an unsere Gesetze halten" hast du nicht verstanden?

Für besondere Fälle gibt es ja auch besondere Gesetze wie zB zum Schächten von Tieren und unter welchen Umständen das wie erlaubt ist.

Wenn du sagst ihre Religion steht vor allem,
Tu ich ja nicht. Das Grundgesetz steht über allem. Dort sind die Regeln unseres Zusammenlebens festgelegt. Inklusive Religionsfreiheit.
Und auch wenn dort nicht explizit was über deren Grenzen enthalten ist, versteht es sich ja wohl von selbst, daß Verstöße gegen andere Paragraphen nicht durch den Joker "Religionsfreiheit!" einen Freischein für alle erdenklichen Schandtaten erhalten.

Sorry, ich sehe es eher so, dass sie aufgeklärt gehören, damit ihre archaische, patriachalische Kultur sich irgendwann der modernen Zeit anpasst.
Wo ist da jetzt der Widerspruch?
Ein Grundgesetz-kompatibles Ausleben des islamischen Glaubens ist doch bereits eine aufgeklärte, angepaßte Variante.
 
Ich glaube manche sollten sich nicht nur mal mit dem Islam oder anderen Religionen beschäftigen, sondern vorallem mal mit der Religion welche man vor sich herschiebt
Oder den Parteiprogrammen der Nazis welche brillianterweise vorsieht andere in ihren Rechten zu beschneiden
 
Meine atheistische Weltsicht hat nichts mit meiner politischen Einstellung zu tun.
Wieso sollte sie auch? Man kann ja durchaus auch ein atheistischer Nazi sein.

Und diese defacto Ablehnung des Christentums ist jetzt nicht so "kopfschüttlungswürdig" wie die "Ablehnung der Linken"? :confused:

Ich glaube grundsätzlich nicht an übernatürliche Wesen oder Kräfte. Ich toleriere aber, wenn Menschen das tun solange das keine Auswirkungen auf andere Menschen oder die Menschwürde hat. Das ist beim Christentum großteils gegeben, zumindest in Mittel- und Nordeuropa und vielen Teilen Asiens und Amerikas, beim Islam jedoch nicht. Deswegen ist es selektiv und Schizophren von den Linken das Christentum ständig anzugreifen aber den menschenverachtenden Islam zu verteidigen. Damit unterstützen sie eine faschistische Kultur, genau das, was sie am meißten hassen.

Wieso "Ausrede"? Wieso "Feindbild"?

Grundlage linker Politik ist, daß alle und jeder gleiche Rechte und Pflichten haben und niemand wegen irgendwas künstlich benachteiligt werden sollte.
Richtig, und was verbessern die Linken, wenn sie Frauenfeindlichkeit in einer Religion wie dem Islam mit Klauen und Zähnen verteidigen, während sie bei allen nicht Muslimen schon auf die Barrikaden gehen, wenn ein westlicher Mann einer westlichen Frau in den Mantel hilft und ihr die Tür aufhält?

Und wenn alle gleich sind, müssen auch alle Glaubensrichtungen - solange sie sich im gesetzlichen Rahmen befinden - die gleichen Rechte und Pflichten haben.
Wenn man den Ruf der Gläubigen eines Muezzin verbieten will, müßte man also im nächsten Atemzug dasselbe für Kirchenglocken fordern.
In beiden Fällen dürften Interessierte genau wissen, wann ihnen die heilige Stunde geschlagen hat und sie ihren Glaubenspflichten nachkommen wollen/müssen.

Insofern ist es aus atheistischer Sicht ähnlich wie aus linker Sicht: Dem Atheisten sind beide "Lärmbelästigungen" gleich lästig und er will bei beiden gleichermaßen, daß sie ihn nicht nerven, während der Linke Gleiches Recht für alle fordert und darüber beide Religionen gleich behandelt.
Grundsätzlich stimme ich überein, Kirchenglocken gehören genauso verbannt wie der Ruf des Muezzin.
Der große Unterschied hierzulande ist jedoch, dass Kirchenglocken eine alte Tradition sind. Das macht es nicht besser, heißt aber nicht, dass sie nicht abgeschafft gehören. Und ich sehe nicht, wieso man plötzlich die Lage verschlimmern soll, indem man zusätzlich den brüllenden Muezzin erlaubt. Die Lage soll ja besser werden, also beides weg. Da aber die Krichenglocken nunmal unserer Kultur entsprechen dauert das etwas. Erlaubt man hier aber dem Muezzin auch noch zu Rufen, dann wird das viel schwerer das wieder wegzukriegen.

