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Der große Dialekte-Thread!

PiusQuintus

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Der große Dialekte-Thread!

Tag zusammen,

in der Mittagspause hatte ich nix besseres zu tun, als Wiki mal ein bisschen nach Dialekten zu durchforsten. Als Rheinländer bin ich natürlich zuerst hierhin gekommen, immerhin ist Kölsch kultur- und mentalitätsstiftend weit über Köln hinaus. Ich war erstaunt, wie umfangreich der Artikel ist. Vor allem, als ich merkte, dass es doch teils gravierende Unterschiede zu dem Dialekt in meiner Heimrategion gibt (ein paar Kilometer südlich von Köln).
Aus aktuellem Anlass habe ich aber auch einen Abstecher zum Schwäbischen gemacht (an dieser Stelle einen Gruß an meinen Lieblings-CO DJ_of_Borg :finger: ), ebenfalls ein sehr umfangreicher Artikel. Zumal ich mir bis zu Lektüre desselben nicht vorstellen konnte, dass die Konfession die Aussprache eines Dialekt beeinflusst.
Wie dem auch sei, meine Frage ist, wie ihr es mit den Dialekten haltet: Sprecht ihr sie noch selbst regelmäßig? Oder nur noch ein bisschen, wenn man Oma und Opa besucht? Oder sprecht ihr ausschließlich reines Hochdeutsch? Oder gar reinen Dialekt? Ich für meinen Teil spreche noch Platt bei Opa und Onkel, sonst natürlich Hochdeutsch (obwohl man mir im Schwabenland mal gesagt hat, dass man deutlich heraushören würde, dass ich aus dem Rheinland komme. Ich glaub das bis heute ja noch nicht...! :-D ). Es würde mich freuen, wenn hier so eine Art Erfahrungsthread von und mit Dialekten entstünde, auch und sehr gerne mit schwizerdütschen und österreichischen Varianten. :)
Also dann, auf geht's!

Grüße,

PiusQ.
 
AW: Der große Dialekte-Thread!

Wie ich neulich in der Zeitung gelesen habe, ist bairisch der beliebteste Dialekt in Deutschland. Ich bin also voll im Trend, denn ich spreche astreines Django-Asyl-niederbairisch :)
 
AW: Der große Dialekte-Thread!

TheChicky am 15.05.2009 13:45 schrieb:
Wie ich neulich in der Zeitung gelesen habe, ist bairisch der beliebteste Dialekt in Deutschland. Ich bin also voll im Trend, denn ich spreche astreines Django-Asyl-niederbairisch :)
Du bist ein Batzi? Ich hätte Dich ja eher für einen Preußen gehalten. Einen katholischen zwar, aber dennoch für einen Preußen ... :finger:
 
AW: Der große Dialekte-Thread!

PiusQuintus am 15.05.2009 13:52 schrieb:
TheChicky am 15.05.2009 13:45 schrieb:
Wie ich neulich in der Zeitung gelesen habe, ist bairisch der beliebteste Dialekt in Deutschland. Ich bin also voll im Trend, denn ich spreche astreines Django-Asyl-niederbairisch :)
Du bist ein Batzi? Ich hätte Dich ja eher für einen Preußen gehalten. Einen katholischen zwar, aber dennoch für einen Preußen ... :finger:

Aber hast du das nicht sofort an meinem Sturschädel und meiner zynischen Grantigkeit erkannt? Von meiner erz-Konservativität ganz zu schweigen! :-D
 
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PiusQuintus am 15.05.2009 13:52 schrieb:
TheChicky am 15.05.2009 13:45 schrieb:
Wie ich neulich in der Zeitung gelesen habe, ist bairisch der beliebteste Dialekt in Deutschland. Ich bin also voll im Trend, denn ich spreche astreines Django-Asyl-niederbairisch :)
Du bist ein Batzi? Ich hätte Dich ja eher für einen Preußen gehalten. Einen katholischen zwar, aber dennoch für einen Preußen ... :finger:

Klar - und ick bin ein Berliner FCB-Fan ... pff. Manche Dinge gehen einfach nicht zusammen. ;)

Abgesehen davon bezweifle ich den Wahrheitsgehalt dieser Umfrage.
 
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aph am 15.05.2009 13:59 schrieb:
Abgesehen davon bezweifle ich den Wahrheitsgehalt dieser Umfrage.

ebenso.
denn in der umfrage wurden ua auch wienerisch und sächsisch für sympathisch, wenn nicht gar sexy, gehalten. :B
 
AW: Der große Dialekte-Thread!

Bonkic am 15.05.2009 14:02 schrieb:
[

ebenso.
denn in der umfrage wurden ua auch wienerisch und sächsisch für sympathisch, wenn nicht gar sexy gehalten. :B


Manche Leute haben eben seltsame Fetische. :B


Ich komme zwar aus Bayern war aber nie ein besonderer Fan von irgendwelchen Dialekten.
 
AW: Der große Dialekte-Thread!

Ich komme wie wohl bekannt aus Franken. Allerdings sprech ich kaum fränkisch, da ich zu "stadtnah" aufgewachsen bin, richtiges fränkisch gibts bei uns vor allem auf dem Dorf. Ich benutze zwar relativ viele fränkische Wörter alltäglich, aber richtiges fränkisch ist es leider nicht. trotzdem würde man wahrscheinlich raushören, wo ich herkomm.
 
AW: Der große Dialekte-Thread!

BlackDead am 15.05.2009 14:07 schrieb:
Bonkic am 15.05.2009 14:02 schrieb:
[
ebenso.
denn in der umfrage wurden ua auch wienerisch und sächsisch für sympathisch, wenn nicht gar sexy gehalten. :B
Manche Leute haben eben seltsame Fetische. :B
Ich komme zwar aus Bayern war aber nie ein besonderer Fan von irgendwelchen Dialekten.
Als Bayer könnte ich das sogar verstehen ... :finger:
 
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Die Umfragen vergangener Jahre ergaben aber ähnliche Ergebnisse: :finger:

http://www.ifd-allensbach.de/news/prd_0804.html

Hier die aktuelle von Emnid:

http://de.news.yahoo.com/17/20090513/ten-bairisch-ist-der-beliebteste-deutsch-87042fc.html

http://www.blogspan.net/presse/bayerisch-ist-der-beliebteste-deutsche-dialekt/mitteilung/71093/

Bessere Links find ich jetzt grad ned.
 
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PiusQuintus am 15.05.2009 13:38 schrieb:
Aus aktuellem Anlass habe ich aber auch einen Abstecher zum Schwäbischen gemacht (an dieser Stelle einen Gruß an meinen Lieblings-CO DJ_of_Borg :finger: ), ebenfalls ein sehr umfangreicher Artikel. Zumal ich mir bis zu Lektüre desselben nicht vorstellen konnte, dass die Konfession die Aussprache eines Dialekt beeinflusst.
Schwäbisch ist imho einer der räumlich differenziertesten Dialekte Deutschlands. Mit jedem Kilometer den man im Ländle zurücklegt ändert sich das Vokabular und die Aussprache, teilweise sogar massiv.

Ich komme ursprünglich aus der selben Stadt wie DJ, im badisch-schwäbischen Grenzgebiet. Dort wird kein reines Schwäbisch gesprochen, sondern ein vom Hochdeutschen und Niederalemannischen stark beeinflusster Mischdialekt. Aber das ändert sich schon, wenn man in eines der umliegenden Dörfer fährt - im gesamten Landkreis gibt es keine zwei Gemeinden, in denen die Menschen exakt gleich sprechen.

Doch das ändert sich mittlerweile auch. Neigschmeckte und die weiterführenden Schulen sorgen dafür, dass auch die Dorfjugend kein reines Schwäbisch mehr spricht. In den Städten ist das ja schon seit langem passé.


Ganz anders in Baden, wo ich momentan lebe. Manch einer kennt vielleicht diesen türkischen Comedian aus Mannheim. Das klingt extrem lustig, ist aber mitnichten Fiktion. In den badischen Großstädten hört man extrem viele Kinder und Jugendliche Dialekt sprechen, auch die mit Migrationshintergrund.


Ich persönlich spreche mittlerweile fast gar kein Schwäbisch mehr, zumindest behaupten das meine Freunde immer wenn ich mal wieder auf Heimaturlaub bin. In meinem Studiengang tummeln sich eben Menschen aus ganz Deutschland, meine Mitbewohner kommen aus Kamerun, Österreich, Hamburg und anderen exotischen Gegenden - selbst mit den schwäbischen Freunden die ich hier habe rede ich meist Hochdeutsch, aus Rücksicht gegenüber anderen Anwesenden.
 
AW: Der große Dialekte-Thread!

BlackDead am 15.05.2009 14:07 schrieb:
Bonkic am 15.05.2009 14:02 schrieb:
[

ebenso.
denn in der umfrage wurden ua auch wienerisch und sächsisch für sympathisch, wenn nicht gar sexy gehalten. :B


Manche Leute haben eben seltsame Fetische. :B
Ja, das sind die Masochisten, die auf die DIalekte abfahren.