Doch sicher, er könnte sich bei einem Anwalt nach Präzedenzfällen im deutschen Recht erkundigen und versuchen, die Ehe der Tochter als illegal oder nichtig erklären zu lassen.
Ja sicher doch. Könnte er, könnte seine Tochter. Aber das ist ja genau das Problem, die machen es nicht. Kaum jemand in ihrer Kultur und mit ihrer Religion macht das. Und was oft passiert, wenn da doch mal jemand aufmuckt und sich dagegen stellt, das sehen wir dann an den ganzen Ehrenmorden und ähnlichem Gedöhns.

Wieso verteidigen die Linken sowas? Sie sollten darauf hinwirken, dass die Muslime lernen, in unserer modernen Zeit zu leben.

Ach, plötzlich ist es jetzt eine Erziehungssache und keine Religionsfrage mehr? Interessant.
Wieso plötzlich. Die Religion und Kultur dieser Menschen ist Ursache. Natürlich kann man sie "umerziehen". Aber das dauert Generationen. Und bisher stellen sich die Linken extrem dagegen, wenn jemand die "assimilation" in unsere moderne Gesellschaft fordert.

Was an "solange sie sich an unsere Gesetze halten" hast du nicht verstanden?
Was verstehst du nicht daran, dass sie sich nicht daran halten, da es aber Großteils innerhalb ihrer Familien geschieht fällt es nicht auf. Da ist es also völlig in Ordnung, ja tolle Einstellung. Da sieht man, wie verlogen die Linken sind.

Für besondere Fälle gibt es ja auch besondere Gesetze wie zB zum Schächten von Tieren und unter welchen Umständen das wie erlaubt ist.
Und wer überprüft das? Sie selbst sicher nicht und niemand sonst ist dabei anwesend.

Tu ich ja nicht. Das Grundgesetz steht über allem. Dort sind die Regeln unseres Zusammenlebens festgelegt. Inklusive Religionsfreiheit.
Und auch wenn dort nicht explizit was über deren Grenzen enthalten ist, versteht es sich ja wohl von selbst, daß Verstöße gegen andere Paragraphen nicht durch den Joker "Religionsfreiheit!" einen Freischein für alle erdenklichen Schandtaten erhalten.

Tja, komisch nur, dass du nicht danach handelst indem du ihr Verhalten verteidigst.

Wo ist da jetzt der Widerspruch?
Ein Grundgesetz-kompatibles Ausleben des islamischen Glaubens ist doch bereits eine aufgeklärte, angepaßte Variante.
Meine Güte, bist du wirklich so naiv und merkbefreit?
Klar, Frauen unterdrücken und vergewaltigen ist vollkommen konform mit unseren Gesetzen, weil die Frau das aufgrund ihres Glaubens so akzeptiert und sie es nicht als solches sieht.
Schön ... echt mal, manche Leute hören die Einschläge nicht mehr.
 
Damit springt er der Äußerung von Horst Seehofer "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" zur Seite, während die Kanzlerin widerspricht.

Seehofers Verhalten kann ich zumindest nachvollziehen. Die CSU verlor in Niederbayern, stockkonservativ und katholisch, massiv Stimmen an die AFD. In manchen Wahlkreisen holten die knapp 30%. Seit die Christsozialen in ihrem absoluten Kernland dermaßen Stimmen verlieren geht ihnen mächtig die Muffe. Da will Seehofer den harten Hund geben; so wie in der guten alten Zeit.

Diese Wortklaubereien (der Islam gehört geschichtlich nicht zu Deutschland, die hier lebenden Muslime aber natürlich schon) tragen absolut Null zur Lösung der Probleme bei. Die kantigen Sprüche helfen niemanden als, vielleicht, der CSU.
Statt die Gesellschaft mit solchem Populismus (und das als Regierungspartei!) weiter zu spalten, braucht es sinnvolle, echte Ideen für Migration und Integration. Die seit den ersten Gastarbeitern komplett ignoriert wurden. So ist halt viel einfacher und günstiger; das Ergebnis sieht man. Danke auch.

Dass der Herr aus Berlin da aufspringt spricht mehr für seine Geltungssucht als Intelligenz.
"das Bild der Frau im Islam und die nicht vorhandene Trennung von Staat und Religion"

Wen meint er damit? Generell muslimisch regierte Länder? Bei uns herrscht Trennung von Staat und Religion. Mal abgesehen davon, dass sich in erzkatholischen Haushalten die Frau am liebsten auch nur um die drei K´s kümmern sollte, sind die meisten Muslime in Deutschland in etwa so religiös wie die Christen.
Religionsfreiheit ist einer unserer wichtigsten Werte. Ein "der Islam passt nicht zu uns" ist daher eine durchweg idiotische Aussage, weil jeder das Recht auf diesen Glauben hat. Wenn jemand wegen dessen Auslegung gegen Gesetze verstößt, oder sogar eine terroristische Vereinigung bildet, dann muss man mit aller Macht dagegen vorgehen. Solche Gefahren muss man genauso beobachten wie etwa die "Reichsbürger".