Ich spreche Hochdeutsch mit leichtem berlinerischem Einfluss. Manchmal kommt ein wenig Berlinern durch, aber im Großen und Ganzen ist das Hochdeutsch.
Das heißt aber nicht, dass ich nicht berlinern kann. Aber wirklich "schön" finde ich es eben auch nicht.

Deutsche Dialekte finde ich fast immer furchtbar.
Sächsisch ganz weit vorne. Nichts gegen die Sachsen, da hab ich schon nette Leute kennen gelernt. Aber deren Sprache geht garnicht.^^

Am Allerschlimmsten sind aber Leute, die versuchen einen Dialekt zu imitieren.
Wenn im TV jemand "berlinert" und du, als echter Berliner, kannst nur darüber lachen, wie unecht sich das anhört. Nicht-Berliner neigen auch dazu zu übertreiben, wenn sie versuchen zu berlinern und ändern Worte, wo sie garnicht geändert werden. Berlinern ist ein eher "schwacher" Dialekt. Also nicht so "stark" gebogen, wie Bayrisch oder Platt z.B.
Kaum jemand, der nicht wirklich Berliner ist, kann den Dialekt anständig imitieren. =)
 
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TheChicky am 15.05.2009 14:15 schrieb:
Die Umfragen vergangener Jahre ergaben aber ähnliche Ergebnisse: :finger:

http://www.ifd-allensbach.de/news/prd_0804.html

Hier die aktuelle von Emnid:

http://de.news.yahoo.com/17/20090513/ten-bairisch-ist-der-beliebteste-deutsch-87042fc.html

http://www.blogspan.net/presse/bayerisch-ist-der-beliebteste-deutsche-dialekt/mitteilung/71093/

Bessere Links find ich jetzt grad ned.

Naja, man muss auch beachten, das die bekanntesten Dialekte oben stehen.... Ich wette, vin den befragten kannten die meisten richtiges fränkisch gar net... Genauso wenig, wie ich wüsste, wie saarländisch klingt oder so... Man hätte imo noch fragen müssen "kennen sie diesen Dialekt" und dann die, die ihn kennen mit denen, die ihn mögen verrechnen müssen.
 
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bsekranker am 15.05.2009 14:21 schrieb:
PiusQuintus am 15.05.2009 13:38 schrieb:
Aus aktuellem Anlass habe ich aber auch einen Abstecher zum Schwäbischen gemacht (an dieser Stelle einen Gruß an meinen Lieblings-CO DJ_of_Borg :finger: ), ebenfalls ein sehr umfangreicher Artikel. Zumal ich mir bis zu Lektüre desselben nicht vorstellen konnte, dass die Konfession die Aussprache eines Dialekt beeinflusst.
Schwäbisch ist imho einer der räumlich differenziertesten Dialekte Deutschlands. Mit jedem Kilometer den man im Ländle zurücklegt ändert sich das Vokabular und die Aussprache, teilweise sogar massiv.
Ich komme ursprünglich aus der selben Stadt wie DJ, im badisch-schwäbischen Grenzgebiet. Dort wird kein reines Schwäbisch gesprochen, sondern ein vom Hochdeutschen und Niederalemannischen stark beeinflusster Mischdialekt. Aber das ändert sich schon, wenn man in eines der umliegenden Dörfer fährt - im gesamten Landkreis gibt es keine zwei Gemeinden, in denen die Menschen exakt gleich sprechen.
Doch das ändert sich mittlerweile auch. Neigschmeckte und die weiterführenden Schulen sorgen dafür, dass auch die Dorfjugend kein reines Schwäbisch mehr spricht. In den Städten ist das ja schon seit langem passé.
Das gilt für Kölsch auch: Weite Teile des Ahrtals und der Eifel gehörten lange zum Erzbistum Köln (in vielen Wappen der Städte und Dörfer sieht man das noch durch das schwarze Kreuz angezeigt) und somit dem kölschen Kulturkreis- dennoch sind die Variationen in der Sprache beträchtlich: Schon der Dialekt, der in Bonn gesprochen wird ("Bönnsch") -und übrigens auch von Konrad Beikircher-, das nun keine 10km von Kölns Grenzen entfernt liegt, hat schon teils drastische Unterschiede zum "reinen" Kölsch- dennoch versteht man sich.
Bemerkenswert finde ich die Einrichtung einer Akademie zum Erhalt des Kölsch, die "Akademie för uns kölsche Sproch" in Köln. Natürlich kommt ihr keine Verbindlichkeit bei Schreibung oder Grammatik zu (und es gibt genug Streitfälle), immerhin handelt es sich um eine Dialektsprache, aber als gewisse Instanz sehe ich sie schon.