"Zur Entwicklung unserer Gesellschaft über Jahrhunderte hinweg hat der Islam nichts beigetragen."

Und das ist vollkommener Blödsinn. Im tolerante Islam wurde das antike Wissen bewahrt und vermehrt, als bei uns die Lichter ausgingen. Mathematik, Astronomie und Medizin würde ich schon einen Beitrag nennen. Und was sind die hehren christlichen Werte die Seehofer so einfallen? Ostern und Weihnachten. :rolleyes:
 
Integration ist aber keine Einbahnstraße. Die ist von Seiten der Migranten teils gar nicht gewollt. Die brechen Deutschkurse ab, reden nur in ihrer eigenen Sprache. Einige Stadtteile in Berlin sind schon mit vielen türkisch/arabischen Schriftzügen. 8 von 10 brechen auch Berufs-/Weiterbildungen ab.

Angebote zur Integration gibt es en Masse. Das Problem ist, daß diejenigen die es betrifft das nicht annehmen wollen. Und viele stellen ihre Kultur über den Rechtsstaat. Bis hin zu Dingen wie "Ehrenmord" als extremste Ausprägung des ganzen.

Von professionellen Sozialbetrug ganz zu schweigen (zig Anmeldungen in zig Landkreisen mit unterschiedlichen Namen. 1 Frau mit 5 Kindern bekommt 7000 EUR im Monat an Zuwendungen. Zusätzlich zu Dingen wie kostenlose Wohnung, Nebenkosten etc. pp. Das ist dem normalen deutschen Bürger einfach nicht vermittelbar. Der entweder a) arbeitet und gerade mal Mindestlohn bekommt oder eine mäßige Bezahlung oder b) gar dem ü50-jährigen der zum Amt geht, weil keiner ihn aufgrund seines Alters mehr einstellen will und der jeden Monat kämpfen muß, daß er ein einigermaßen menschenwürdiges Leben führen kann.

Daß dann die Leute wegen dieser Sorte von Migranten die Hutschnur hochgeht (solange sich das nicht in gewissen Aktionen ausdrückt) dürfte doch nachvollziehbar sein.

Klar, es gibt auch die anständigen, die nicht bescheißen, die lernen wollen und die auch bereit sind sich zu integrieren. Die gehen aber hier unter. Weil zu viele Meldungen (fast täglich) erscheinen, in denen Migranten entweder Sozialbetrug begehen oder kriminell sind (von Diebstahl bis hin zu Vergewaltigung/Mord. Oder Körperverletzungen.
 
Die meisten feiern Ostern und Weihnachten, was beides nicht mal christlichen Ursprungs ist und das war es. Ansonsten hat die Religion in Westeuropa bei 90 Prozent der Leute doch praktisch keinerlei Bedeutung. Für die meisten Menschen ist Gott so etwas diffuses wie der Weihnachtsmann.
*psst* Ca. 95% der Muslime geht es genauso, abgesehen vom Ramadan praktizieren sie null Religion.
 
Richtig, und was verbessern die Linken, wenn sie Frauenfeindlichkeit in einer Religion wie dem Islam mit Klauen und Zähnen verteidigen, während sie bei allen nicht Muslimen schon auf die Barrikaden gehen, wenn ein westlicher Mann einer westlichen Frau in den Mantel hilft und ihr die Tür aufhält?
...
Tja, komisch nur, dass du nicht danach handelst indem du ihr Verhalten verteidigst.
...
Klar, Frauen unterdrücken und vergewaltigen ist vollkommen konform mit unseren Gesetzen, weil die Frau das aufgrund ihres Glaubens so akzeptiert und sie es nicht als solches sieht.
Kannst du mal bitte aufhören, mir zu unterstellen, ich würde Dinge verteidigen, die gegen unser Grundgesetz verstoßen? Ich denke doch, dazu habe ich mich klar geäußert.

Und was heißt überhaupt "Islam verteidigen"? Ich plädiere hier lediglich für eine Gleichbehandlung von Christentum und Islam, wenn sich die jeweiligen Gläubigen an die Gesetze des Rechtsstaates halten.
Wenn nicht, gehört Entsprechendes natürlich passend geahndet.

Was verstehst du nicht daran, dass sie sich nicht daran halten, da es aber Großteils innerhalb ihrer Familien geschieht fällt es nicht auf. Da ist es also völlig in Ordnung, ja tolle Einstellung. Da sieht man, wie verlogen die Linken sind.
Das ist genauso falsch wie die Vergewaltigung in einer christlichen Ehe, die es hierzulande noch gar nicht so lange als Strafbestand gibt.

Wie du darauf kommst, das wäre für mich "völlig in Ordnung", kann ich in keinster Weise nachvollziehen.
 
Integration ist aber keine Einbahnstraße.
Und populistische Kalendersprüche sind immer wahr und werden bei dauernder Wiederholung irgendwann zu 1000% wahr sein.

1 Frau mit 5 Kindern bekommt 7000 EUR im Monat an Zuwendungen. Zusätzlich zu Dingen wie kostenlose Wohnung, Nebenkosten etc. pp.
Ich mach mir die Welt ... oder kurz gesagt: Nope, stimmt nicht.
siehe hier: https://www.mimikama.at/allgemein/leistungsbescheid-landratsamts-landkreis-leipzig/

Jeder Hartz IVer erhält mehr Geld als ein Flüchtling. Wenn ein Hartz IVer "jeden Monat kämpfen muß, daß er ein einigermaßen menschenwürdiges Leben führen kann", muß der Flüchtling das mit weniger Geld erst recht.

Hartz IV und ähnliche Sozialleistungen funktionieren folgendermaßen: Es wird festgestellt, wieviel Geld der Antragsteller insgesamt braucht. Das ist in diesem Fall der "7000"er Betrag. Darin enthalten sind bereits Miet-, Heiz-, Wasser- etc -Kosten. Der Großteil wird vom Amt an die Dienstleister direkt ausgezahlt, den bekommt der Antragsteller also gar nicht in die Hand.
Was bleibt, sind (siehe Mimikama Artikel) ~300 Euro/Person pro Monat.
 
Dummerweise kam aber gerade der Fall an die Öffentlichkeit und ist wahr! Der Fall kam sogar im ZDF wo sich dann die Kommunalbeamten aufgeregt hatten, daß der Fall in die Öffentlichkeit gekommen ist und sie wissen wollten, wer das publik gemacht hat.

Fakt ist der Fall existiert tatsächlich und ist keine typische AFD-Ente!
 
Wie gesagt habe die Eckdaten noch im Kopf. Frau mit 4 oder 5 Kindern aus Syrien. Bekommt 7000 EUR/Monat an Geldern zuzuüglich Wohngeld u.s.w. Das wurde von irgendeinem Rechercheteam von ARD oder ZDF aufgedeckt und gebracht. Und Mitarbeiter der Kommune (war irgendwo in NRW wenn ich mich nicht irre) sind auf die Barrikaden gegangen, daß jemand den Fall publik gemacht hat. Statt zu sagen ok wir müssen den Fall checken und entsprechend reagieren haben die sich echauffiert, daß die Öffentlichkeit informiert wurde.
 
*psst* Ca. 95% der Muslime geht es genauso, abgesehen vom Ramadan praktizieren sie null Religion.

Ach wirklich?
Nach Angaben des Zentralinstituts Islam-Archiv in Soest gab es im Jahre 2008 bundesweit 206 Moscheen und etwa 2600 Bethäuser sowie ungezählte so genannte „Hinterhofmoscheen“. Weitere 120 Moscheen sollen in Bau oder in Planung sein.
Und das sind Zahlen aus 2008 und es wird immer mehr.
Und du willst hier sagen das 95% der Muslime mit Religion nichts am Hut haben. Glaubst du du doch wohl selbst nicht.
 
Wie gesagt habe die Eckdaten noch im Kopf. Frau mit 4 oder 5 Kindern aus Syrien. Bekommt 7000 EUR/Monat an Geldern zuzuüglich Wohngeld u.s.w. Das wurde von irgendeinem Rechercheteam von ARD oder ZDF aufgedeckt und gebracht.
Ohne konkreten Link glaube ich das jetzt einfach mal nicht. :finger:

Denn vergleichbare Fälle müssen mit weitaus weniger zurechtkommen - und vor allem wird immer der Gesamtbedarf ausgerechnet. Es würde mich sehr wundern, wenn bei Flüchtlingen ein Dokument existieren würde, das nur den auszuzahlenden Betrag aufweisen sollte.