Ganz anders in Baden, wo ich momentan lebe. Manch einer kennt vielleicht diesen türkischen Comedian aus Mannheim. Das klingt extrem lustig, ist aber mitnichten Fiktion. In den badischen Großstädten hört man extrem viele Kinder und Jugendliche Dialekt sprechen, auch die mit Migrationshintergrund.
Kölsch hat den Vorteil, dass es selbstverständlich von Zugezogenen (Imis) quasi gelernt werden muss, wenn sie auch nur minimalst am Leben der Stadt teilnehem wollen, da auch in Amtsstuben selbstverständlich Kölsch gesprochen wird (natürlich können die da auch Hochdeutsch, nur sprechen die es ungern, und es hört sich immer ein bisschen so an wie das Deutsch von Ulla Schmidt :-D .)

Ich persönlich spreche mittlerweile fast gar kein Schwäbisch mehr, zumindest behaupten das meine Freunde immer wenn ich mal wieder auf Heimaturlaub bin. In meinem Studiengang tummeln sich eben Menschen aus ganz Deutschland, meine Mitbewohner kommen aus Kamerun, Österreich, Hamburg und anderen exotischen Gegenden - selbst mit den schwäbischen Freunden die ich hier habe rede ich meist Hochdeutsch, aus Rücksicht gegenüber anderen Anwesenden.
Das gilt für meine Arbeit und die Zeit meines Studium auch. Aber da ich meine Verwandtschaft oft sehe und treffe, spreche ich weiterhin viel (und gerne) Dialekt, um nicht aus der Übung zu kommen. :)
 
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ich komme aus österreich, genauer gesagt, aus tirol, und da wiederum aus einem kleinen alpendorf... spreche durchaus nicht hochdeutsch ( :B ), sondern einen mix aus dem mischmasch-dialekt, der im tirolerischen inntal gesprochen wird, und dem dialekt, der in meinem heimatdorf gesprochen wird... dieser unterscheidet sich drastisch von dem, der in den nachbardörfern, z.b. im zillertal oder auch im inntal generell gesprochen wird...

für einen saupreissen deutschen würden diese dialekt sich aber vermutlich alle ziemlich gleich anhören :-D
 
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Avenga am 15.05.2009 16:22 schrieb:
für einen saupreissen deutschen würden diese dialekt sich aber vermutlich alle ziemlich gleich anhören :-D
:-D

ich komm aus oberösterreich, mein dialekt ähnelt also dem bayrischen, und ja, ich spreche so. da ich derzeit aber in wien wohne+arbeite und viel mit firmenkunden usw. zu tun habe, spreche ich dort natürlich quasi hochdeutsch. ansonsten den dialekt meiner heimat. :)
 
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Ich finde das Mansfällerische sehr gelungen.


Gollum

Rambo

Discoklo


Ich spreche das zwar nicht, weil ich aus der Stadt komm, aber 15km weiter reden die so. Und nein, das hat mit sächsisch nichts zu tun.
 
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Mothman am 15.05.2009 14:28 schrieb:
Kaum jemand, der nicht wirklich Berliner ist, kann den Dialekt anständig imitieren. =)

Da haste recht. Schon drollig, was die da manchmal versuchen.

Aber eigentlich is Berlinern einfach: Den Satz immer mit "wa ey" beenden, und fertig.
 
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Ich komme vom Niederrhein, da, wo man noch vernünftiges Deutsch spricht - nix mit akzent, es sei denn, man macht sich über seine Holländischen Nachbarn lustig (holländisch ist eh die lustigste Sprache).
 
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bsekranker am 15.05.2009 14:21 schrieb:
Ganz anders in Baden, wo ich momentan lebe. Manch einer kennt vielleicht diesen türkischen Comedian aus Mannheim. Das klingt extrem lustig, ist aber mitnichten Fiktion. In den badischen Großstädten hört man extrem viele Kinder und Jugendliche Dialekt sprechen, auch die mit Migrationshintergrund.

des is aber so nich ganz richtig
weil Mannem ja net in erster Linie in Baden sondern in der Kurpalz mit seim Kurpälzerisch, des zum Rheinfränkische gehört und eher mit dem Süd-Hessische als wie mit dem anderen Badischen Verwandt ist
Wobei des Mannemarische noch mal so eh ganz Speziellerere Sorte is

Und von 200 Jähtiger Nichtmehrexitenz lassen mit uns doch net beirren :B


aber so eine Vage Ahnung des Diakelts bekommt man vllt. hier
Pennsylvaniadeutsch
 
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