Hier wird zum Beispiel was gerechnet und Pi mal Daumen sollte eine Frau mit 5 Kindern demnach keine 2000 Euro bar ausgezahlt bekommen. (Wohngeld, Energiekosten etc gehen extra):
Sozialleistungen – Mehr als Hartz IV? Was Flüchtlinge vom Staat bekommen – MAZ - Märkische Allgemeine

Nebenbei: Da arbeiten auch nur Menschen, die auch Fehler machen können. Man kann einem einzelnen Bescheid nicht ansehen, ob der nicht im Nachhinein zurückgenommen/ersetzt wurde, falls sich dabei verrechnet wurde.

Nun gibt es ja auch geldgierige Zeitgenossen, die sich auf Kosten des Staates die Tasch vollschlagen: Und nein, ich rede jetzt nicht von den Flüchtlingen, sondern von Immobilienbesitzern, die ihre Immobilien zu Maximalpreisen für Flüchtlinge zur Verfügung stellen. Und wenn dann jemand 5000 Euro Miete dafür verlangt, und das Amt die Miete dann genehmigt, wird das auf die 2000 Euro des Beispiels draufgerechnet - Zack: haben wir einen Bescheid über 7000 Euro.

Aktuellere Zahlen ändern sich diesbezüglich nicht großartig.
 
Integration ist aber keine Einbahnstraße.

Eben. Genau das war meine Aussage. =)

Integration war noch nie politisch gewollt und wurde noch nie so gefördert wie es das hätte sein müssen. Fing schon mit der Idee "Gastarbeiter" an. Das hätte (und würde) eine Menge Arbeit und Geld gekostet. Es wurde nichtmal versucht die Bevölkerung entsprechend mit einzubinden.

"Ihr passt euch an, dann tolerieren wir euch (und rümpfen nur noch heimlich die Nase)" ist keine Integration.

Die brechen Deutschkurse ab, reden nur in ihrer eigenen Sprache. Einige Stadtteile in Berlin sind schon mit vielen türkisch/arabischen Schriftzügen.

München gilt als nördlichste Stadt Italiens. Die erste Generation konnte gar kein Deutsch, das ist jetzt natürlich anders. Aber wie unterhalten sie sich wohl untereinander? Hier gibt es mittlerweile auch viele Menschen aus Osteuropa; die dann oft Jobs machen die ein Deutscher eher nicht will. Deswegen höre ich an der Supermarktkasse oder beim Bäcker fast täglich polnisch. Ist das dann nicht so schlimm, weil das sind ja Katholiken? Mit mir sprechen sie nahezu perfektes deutsch, so what?

Was meinst du, wie sich Deutsche im Ausland unterhalten? In dutch county in USA (dutch steht für deutsch) sprechen unsere Aussiedler seit Jahrhunderten ein deutsch, das wir heute überhaupt nicht mehr verstehen würden.

Sorry, für mich ist sowas reinste Doppelmoral.

Von professionellen Sozialbetrug ganz zu schweigen (zig Anmeldungen in zig Landkreisen mit unterschiedlichen Namen. 1 Frau mit 5 Kindern bekommt 7000 EUR im Monat an Zuwendungen. Zusätzlich zu Dingen wie kostenlose Wohnung, Nebenkosten etc. pp. Das ist dem normalen deutschen Bürger einfach nicht vermittelbar.

Als ob Sozialbetrug importiert wäre. Da schenkt sich keine Gruppe was. Nur, dass Deutsche (auch durch einen größerern Anteil Mittel- und besonders Oberschicht) ganz andere und teurere(!) Möglichkeiten hat den Staat auf Kosten der Gesellschaft zu bescheißen. Das ist dann eleganter und fällt nicht so plump auf. Ihr haltet euch an die Gesetze, aber wir dürfen das? Weil ist ja unser System.

Egal welche Herkunft, mir geht bei jedem die Hutschnur hoch, der zu Lasten aller anderen, nur auf seinen Vorteil bedacht ist.
Das fängt schon bei Schwarzarbeit an, was schon fast ein Kavaliersdelikt ist. Und für jeden Scheiß gibt es eine Ausrede, mit der man sich sowas asoziales schönredet.
 
Und das sind Zahlen aus 2008 und es wird immer mehr.
Und du willst hier sagen das 95% der Muslime mit Religion nichts am Hut haben. Glaubst du du doch wohl selbst nicht.

Und 2018 gibt es 2.660 Gebets- und Versammlungsräume und 143 Moscheen. Immens mehr. ;)
Außerdem gibt es 24.500 katholische und 21.100 evangelische Kirchen.
Quelle

Ich würde sagen, prozentual haut das in etwa hin. :)
Kann HanFred nur zustimmen, die wenigsten sind praktizierende Moslems. Nicht anders als bei Christen.
 
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